Beiträge von Angel21

    Auch eine Welpenspielstunde sollte nicht nur aus Toben und Raufen bestehen, sondern sich auf die Kooperation zwischen Hund und Halter konzentrieren und die Welpen an verschiede Umwelteindrücke gewöhnen...Kisten mit verschiedenen Untergründen...Tunnel..Wippen...alles soll gemeinsam erkundet werden.

    Klar darf auch gespielt und getobt werden, aber bitte mit wachsamem Auge drauf. Ich bin übrigends tatsächlich dagegen die Hunde nach Rassen zu trennen...vernünftig angeleitet kommen auch Hund unterschiedlicher Größen gut klar miteinander..das sind Babys denen ist die Rasse wurscht. Klar soll man aufpassen dass kein 16 Wochen alter Rotti sich aus versehen auf einen 10 Wochen Chihuahua draufsetzt aber grundsätzlich finde ich es gut wenn die Großen angeleitet werden bei Kleineren vorsichtig zu sein


    So wie du es beschreibst war eure Stunde nicht optimal...ich würde mich nach was anderem umschauen

    Also TA geht jetzt aktuell wirklich von einer Gastritis aus....sie bekommt jetzt weiter die Tabletten und dann mal abwarten wie es danach ist. Seit gestern morgen geht es aber auf jedenfall gut und sie frisst auch wieder gerne (und im gewohnten Tempo)...allerdings momentan eben Miniportionen mehrfach am Tag..das scheint fürs erste zu klappen

    Geröntgt ist sie...Fremdkörper ausgeschlossen..sie setzt auch normal Kot ab was gegen eine "Blockade" spricht.

    Futter schließe ich eigentlich auch aus da sie dafür dann doch zu selten Probleme hat und das normale Futter die meiste Zeit vertragen hat.

    Pankreatitis ist es schonmal nicht..Blutwerte sind soweit alle okay...
    Muss aber nachher nochmal mit der TÄ telefonieren um weiteres vorgehen zu besprechen

    Hallo zusammen,

    meine Hündin Zera erbricht seit 6 Wochen immer mal wieder...nicht täglich...aber phasenweise.
    Angefangen hat alles Anfang Dezemer...da erbrach sie an einem Tag 3mal...erstmal keine Panik geschoben... ein Tag Schonkost und es ging wieder..zumindest kotzte sie nicht mehr ABER seit dem frisst sie sehr mäkelig...sie ist sonst eher der Typ "Futterinhalator"... dann Weihnachten wars einen Tag wieder ganz schlimm..Hund erbrach sich mehrfach...24 Stunden nüchtern+ Tag danach Schonkost...danach gings wieder.
    Vorgestern frass sie dann wieder sehr mäkelig bevor es gestern zum Eklat kam..sie erbrach im Stundentakt...selbst Wasser blieb nicht drin...kein Schmerz beim Bauch abstasten..kein Fieber...dafür Schnauze lecken und heftiges Schlucken (Übelkeit) TA hat dann Blut abgenommen, gegen die Übelkeit gespritzt (Cerenia) und Magenschontabletten (Gastrosel) gegeben.
    Heute übergibt sie sich nicht mehr und hat vorhin ein kleines bisschen Futter bekommen...was bisher drin bleibt...sie wirkt nicht so wie sonst aber nicht so matt und krank wie gestern.

    TA tippt auf entweder Magenschleimhaut- oder Bauchspeicheldrüsenentzündung...Blutwerte kommen heute Nachmittag.


    Hat jemand Erfahrung? Langsam mach ich mir schon Sorgen :(

    Nein sehen sollen man die Rippen nicht (außere eben die letzten beiden je nachdem wie der Welpe gerade steht/liegt)...aber man sollte wenn man keinen Hund haben will der mit 10 Jahren körperlich kaputt ist und kaum geradeaus laufen kann schon aufs Futter und das angemessene Gewicht achten.

