ääääääääääh? Was hat denn die Cocker-Besitzerin bisher mit dem Hund gemacht? Total krass, wie schnell und einfach sich der Cocker umlenken und führen lässt.
Stimme da Rütters Einschätzung zu...
ääääääääääh? Was hat denn die Cocker-Besitzerin bisher mit dem Hund gemacht? Total krass, wie schnell und einfach sich der Cocker umlenken und führen lässt.
Stimme da Rütters Einschätzung zu...
uh, das Frauchen von dem Cocker ist aber arg unsicher/verunsichert/angespannt. Aber gut, der Kerl scheint ja auch teils echt heftig zu reagieren.
Der Pudel ist scho ein fescher Kerl. Ich bin gespannt auf's Training.
ich bin jetzt schon wieder genervt vom Rütter
ich auch - aber Rütter und Hundefrisuren sind halt wie Teufel und Weihwasser...
Heute kommen neue Folgen - sagten sie grad in der Vorschau. Wird noch jemand schauen?
Hm, ich hab mich von Kindheit an mit dem Thema Hund beschäftigt - wollte immer einen, aber meine Eltern waren dagegen - und bin ziemlich fix über den VDH gestolpert. Erinnerlich, weil der in einem Hunderassenbuch als das Organ der deutschen Hundezucht genannt wurde. Viel im Internet war ich damals jedenfalls nicht unterwegs - eher gar nicht. Ist sicher schon mindestens 20-25 Jahre her.
Also für mich war jedenfalls fix klar: Hund aus'm TS oder vom VDH-Züchter.
Wie man die guten von den schlechten unterscheidet (sowohl TS als auch Züchter), das hab ich erst Jahre später durch Internet und TV-Beiträge gelernt.
Hier sind jetzt wohl die Angler los - hieß auf der Sonnenseite des Weihers Leinenknast für den kleinen Hund. Sookie würde am liebsten jeden Angler begrüßen, Taschen und Angelequipment untersuchen
Also grundsätzlich hätt ich sie auch "einfach" ins Alltagsfuß nehmen können und zwischen den einzelnen Anglern frei laufen lassen können. Aber nachdem Sookie derzeit eher mal pubertäre Anwandlungen hat und manches diskutieren möchte, hab ich mich entschieden, den einfachen Weg zu gehen - schont die Nerven aller Anwesenden.
aaaach, mein Neffe bedient(e?) sich beim Gassi am Leckerchenbeutel, den seine Mutter ihrer Hunde wegen am Gürtel trägt (außer sie hat schnell genug einen Menschen-Keks aus der Umhängetasche gezaubert) - ich hab das der Züchterin meiner Mädels erzählt, die daraufhin nur lapidar meinte: "Deshalb haben meine Söhne (beide zu dem Zeitpunkt schon lange erwachsen) so schöne Haare." ![]()
behält den Gegenstand dann aber auch mal gern lieber selbst).
Dann mach das ganze mit einem eindeutigen Spielzeug (keinen Dummy, falls du mal Dummy-Sport machen willst) und versuche das Spielzeug spielerisch dem Hund abzujagen: mit Anschleichen (ich heb da auch gern mal eine Hand ähnlich wie bei einem vorstehenden Hund und verharre kurz), plötzlichen "Angriffen", ungeschicktem Greifen etc. Halt einfach miteinander um dieses Spielzeug spielen.
Draußen hat sich vor kurzen erst gezeigt, dass ein Stock/Ast (wenn ich ihn habe) deutlich interessanter als irgendein Leckerli ist.
Bitte nicht mit Stöcken oder Ästen spielen. Diese bergen eine immense Verletzungsgefahr (da braucht der Hund sich nur verschätzen oder stolpern und schon steckt ihm der Stock im Gaumen). Nimm doch Spielzeug mit raus.
Ich würde auch grundsätzlich weniger Wurfspiele machen (die nur zwischendrin mal zur Belohnung), lieber das Spielzeug verstecken, so dass der Hund es wirklich suchen muss - am Anfang natürlich sehr einfach.
Es soll auch Menschen geben, die nackig Wandern, nackig Radfahren, nackig Reiten... ääääh, jedem das Seine ![]()
Aber ich stimme euch zu, dass man bei Kindern durchaus etwas sensibler mit Nacktheit in der Öffentlichkeit umgehen sollte
Wir haben das Signal "Fokus" aufgebaut, anfangs mit Leckerli zwischen die Augen halten - für Blickkontakt.
Also ein Schaumichan-Signal? Da kannst du dem Hund auch helfen, wenn du - versehentlich - das Signal in einer zu hohen Reizlage/blöder Situation gegeben hast, in dem du den Keks erstmal direkt vor die Nase des Hundes hälst und diese dann in die richtige Richtung führst - hier bei u.U. schon kleinschrittig belohnen.
Für die generelle Aufmerksamkeit beim Gassi/Training find ich das Signal aber wenig hilfreich. Da würd ich eher so arbeiten, dass ich jede freiwillige Zuwendung des Hundes zu mir bestätige - das kann auch nur ein Drehen des Ohres in deine Richtung sein. Überhaupt würde ich bei einem Hund, der sich damit schwer tut, jede freiwillige Kontaktaufnahme bestätigen. Muss nicht immer Keks sein (wobei am Anfang durchaus vermehrt hochwertiger, damit der Hund schnell versteht, was er machen soll), kann auch nur verbale Bestätigung, ein freundlicher Blick, ein Nicken etc. sein. Wenn der Hund eng kommt, auch eine kurze freundliche Berührung oder je nach Hund auch Streicheln, Kuscheln - findet aber nicht jeder Hund draußen gut; manchmal auch nur an "DER" Stelle (bei meinen Mädels Kraul-Streichel der Kruppe).
Außerdem kannst du selbstständige Orientierung dadurch trainieren, dass du beim Gassi - ohne Ansprache - die Richtung wechselst, grundsätzlich den Weg einschlägst, den der Hund nicht genommen hat. Dann den Hund immer bestätigen, wenn er dich wieder eingeholt hat.
Zudem finde ich es ganz wichtig, dass du und der Hund zusammen Spaß habt - also in einer "sicheren" Umgebung zusammen irgendwas spielerisch mit ganz viel Motivation trainiert (Fußarbeit, Tricks, Spielzeugsuche/Dummy, etc.). Erfolgserlebnisse schweißen zusammen.
Wenn ich das nicht grad verwechsel, ist dein Hund nicht so futtermotiviert? Dann a) schauen, wie du deinen Hund wirklich toll (aus seiner Sicht!) bestätigen kannst (ist auch für das Alltagstraining wichtig) und b) hochwertige Leckerchen finden (Fleischwurst, Käse etc.)