Ich habe ehrlich gesagt an Wellensittiche oder Agarporniden/Unzertrennliche
Wellies sind ziemlich laut - würde ich nicht im Wohnraum wollen. Zu Unzertrennlichen kann ich nix sagen.
Ich habe ehrlich gesagt an Wellensittiche oder Agarporniden/Unzertrennliche
Wellies sind ziemlich laut - würde ich nicht im Wohnraum wollen. Zu Unzertrennlichen kann ich nix sagen.
Ich hätte gerne eine Voliere bis 1,20 Länge und 70 Breite, Höhe bis 1,70 cm und ich möchte gerne neben dem Vogel telefonieren können, ohne dass der einen Tobsuchtsanfall bekommt.
Es macht bei Vögeln ansich kein Sinn, dass die Voliere höher als lang ist. Sollen die Vögel Freiflug haben? Ansonsten fände ich mindestens 2 m Lange Seite gut, damit die Geier ordentlich fliegen können.
Aufgrund der geringen Maße würde ich bei den einfacheren Prachtfinkenarten schauen. Zebrafinken sind ziemlich einfach in der Haltung, schon etwas lauter, aber man kann gut mit ihnen im Raum telefonieren (find ich). Nachteil ist, dass sie wahnsinnig gern züchten - bei mir werden daher keine Mädels mehr einziehen. Silberschnäbelchen find ich auch recht toll: sehr sozial, singen schön, aber sind sehr leise (außer der grade ausgeflogene Nachwuchs, der bettelt wahnsinnig laut). Leider sind sie grad nicht sehr modern und daher schwerer zu bekommen (jedenfalls in Süddeutschland). Ringelastrilden sollen auch recht Anfängerfreundlich sein.
Im Prachtfinken-Forum ist immer hin was los und scheint's mir recht vernünftige Antworten zu geben.
Beim Tierflohmarkt werden immer wieder Vögel unterschiedlicher Arten von Züchtern angeboten. Sonst eignen sich auch Vogelmärkte gut, wenn man was geläufigeres möchte.
Grundsätzlich solltest du mind. 4 Vögel (am besten 2 Paare) halten, noch besser 6. Es sind halt Schwarmtiere.
An 2 Stellen haben die die Brücken abgebaut und statt dessen große Steine in den Bach gelegt. Für Leute die auf einen Rollator angewiesen sind sehr blöd.
Das ist für alle Menschen mit Gehbehinderung blöd (und spätestens, wenn die Steine nass und rutschig sind, ist's auch für Menschen mit gesundem Gangwerk doof). Ja, das sieht toll aus und ist sicher witzig - aber in Zeiten, in denen man eigentlich für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen sensibilisiert sein sollte, ist es einfach nur wahnwitzig.
Eindeutig eine Fehlproduktion
Da im Legedarm zu allerletzt die Schale um's Ei rum produziert wird, hat das Huhn wohl wirklich ein kleines Ei "halb" produziert und außenrum ein Ei fertig produziert. Ist echt interessant, hab ich noch nie gesehen.
ja, leider sind Freigängerkatzen normal. Richtig ist das trotzdem nicht.
Bei Katzen ist das was anderes, da sie die Vögel für gewöhnlich nicht fressen.
Bei Hauskatzen ist es deshalb was anderes, weil sie keine Wildtiere fangen müssen - sie erhalten ja daheim ihr Futter. Zumal viele Hauskatzen ihre Beute ja auch überhaupt nicht fressen, sondern nur aus Spaß töten.
Aber bei Wildtieren gehört das eben dazu.
Eben. Wer sein Haustier unbeaufsichtigt draußen rumlaufen lässt - und das auch noch willentlich -, muss halt mit den Konsequenzen leben.
Tja, der wahre Eigentümer / Besitzer würde dann wohl erst einmal beweisen müssen.
Nur noch mal zur Klarstellung:
Juristisch ist der Eigentümer einer Sache oder eines Lebewesens, derjenige dem die Sache/das Lebewesen gehört. Also derjenige hat die "rechtliche Herrschaft". Der Besitzer einer Sache oder eines Lebewesens ist derjenige, der über die Sache/das Lebewesen verfügt.
Beispiele:
Ich bin Eigentümerin von Jin und Sookie. Als Mama grad die Leinen der beiden in Händen hielt und mit ihnen vom Auto zum Haus gelaufen ist, war sie Besitzerin von Jin und Sookie. Wenn wir zusammen spazieren gehen und ich die Leinen in der Hand habe oder die Mädels frei laufe, bin ich sowohl Eigentümerin als auch Besitzerin von Jin und Sookie.
Ein Vermieter ist Eigentümer der Mietwohnung. Ein Mieter ist Besitzer der Mietwohnung. Tatsächlich kann sogar in diesem Fall den Eigentümer das Betreten seines Eigentums durch den rechtmäßigen Besitzer untersagt werden.
Im Falle der Freigängerkatze ist die TS-Person unrechtmäßiger Besitzer, muss also auf Verlangen den Besitz an dem Tier wieder dem Eigentümer (oder einer andren ermächtigten Person) zurück geben.
Jetzt kommt aber eine Tierschützerin des Weges, fängt die ein und behauptet, das sei eine Fundkatze.
Hab ich als Besitzer dann noch Rechte an der Katze oder kann die Tierschutzdame dann darüber frei verfügen?
Du bist Eigentümer der Katze (du hast die rechtliche Herrschaft über sie), die Tierschützerin ist Besitzerin (hat die tatsächliche Herrschaft). Aber natürlich muss sie dir die Katze wieder herausgeben - du musst halt ggf. beweisen können, dass das deine Katze ist.
Ein Sperber tötet einen Spatz?
Was soll der Sperber denn sonst machen?
Ich weiß, wir sind meistens dazu erzogen, mit der Beute Mitleid zu haben - aber der Fleischfresser muss halt auch irgendwie an seine Nahrung kommen
Bei meiner Mama scheint bereits ein Pärchen Kohlmeisen in den Nistkasten eingezogen zu sein. Sicher hatten sie bei dem warmen Wetter neulich schon ordentlich Frühlingsgefühle.
Eigentlich wollt ich nur fix mit den Mädels zur Apotheke, auf dem Weg dorthin kommt mir meine Mama vom Sport entgegen und meint, dann könne ich ja gleich auch noch Brot kaufen. Also auch noch zum Bäcker. Mädels halt davor angebunden - die haben dort sogar extra einen halboffenen, geschwungenen Ring, ziemlich praktisch. Tasche hatte ich freilich keine dabei. Komme also mit'm Brot im Arm wieder aus'm Bäcker, weshalb Sookie mir begeistert entgegen springt (das war völlig zu erwarten, der kleine Hund ist halt neugierig). Eine ältere Dame mit Korb am Arm sieht das und sagt irgendwas nettes. Was Sookie dazu veranlasst, die Dame begrüßen zu wollen und Richtung Korb zu schielen. Was macht die Dame? Hält die nicht ernsthaft den Hunden den Korb hin, damit die reinschauen können?