Na das ist doch total okay...meine erste Ladung ist am Mittwoch dran..die anderen beiden erst im Mai. Ich hoffe das nächstes Jahr alles aufs selbe Datum zu kriegen
Beiträge von Angel21
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Ich habe nirgendwo gesagt dass Katzen Narrenfreiheit haben...
Aber ICH als Hundebesitzer trage Verantwortung dafür dass mein Hund niemanden tötet..man muss immer mit der Blödheit der anderen rechnenSelbes Beispiel: Ein anderer HH lässt seinen Hund in meinen reinbrettern (was definitiv nicht okay ist!) und meiner beißt den Fremdhund dann tot...sorry aber da ist es auch nicht mit einem "Selber Schuld" getan.
Ein Unfall passiert..keine Frage..und viele sind sich nicht bewusst dass sie ein Raubtier haben welches töten kann und wird. Aber dann muss ich spätestens danach Konsequenzen ziehen.
Auch als Katzenhalter muss man natürlich dafür sorgen dass das eigene Tier niemanden verletzt. Wird mir zugetragen, dass meine Katze zb am Wegesrand sitzt und vorbeilaufende Menschen/Hunde attackiert muss ich die Katze künftig sichern.
Wenn ein Hund fremde Tiere aus dem Garten verjagt ist das völlig okay...packt und tötet er gezielt muss ich entsprechend als Halter Maßnahmen ergreifen...und ja auch den eigenen Garten (Katzen)sicher machen...die Katze ist ja in dem Momnent nicht das Problem..die ist halt einfach nur da...das Problem ist der tötende Hund.
Kommt eine Katze in meinen Garten und attackiert meine Hund ist wiederum der Katzenhalter mehr in der Pflicht
Ich hoffe man versteht nun was ich meine..es geht um die Verhätnismäßigkeit. Ich kann mich über Katzen in meinem Garten aufregen...kann auch zulassen dass der Hund sie aus meinen Garten vertreibt..ihn drauf schicken und töten lassen ist jedoch was anderes.
Anderes Beispiel: ich kann mich ärgern wenn Nachbarskatze immer auf/unter/hinter meinem Auto liegt...sie wegjagen ist okay..sie absichtlich plattfahren jedoch keinesfalls
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Hunde werden ja nun nicht in den Garten "geschmissen", um da rücksichtslos zu töten. Sie halten sich im eigenen Revier auf, das eigentlich schon rund um die Uhr gesichert ist, nämlich per Zaun.
Die Forderung, da noch erst jedes Mal (!) den eigenen (!) Garten nach Katzen abzusuchen, finde ich genauso logisch wie die, eine Freigängerkatze ständig zu begleiten, damit sie sich nicht an den Meerschweinchen/Kaninchen/Volierenvögeln des Nachbarn vergreift.
Den letzten wirklich brenzligen Hund-Katze-Zwischenfall hatten wir hier übrigens zu verzeichnen, weil eine Katze dermaßen konzentriert dabei war, sich an unsere Zwerghühner anzuschleichen, dass sie dabei offenbar nicht gemerkt hat, dass der Hund aus der Tür kam. Ging gottseidank gut, aber wäre da was passiert, hätte ich die Verantwortung eher nicht beim Hund gesucht.
Also wenn ich weiß dass mein Hund wirklich tötet würde ich die Mühe schon investieren..man weiß ja nicht wer oder was im Garten so rumsitzt
Meine Hund würde eine Katze wohl verjagen..ja..aber nicht töten, selbst wenn eine sitzen bleibt..da sehe ich das als nicht so dramatisch
Aber diese lapidare: da hat er halt die Katze des Nachbarn gekillt finde ich nicht weniger erschreckend/verantwortungslos wie die eigene Katze an der Hauptstraße rennen zu lassen -
Naja wenn ich auch erwachsene Hund mit aufm Klo haben will ist das wohl was anderes..aber mal angenommen ist will ihm 6qm Bad nicht noch 2 30 Kilo Hunde liegen haben
ich frage mich einfach warum manche dann soviel Zeit ins Anti-Stalking-Training investieren wenn Hunde das doch "von selbst aufhören"
Es erschließt sich mir halt nicht -
Also mal für mich zum Verständnis: Ein Hund der immer mit aufs Klo durfte..der immer überall hinterhertappen durfte bzw sogar sollte weil ist ja ein Baby..der hört damit von selber irgendwann auf? Der hat keine Probleme damit später dann mal alleine zu bleiben?
