Vielen Dank,
das beruhigt mich jetzt erst mal *puh*
Ich wünsche euch ein tolles WE :-)
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das beruhigt mich jetzt erst mal *puh*
Ich wünsche euch ein tolles WE :-)
Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte mal euren Rat bzw. Meinungen, Tipps etc...
Unsere Junghündin wird in 2 Wochen 1 Jahr alt. Sie war schon immer sehr vorsichtig, einfach nicht draufgängerisch. Wenn wir z.B. beim Gassigehen anderen Hunden begegnen, legt sie sich erst einmal hin und wartet, bis der andere Hund da ist (das Sozialverhalten wurde stets in der Huschu gelobt)...Nach kurzer Unterwürfigkeit taut sie dann aber auf und will spielen. Alles also im normalen Bereich.
Seit kurzer Zeit (ca. 4 Wochen) ist sie allerdings überängstlich. Begonnen hat diese Ängstlichkeit, als wir in der Huschu warteten und hinter ihr zwei große Hunde aneinander geraten sind. Die Besitzer konnten die Hunde dann mehr schlecht als recht gleich trennen, aber Gebell und Zähnefletschen war echt angsteinflößend Unsere Hündin erschrak so dermaßen, dass sie die ganze Zeit nur zitternd rumsaß und an lernen natürlich nicht zu denken war. Wir haben an diesem Tag dann auch kein Training gemacht. Das Probem ist jetzt nur, dass sie jedes Mal in der Huschu erst zitternd rumsitz oder Schutz sucht, beginnen wir dann mit dem Training in der kleinen Gruppe, ist sie aufmerksam und macht mit. Allerdings reagiert sie auf aggressives Gebell noch immer ziemlich empfindlich. (Wir haben die Huschu jetzt auch erst mal reduziert und gehen die Sache dort langsam an)
Seither hat sie vor allem Angst. Schleicht heute z.B. geduckt in der Wohnung rum, sucht meine Nähe, beobachtet und hört alles ganz genau.
Ist das denn nach der pubertären Flegelphase (ohja - die haben wir jetzt durch ) eine normale "Angstphase"?
Kennt ihr das auch? Wie habt ihr das gemeistert?
Im übrigen ist sie bereits kastriert, es kann also nicht an einer nahenden Läufigkeit o.Ä. liegen...
Vielen Dank für eure Mühe!
LG Lena und Julia
Du kannst ja mal riskieren, um halb 5 nicht raus zu gehen, sondern erst, wenn ihr aufsteht...wenn dann was in die wohnung geht, müssen sie wirklich raus, wenn nicht, dann hast du gewonnen
Wir hatten das Körbchen unseres Welpen neben dem Bett stehen und sobald sie wach wurde, haben wir sie geschnappt und sind raus mit ihr. nach wenigen Tagen hat sie schon gaaaanz lange durchgeschlafen von 22:00 - 5:00 oder 6:00 Uhr.
Wecken würde ich sie deshalb nicht, das macht euch doch nur fertig, so oft aufzustehen, wenn es vielleicht gar nicht sein muss.
Jetzt, da sie nachts nicht raus muss, haben wir sie aus dem schlafzimmer verbannt in den flur und das hat perfekt geklappt. sie schläft dort alleine ohne sich zu beschweren
Viel erfolg!
also in der HuSchu ist bei unserem Hund käse der totale renner
ansonsten bekommt sie leckerchen aus großem zoofachgeschäft vorallem ohne zucker. gerne mag sie auch getrocknetes hühner- oder entenfleisch, welches man dort in streifen kaufen kann und die ich dann in stückchen schneide. manchmal gibt es die auch schon als stückchen...
Das hört sich gut an, werde ich gleich mal umsetzen
Halli hallo,
ich habe mal eine kurze Frage an euch, wie ihr darüber denkt:
Unsere Lena bleibt jetzt schon mal 2-3 Stunden alleine. Sie ist dabei total brav, macht nichts kaputt und jault auch nicht während wir weg sind.
In dem Moment, wo jedoch der letzte die Wohnung verlässt, jault sie erst einmal für 10-15 Sek, danach ist Ruhe und sie kommt klar.
Ist das normal oder müssen wir nochmal langsamer aufbauen?
Vielen Dank :-)
na das ist doch top!
wenn nicht ganz, dann wenigstens halb ;-) besser wie nix!
wünsche euch eine ruhige nacht!
ZitatNaja, bei Null anfangen müsst ihr ja nicht unbedingt, wenn er schon eine Stunde problemlos schafft.
Ja, da hab ich drüber gelesen - dann natürlich nicht von Null