na das hört sich doch gut an...
Prima, prima und immer weiter so!
Beiträge von snuppelsaaf
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Auf jeden Fall bei Null anfangen...ist zwar jede Menge Arbeit, aber es lohnt sich bestimmt!
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Hast du denn die Möglichkeit, die Jalousie runter zu machen oÄ? Vielleicht hilft das ja? Oder das Körbchen an einen Platz stellen, wo er nicht nach draußen sehen kann...
Ich schließe mich meiner Vorschreiberin auf jeden Fall an und würde es wenn irgendwie möglich konsequent ignorieren -
Also unsere Lena hatte auch zeitweise ein Hai-Gebiss mit doppelten Zahnreihen :-)
Es dauerte aber nicht lange, bis die Milchzähne sich verabschiedeten... -
Ach herrje,
da steckt echt der wurm drin
Logisch, dass man, bevor man den welpen holt erst einmal vonj eder menge glückshormonen heimgesucht wird, die einem die reale sicht auf die dinge bestimmt etwas verschleiern. nämlich die tatsache, dass irgendwann ein zeitpunkt kommt, an welchem jeder an sich selbst zweifelt.
ohje, die ersten zwei wochen waren mit unserer Lena wirklich anstrengend. klar, man konnte sie nicht alleine lassen, ich war total übermüdet, welpe will nicht gassi gehen, ständig rausgehen und trotzdem findet man mehrmals täglich pfützen vor :/ das zehrt nicht nur an depressiven nerven...
aber dann pendelt sich so vieles ein. vom einen tag auf den anderen ging unser hund gerne gassi (die ersten zwei wochen mussten wir sie immer weg tragen vom haus und dann zurück laufen, weil sonst nix ging). wir gingen auch gleich in die hundeschule
, und sie lernt so schnell. naja, nach knapp 8 wochen haben wir immer noch pfützen in der wohnung, aber deutlich weniger...
sie bleibt jetzt auch mal längere zeit alleine und braucht nicht ständig gedöns um sich rum - so beschäftigt sie sich mit ihrem spielzeug, schläft und ich habe etwas zeit für mich.
mit 19 jahren einen hund selbst zu erziehen finde ich nicht einfach. lass dir von deinen eltern etwas abnehmen, wie z.b. das spazierengehen 2x am tag, das dritte mal gehst du dann mit oder auch alleine. selbst ich bin froh, wenn ich den hund mal abgeben darf.
auch wenn es manchmal noch so schwierig ist und der hund überhaupt gar nicht das macht, was man sich vorstellt, so gibt es immer wieder so schöne und tolle momente, in denen einfach alles vergessen ist...*hundeblick*
gib nicht auf, häng dich rein und lass dich unterstützen, indem du deine sorgen und gefühle mit deinen eltern teilst!
klar kannst du das schaffen, aber jetzt - wie wohl so oft - wieder einen rückzieher zu machen und in selbstmitleid zu versinken bringt dir mal gar nichts. und wenn du dich reinhängst und arbeit darin investierst - was du durchaus in der lage bist, da bin ich mir sicher - wirst du bald sehen, dass es so richtig war!
aber bitte bitte, rede mit deinen eltern, damit sie dir helfen, das tut wirklich gut (ich bin froh um die kleine hilfe meiner eltern)
der hund ist eine schöne bereicherung für dich, auch wenn es dir jetzt vielleicht nicht so vorkommt.
*trittindenhinternverpass* raff dich um himmels willen auf und zeig, was du tatsächlich drauf hast junge dame!!!! -
Och, unsere Lena kaut auch gerne, weil zahnwechsel und überhaupt
kalbsziemer, getrockneter pansen, schweineohren, zahnpflegeknochen in weiß, hundeleine
lecker ist auch ein KONG, in welchen ich für hunde verträgliche nahrung mit quark püriert gebe und dies in den gefrierer stelle. ist dann wie ein gekühlter beißring für babysdenk dran, dass die sauerei schmilzt, wenn er es frisst, also leg ein handtuch drunter oder gib es dem hund dort, wo du gut putzen kannst
viel erfolg! -
Unsere Lena bekommt es auch und sie frisst es sehr gerne. Ich misch es mit dem TroFu von vetconcept.
Ich habe davon also einen recht guten Eindruck :-)
Werde es auch weiterhin füttern...
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Ich mische in das NaFu die Grainflakes von Vet-Concept:
vet-concept.com
--> Hunde
--> Cerealien
--> Grainflakes -
Na also :-)
Glückwunsch :-)
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Also gaaanz wichtig finde ich den Besuch in der Hundeschule. Dort trifft er kleine und große Hunde, junge und alte mit ihren Herrchen.
Unser Welpe hat auch immer mal wieder vor bestimmten Dingen Angst. Je öfter er sie kennen lernt, desto mutiger wird er jedoch und traut sich immer mehr ran. Leckerlies will er eh keine, wenn er "Stress" (negativ sowie positiv) hat und er lernt es auch ohne :o)
Ich denke, wenn du etwas entspannter an die Sache ran gehst, kann das dein Welpe auch. Vom Angst haben entsteht meines Erachtens noch lange keine Negativerfahrung, die er das ganze Leben beibehält. Immer mal wieder eine von deiner Seite entspannte Konfrontation mit seinen "Ansgtmachern" zeigt ihm, dass es gar keinen Grund gibt, sich davor zu fürchten...Aber bitte berichtigt mich, wenn ich total falsch liege.
Natürlich nicht den Hund dorthin zerren, ich würde, wenn er Angst zeigt, einfach stehen bleiben. Nichts sagen, nicht runterbücken, kein Leckerli...So fand unser Hund die Hundeschule mit ihren vielen Hunden schon beim 3ten Mal überhaupt nicht mehr schlimm ;-)
Unsere Lena hatte auch panische Angst vor Kühen und dem Gebimmel der Glocken und jetzt, da sie immer mal wieder Kühen und welchen mit Glocken begegenet ist, traut sie sich immer näher hin und tapst mutig drauf zu - bis sie dann zu groß erscheinen ;-)