Natürlich ist dieses Verhalten für einen Welpen evtl normal..aber man kann doch auch relativ früh schon zeigen dass es eigentlich anders gewünscht ist (Tür vo der Nase zu machen, Türgitter etc)
Ich wills nur verstehen und ich finde es halt für uns einfacher auch dem Welpen schon die allgemeingültigen Spielregeln zu zeigen.
Für mich bestünde die Gefahr dass der Hund dann glaubt.."Okay hinterherlatschen ist ok" und das dann immer macht? Genauso wie ein Hund den man als Welpe an der Leine ziehen lässt (weil ist ja noch ein Baby) es ja später auch nicht von selbst sein lässt sondern man dann mühsam irgendwann anfängt Leinenführigkeit zu trainieren. Ich lasse zb schon Welpen nicht ziehen..so sehen sie die Zerrerei auch gar nicht erst als normal anMacht man sich das Leben nicht unnötig schwer wenn man erst so agiert (weil ist ja Baby) und das dann später wieder umschmeißt?
Ich meine es ist doch mein gutes Recht mal alleine aufs Klo zu gehen ohne Hund? Da heißt doch nicht dass ich meinen Hund nicht liebe? Ich liebe meinen Mann auch..aber deswegen nehm ich ihn doch da auch nicht mit?
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Dafür habe ich sehr viel Zeit, Geld und Mühe in ein Katzen/Hunde/Marder/Greifvogelsicheres Gehege investriert...weil ich dafür verantwortlich bin. Jeder ist in aller aller erster Linie für das Verhalten und die Sicherheit seiner EIGENEN Tiere verantwortlich. Wenn ich weiß es sind Fressfeinde (seien es Wildtiere oder eben Freigänger) im Garten muss ich meine Kleintiere in einem sicheren Gehege halten..ist für mich selbstverständlich.
Wenn ich weiß mein Hund killt alles was im Garten sitzt und nicht bei 3 außer Reichweite..dann muss ich als Besitzer halt vorher schauen gehen damit niemand durch meinen Hund zu schaden kommtWenn ich gesagt kriegte meine Katze angelt beim Nachbarn die Fische aus dem Teich werde ich natürlich alles tun um meine Katze daran zu hindern..zur Not Freingang einschränken..ebenso wie ein normal denkender Nachbar wohl ein Netz über den Teich spannen wird um seine Fische zu schützen...so arbeiten dann schon 2 am selben Ziel
Aber nur weil ein Tier sich in meinem Garten aufhält..also einfach da ist ohne was kaputt zu machen..so ist es noch lange nicht zum Abschuss oder als Lebendbarf freigegeben
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Naja aber ganz ehrlich...man kann es doch auch nicht ernsthaft okay finden wenn der eigene Hund ein anderes Tier killt..man kann das Kaninchen was im Garten sitzt nun auch nicht dafür verantwortlich machen wenn es im Garten eines solchen Hundebesitzers sitzt?
Klar sollen Katzen nicht durch fremde Gärten stromern..im Idealfall...aber Hund die wirklich töten gehören auch nicht ohne zu gucken einfach in den Garten geschmissen. Da muss man dann auch als Hundebesitzer mit allen Konsequenzen leben.
