cleocleocleo:
ich kann deine Argumentation schon nachvollziehen, aber das Studium geht ja auch nur 3 Jahre (also Regelstudienzeit Bachelor) und dann ändert sich dein Leben wieder grundlegend - ich würde sogar sagen grundlegender als der Wechsel von Schule auf Uni - klar, du kannst dann noch den Master machen, aber den macht man nicht unbedingt auf der selben Uni wie den Bachelor (wirst nicht angenommen, "dein" Bereich wird an der Uni nicht angeboten,...)
und auch beim Studium kann was dazwischen kommen: wenn du 2-3x durch dieselbe Prüfung fällst, ist dein Studium in diesem Fach gelaufen!
Deswegen denke ich, dass 16 genauso gut geht - und ob man gerne viel auf Parties geht oder eher nicht, das weiß man mit 16 auch schon - Vorraussetzung: die ganze Familie ist für den Hund und unterstützt den Halter in allen Bereichen (Aufpassen, Erziehung Finanziell,...), da seh ich kein Problem - sie sagt ja auch, dass viele Unis in direkter Nähe sind, da ist die Wahrscheinlichkeit den passenden Studiengang dort zu finde schon recht hoch.
Und ja, mit Hund ist sie natürlich mehr gebunden, aber das ist sie ja sowie so schon wegen dem Pferd.
Daghos letzter Satz sagt einfach wie es ist: auch wenn du "fertig" bist und eine feste Arbeit hast, es kann IMMER etwas unvorhergesehenes dazwischen kommen, wo der Hund dann eben "stört" (Krankheit, Arbeitslosigkeit (die auch direkt nach dem Studium auf einen warten kann),...)
lg