    Klar ist die klassische Labratonne beliebt...das ist aber eher dem Geschmack des Besitzers geschuldet und vernachlässigt die Gesundheit des Hundes. Satt fressen bzw ausreichend Futter schön und gut...aber wenn ich es schon bei einem Welpen nicht schaffe das Gewicht in vernünftigen Bahnen zu halten...wie soll das dann erst beim erwachsenen Hund werden? Und auch wenn einige es anscheinend verinnerlicht haben: Fettleibigkeit ist kein Rassemerkmal von Labbis...kein Labbi soll breiter als hoch sein nur weil der Besitzer das gerade toll findet

    Nur weils kein quadratischer Klops ist, ists kein echter Labbi? Oh weh oh weh.
    Die Labbihündin meiner Eltern hatte in dem alter in etwa dasselbe Gewicht. Leicht quadratisch ist sie zwar dann trotzdem geworden (so rein von der Form her) aber eben zierlich und mit doch erkennbaren Körperformen inklusive Taile.

    Wenn er verglichen mit seinen Geschwistern nicht aus dem Rahmen fällt ist das Gewicht ziemlich sicher absolut in Ordnung.
    Gott sei Dank gibt es auch zierlichere Labbis die etwas Pfeffer im Hintern haben und nicht schwer atmend dahinwatscheln. Ich glaube viele vergessen wofür so ein Labbi mal gedacht war...
    Klar ist es MÖGLICH dass der Kleine nicht reinrassig ist...aber wenn du beide Eltern gesehen hast gehe ich jetzt mal davon aus dass es wirklich ein Labbi ist..und selbst wenn nicht..so what?
    Fass deinen Hund an...wenn man die Rippen spürt (ohne dass sie extrem rausstehen oder man einen Finger dazwischen legen kann) und der Hund sich ansonsten fest aber nicht knochig anfühlt ist er genau richtig. Welpen sollten nicht zu dick sein in dieser wichtigen Phase...die Gelenke werden es einem später danken wenn man gerade bei einem so jungen Tier etwas auf das Gewicht achtet.
    Nach Wurmbauch schaut es jetzt nicht aus..aber da Welpen alles ins Maul nehmen sollten sie definitiv regelmäßig entwurmt werden. Lass einfach mal den TA draufgucken und dann weißt du mehr. Er kann auch was zum passenden Gewicht sagen

    Jup...meine ich..wie gesagt ich kann mich irren aber:
    Es gab mal eine Sendung (glaube mit dem Rütter) wo Promis mit "ihren" Hunde antreten sollten bei irgendwelchen Spielen.
    Der Joachim Llammbi hatte eine kleine schwarze Hündin...hinterher gabs Shitstorm weil es nicht seine Hündin war sonder eine aus dem TH... im Statement hieß es, man habe eine Hündin aus dem TH gewählt um zu helfen für dieses Tier ein zu Hause zu finden.
    Monate später nach einiger Aufmerksamkeit die der das TH dadurch genossen hat hat das Tierheim bekannt gegeben, dass diese Hündin nicht vermittelbar sei und man sie lediglich mit Spenden unterstützen könne....kam mir damals recht seltsam vor und seit dem hab ich das immer wieder so im Gefühl gehabt dass es da nicht um ein neues zu Hause fürs Tier geht.

    Tiere suchen ein zu Hause ist da wieder was anderes

    Es gibt eine sogenannte "weiße Läufigkeit" bei der die Hündin zwar hormonell eine Läufigkeit duch macht (und auch gedeckt werden kann) aber eben nicht sichtbar blutet. Bis auf die Tatsache dass man es als Besitzer nicht mitbekomme tund evtl keine Vorsichtsmaßnahmen zur Verhindeurng eines Deckaktes trifft ist dies an sich erstmal absolut nichts schlimmes

    Ich habe mehr und mehr den Eindruck, dass solche TV-Notfälle gar nicht vermittelt werden sollen...die bringen viel mehr PR und Geld rein solange sie im TH sitzen...irgendwann heißt es dann der Hund sei aus gesundheitlichen Gründen nicht vermittelbar.
    Das fällt mir so oft auf...ich mag mich irren aber ich denke oft gehts nicht drum ein zu Hause für das entsprechende Tier zu suchen