Traurig ist es für alle Beteiligten
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Also ich mache mich jetzt vielleicht unbeliebt aber: Ihr nehmt echt eure Welpen(auch erwachsnen Hund?) alle mit aufs Klo? Wäre mir nie eingefallen..und auch niemandem den ich kenne
Kurz aufs Klo (eben so kurz wie möglich) ging von Sekunde 1 ohne Hund... duschen die ersten Tage wenn mein Mann da war und auf den Knirps aufgepasst hat...in dem Alter hockt Mama doch auch nicht per permanent auf den Welpen sondern lässt sich nur noch ab und zu mal blicken..wieso sollte ein Welpe in Panik verfallen nur weil ich mal nicht 20cm daneben stehe?
Ich halte es für das einfachste, wenn ein Hund von Anfang an lernt: Frauchen geht mal durch die Türe ohne das ich mit kann..aber das ist okay..die kommt eh wieder.
Briefkasten..Keller..Klo...all das ging von Anfang an ohne Probleme...glaube man macht sich und dem Hund das Leben unnötig schwer wenn man den Welpen derart "klammern" lässt.So Türgitter finde ich können auch praktisch sein..auch wenn ich selbst keins gebraucht hab bisher
Wenn ich mal länger im Bad bin (zb bade) ist die Türe offen und die Hund liegen (selten) dann mal vor der Wanne rum...aber aufs Klo gehe ich gefälligst alleine -
Euer Hund ist zwar schon älter als die wo das so durchschnittlich anfängt aber er wird wohl schlicht erwachsen...in dieser Phase werden alle Regeln hinterfragt...wenn man dann auch noch Dinge komplett umstellt so wie ihr ist ein Hund natürlich verwirrt und ihr habt euch dadurch auch unglaubwürdig gemacht. Überlegt euch welche Regeln ihr aufstellen wollt..diese gelten dann aber auch IMMER..und nicht heute so und morgen wieder anders.
Seid ruhig und konsequent...wenn der Rückruf nicht klappt...Schleppleine dran und kommentarlos einsammeln. Ich würde ein "Schade" oder "Zu spät" einführen für zu langsam ausgeführte Kommandos...Belohnung gibts nur wenn sofort reagiert wird..bei einer Erinnerung wird verbal gelobt...danach gibts dann gar nichts mehr (aber trotzdem natürlich das Kommando am Ende durchsetzen)Und dann viel viel Geduld...diese Phase kann eine Weile andauern..leider
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Oh ja... die Aussage "Wenn mein Hund jetzt n Schäferhund oder Mali wäre hätte er aber bestanden" hab ich auch schon ein paar mal gehört...obwohl das Quatsch ist
Kein Hund muss zwingend "Sternengucker" sein..nicht mal am Bein kleben muss er...einfach nur irgendwie eng am Bein in angepasstem Tempo folgen. Blickontakt zumindest mal zwischendurch ist natürlich wünschenswert aber auch noch keine zwingende Bedingung-Zera ist kein geborener UO-Hund..die zackigen Bewegungen hat sie nicht drauf..gar nicht...sie würde sich eher die Beine verknoten. Also zeigt sie die Übungen in ihrem Tempo..und das recht passabel. Gemeckert hat am Hund bisher kaum einer (an mir schon..aber gehört halt dazu
)
Mogli hat da mehr Schäferhund-Einfluss...da sieht das Ganze halt anders aus..er bewegt sich anders..er reagiert anders. Es ist mehr sein Element.
Man muss halt auf das eingehen was ein Hund anatomisch leisten kann und was er von sich aus anbietet.
Zb auch..Zera geht hinter mir lang in die Grundstellung..Mogli springt rum...Zera ist beim dem Versuch mal voll Kanone gestolpert...ist beides okay also kann ich das Fördern was der jeweilige Hund besser kann.
Das ist doch die Kunst..aus jedem Hund und jeder Rasse das bestmöglich leistbare Ergebnis rauszukitzeln..und nicht sich hinsetzen: Ist kein Mali also kann er das nicht
Das ist mMn Quatsch