Beiträge von l'eau

    anhand der Fellfarbe kann man keine Rasse raten - schließlich kommt ja (fast) keine Farbe ausschließlich bei einer bestimmten Rasse vor ;)
    die Aufhellung im Gesicht kommt z.B. bei verschieden nordischen Rassen vor.

    einen Retriever (egal ob Golden oder Labrador) sehe ich in dem Mischling nicht - im Grunde sehe ich da gar keine Rasse...
    wahrscheinlich irgendein Multimix, dessen Großeltern schon Multimixe war.

    lg

    nur zu der Autofahrerin:
    im Grunde ist es egal auf welcher Seite der Hund läuft - es wird eben meist links beigebracht, damit man die rechte Hand frei hat, um jemandem die Hand zu geben (dass ist die Erklärung, die ich kenne)
    aber ICH halte es für sinnvoller, den Hund immer auf der von der Straße abgewandten Seite zu führen - einfach zu dessen Sicherheit.
    lg

    "kinderfreundlich" und "Familienhund" ist reine Erziehungssache - wenn ihr einen Welpen nehmt, sollte das also bei keiner Rasse ein Problem sein.
    Als Rasse fallen mir spontan Pudel ein - haben halt eine relativ aufwendige Fellpflege - aber dafür hast du auch kaum Hundehaare im Haus.
    Oder vielleicht einen Whippet.

    lg

    Wenn du an der Leinenführigkeit arbeitest musst du das Konsequent durchziehen, d.h. jedes Mal wenn die Leine sich strafft wird die Richtung gewechselt/stehen geblieben.
    Das man dazu nicht immer die Lust/Zeit hat ist ja verständlich, daher wäre es vielleicht sinnvoll mit Halsband und Geschirr zu arbeiten, z.B. darf sie am Halsband ziehen, wenn aber die Leine am Geschirr ist, wird Konsequent an der Leinenführigkeit gearbeitet.

    lg

    Hundi darf nur mit Tagesdecke und Erlaubnis auf mein Bett - d.h. sie kommt in mein Zimmer, schaut aufs Bett, schaut zu mir und ich leg brav die Decke aufs Bett und erlaube ihr drauf zu gehen :D
    Und der alten Hündin öffne ich die Türe wenn sie rein oder raus will (und wenn sie raus wollte, warte ich brav an der Türe bis sie wieder rein will) - obwohl es eine Hundeklappe gibt

    Dafür halte ich aber Bettelblick und -gemaule (am Tisch) stand :smile:
    lg

    cleocleocleo:
    ich kann deine Argumentation schon nachvollziehen, aber das Studium geht ja auch nur 3 Jahre (also Regelstudienzeit Bachelor) und dann ändert sich dein Leben wieder grundlegend - ich würde sogar sagen grundlegender als der Wechsel von Schule auf Uni - klar, du kannst dann noch den Master machen, aber den macht man nicht unbedingt auf der selben Uni wie den Bachelor (wirst nicht angenommen, "dein" Bereich wird an der Uni nicht angeboten,...)
    und auch beim Studium kann was dazwischen kommen: wenn du 2-3x durch dieselbe Prüfung fällst, ist dein Studium in diesem Fach gelaufen!

    Deswegen denke ich, dass 16 genauso gut geht - und ob man gerne viel auf Parties geht oder eher nicht, das weiß man mit 16 auch schon - Vorraussetzung: die ganze Familie ist für den Hund und unterstützt den Halter in allen Bereichen (Aufpassen, Erziehung Finanziell,...), da seh ich kein Problem - sie sagt ja auch, dass viele Unis in direkter Nähe sind, da ist die Wahrscheinlichkeit den passenden Studiengang dort zu finde schon recht hoch.
    Und ja, mit Hund ist sie natürlich mehr gebunden, aber das ist sie ja sowie so schon wegen dem Pferd.

    Daghos letzter Satz sagt einfach wie es ist: auch wenn du "fertig" bist und eine feste Arbeit hast, es kann IMMER etwas unvorhergesehenes dazwischen kommen, wo der Hund dann eben "stört" (Krankheit, Arbeitslosigkeit (die auch direkt nach dem Studium auf einen warten kann),...)

    lg

    cleocleocleo: ich versteh deine Argumentation auch nicht ganz:
    Dagho weiß zwar noch nicht, WAS genau sie machen möchte, aber sie weiß, WO sie sein wird: nämlich weiterhin bei sich zu Hause.
    Und sie wird von ihren Eltern voll und ganz unterstützt.

    Natürlich sind ihre Interessen mit 16 etwas anders als mit 22 - aber mit 22 sind deine Interessen auch anders als mit 30, 40,...

    Mit 16 ist man schon genauso gut dazu in der Lage einzuschätzen, welche Konsequenzen ein Hund nach sich zieht, wie mit 22 (oder älter) - da sie ja auch schon die Verantwortung für ein Pferd hat, wird sie es wahrscheinlich auch besser einschätzen können als manch 22-Jähriger, der noch nie Verantwortung für irgendein Lebewesen übernommen hat.

    Sie informiert sich umfassend, hat schon etwas Erfahrung (Gassi-Hund), ihre Eltern werden sie unterstützen, sie weiß WO sie auch nach dem Schulabschluss leben wird, Finanziell scheint es ihr (ihrer Familie) auch nicht gerade schlecht zu gehen - für mich hört sich alles gut an.

    lg

    da deine ganze Familie mit macht spricht nichts dagegen :gut:

    aber informiere dich gut über den RR, bzw. die rassetypischen Krankheiten (Dermoid sinus) und achte auf einen sehr guten Züchter!
    Da RRs auch etwas zur Ängstlichkeit neigen können, sollte man sorgfältig sozialisieren - aber das kriegst du alles raus, wenn du dich mit der Rasse beschäftigst, bzw. weißt es schon ;)
    lg