Ja, das gibt es auch. Weil der Greifvogel - ebensowenig wie der Whippet - in die Kaninchenlöcher kommt. Die Frettchen hingegen scheuchen die Kaninchen aus den Gängen. Whippet und Greif kümmern sich dann um die flüchtenden.
Beiträge von l'eau
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Frettchen nehmen keine Gefangenen.
Das sind kleine Killer

Sehr sympathisch. Und jetzt ist mir auch klar, warum man in GB Frettchen und Whippets zur Jagd kombiniert - viele Whippets haben eine ähnliche Mentalität

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Hier war heut Backtag. Zum einen diese Brötchen:
Heute gab es wieder die einfachen Brötchen ohne Kneten.
Diesmal mit Sauerteig statt Hefe, bin gespannt wie sie schmecken. Aussehen tun sie schonmal gut .
Externer Inhalt i.postimg.ccInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Nicht ganz so schön geworden. Irgendjemand
war gestern beim Zusammenmischen etwas dämlich und hat zu viel Wasser reingeworfen. Aber lecker sind sie!Und noch Brote:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ebenfalls wie die Brötchen in Übernachtgare - die Brote hab ich allerdings gestern schon geformt, durften also im Gärkörbchen in den Kühlschrank. Da sie mir heut früh zu wenig aufgegangen waren, dann noch bis zum Einschießen auf die Heizung. Sind dann doch recht ordentlich geworden.
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Durch Veränderung der Knorpel, bei der Katze wirkt sich das auf alle Knorpel im Körper aus, wird beim Hund nicht viel anders sein.
Wenn das so wäre, wäre das schon lange bekannt. Nein, schlappohrige Hunde leiden nicht unter dem selben und auch nicht unter einem ähnlichen Gendefekt wie Faltohrkatzen. Die Probleme, die der Gendefekt von Faltohrkatzen verursacht, sind unübersehbar und schränken die Katze extrem ein. Nachdem der Großteil der Jagdhundrassen Schlappohren hat, wären betroffene Hunde nicht (lange) einsatzfähig. Das mag heutzutage zweitrangig sein, aber zu Zeiten, als diese Rassen entstanden, war ein funktionsfähiger Hund wichtig. Man hätte gar nicht mit Schlappohren weitergezüchtet, hätten diese so massive Probleme, wie faltohrige Katzen. Das hätten sich die Eigentümer dieser Hunde auch gar nicht leisten können.
Nicht jede Abweichung vom "natürlichen" Bauplan bedeutet gleich, dass man es mit einer Qualzucht (oder einem Weg zur Qualzucht) zu tun hat.
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Meine Erfahrungen von Ausstellungen ist, dass je erfolgreicher der Hund desto gefragter als Zuchthund.
Jaein. Kommt auf Rasse und Züchter an.
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Ich finde das kommt ganz darauf an… wenn ich Aussagen von TÄ höre (die für den VDH Gutachten schreiben usw) dass es gewisse Rassen nicht mehr gäbe wenn man alles unter B rausnehmen würde dann frag ich mich schon was los ist.
Klar, ne C Hüfte ist keine Vollkatastrophe aber wenn gefühlt die ganze Population nur C und schlechter hat, dann ist definitiv in der Zucht was schief gelaufen. Und das würde für mich schon als Qualzucht zählenGenau das mein ich. Ich schrieb ja nicht umsonst "sinnvolle Vorschriften".
Und selbst wenn es in einer Rasse für gesundheitliche Beeinträchtigung x keine Vorschriften gibt, weil diese normalerweise nicht in der Rasse vor kommt, sollte doch jeder Züchter auch ohne, dass es eine Vorschrift gibt, einen Betroffenen Hund nicht zur Zucht nutzen.
Gerade am Beispiel des Mastiffs: die Rasse ist eh groß und massig, kämpft demzufolge mit den damit einhergehenden Problemen des Bewegungsapparats. Warum sollte hier ein Rüde, wie der im Beitrag, der wirklich deutlich größer und massiger als andre Mastiffs geraten ist, zur Zucht genutzt werden? Zumal, wenn dieser noch dazu gesundheitliche Beeinträchtigungen hat? Da ist es an den Züchtern, ihren Verstand zu nutzen.
Die "guten" Ausstellungsergebnisse des Rüden mag ich nicht bewerten. Eine Ausstellung hat zum einen nur bedingt was mit der Zucht zu tun und zum andren wird dieser Hund vmtl. eh relativ oft nur wenige bis keine Konkurrenten im Ring gehabt haben - ist ja nun nicht grade eine verbreitete Rasse.
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Jain. Bei sehr großen Rassen finde ich schon, dass das mit zum Thema Qualzucht gehören kann, weil durch Größe und Gewicht die Chance und v.a. die Auswirkungen dieser Erkrankungen ansteigen.
Aber grundsätzlich hast du recht: nur weil ein Hund HD/ED hat, ist er keine Qualzucht. Und gerade, wenn Züchter darauf achten und es sinnvolle Vorschriften zum Zuchteinsatz betroffener Hunde gibt (was ja bei den meisten Rassen der Fall ist), dann ist das das genaue Gegenteil von Qualzucht.
Es ist halt eine Utopie ein 100 % gesundes Lebewesen produzieren zu können. Auch wenn die Zuchtbücher geöffnet werden, werden die Hunde dadurch nicht absolut gesund werden. Auch und gerade bei offenen Zuchtbüchern muss man mit Sinn und Verstand rangehen, sonst kann es passieren, dass man aus zwei ansich gesunden Hunden Qualzuchten produziert.
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Ich finds nervig wenn prinzipiell gegen Rassehunde geschossen
Ich auch. Der Beitrag war zwar ganz gut, klang aber so, als seien praktisch alle oder zumindest der Großteil aller Rassen Qualzuchten - in der Realität ist das Gegenteil der Fall.
Natürlich Inzuchtscoeffizient ist bei allen Rassen mehr oder weniger ein Problem. Aber das macht (bislang) die wenigsten Rassen zu Qualzuchten.
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