Beiträge von l'eau

    wenn er derzeit ohnehin Magen-Darm-Probleme hat, würde ich mir vorerst keine Gedanken um das Gewicht machen.
    Erstmal mit der Suppe wieder für guten Kot sorgen, dann langsam Schonkost (Hühnchen/Pute mit Reis/Kartoffeln dazu). Von der Schonkost kann er - da er zunehmen soll -, sobald der Magen-Darm-Trakt dran gewöhnt ist (anfangs werden kleinere Portionen zumeist besser vertragen, man kann dann aber auch einfach mehrmals täglich füttern), so viel essen wie er mag.
    Verträgt er die Schonkost einige Tage gut, kann man langsam das normale Futter wieder dazu geben.

    Viele Junghunde sind übrigens gerne etwas spargelig - man muss da nicht auf Teufel komm raus was drauf füttern. Oft kommt das "fehlende" Gewicht mit dem Erwachsenwerden von alleine.

    lg

    ein paar Bilder vom heutigen Coursingtraining - mehr Bilder in meinem Thread

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    Whippets sind aus Stahl - selbst kleine "Turneinlagen" überstehen sie ohne Nachwirkungen :ugly:

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    diese Muskeln beeindrucken mich immer wieder!

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    lg

    naja, "nur" ein Artikel einer Privatperson, aber einer, die von ihren Exemplaren auf die gesamte Rasse schließt und im Prinzip die Schreiber jedes anderen Artikels/Buches zu der Rasse als Lügner darstellt (weil so schlimm sind Podencos ja gar nicht wie allgemein dargestellt). Und jeden Halter, dessen Podencos nicht oder nur begrenzt ableinbar sind als unfähig.

    Wenn man tatsächlich einen ehrlichen Artikel zu "seiner" Rasse schreiben möchte, dann sollte man eigentlich auch immer die eigenen Erfahrungen in den Kontext anderer Erfahrungen/Beschreibungen setzen.

    z.B. wenn ich schreibe, dass Jin bei mir gerne beim Joggen zieht, dann nicht ohne zu erwähnen, dass ich bisher keinen weiteren Whippet kenne, der das macht und es auch sonst eher selten von Whippets lese. Eben damit sich keiner, der unbedingt Zughundesport machen möchte, einen Whippet kauft und nachher enttäuscht ist.

    lg

    hm, also ich finde den Text problematisch:

    Da schließt die Autorin von gerade mal zwei Individuen auf die gesamte restliche Rasse - vielleicht hat sie auch einfach nur zwei folgsame Exemplare erwischt, vielleicht hat sie auch ein besonderes Händchen für diese Rasse.
    Noch dazu sind ihre beiden im Prinzip - wie Hunde vom mitteleuropäischen Züchter auch - von Welpen an gut auf das "deutsche" Podenco-Leben geprägt, was eine ganz andere Voraussetzung ist, als erwachsene Hunde aus dem (Auslands-)Tierschutz, gerade solche, die schon Jagen durften/mussten.

    Weiterhin hat sie veraltete/seltsame Erziehungsansichten, wie z.B. die Dominanztheorie oder, dass die Abrufbarkeit (beim Jagen) von der Bindung abhängen würde.

    Im Gesamten erscheint mir der Text schlecht recherchiert: da wird nicht zwischen dem Jagdtrieb des Labradors und dem des Podencos unterschieden, nein, es wird so geschrieben, als seien die Jagdtriebe beider Rassen gleich - wo doch beide Rassen auf komplett unterschiedliche Sequenzen der Jagd gezüchtet wurden. Der Podenco wird zum Hasen- anstelle vom Kaninchenjäger. Es wird von "Dankbarkeit" der Hunde für das tolle Zuhause gesprochen (als ob Hunde hier Vergleiche anstellen würden). Der Whippet wird falsch geschrieben - auch wenn es ein Tippfehler sein sollte, bei so einem Text sollte man doch etwas mehr Sorgsamkeit erwarten (wobei die rechtliche Rechtschreibung auch nicht so toll ist) - und mit einem Modehund dem Labrador gleich gestellt; und hierbei muss ich aus Erfahrung eindeutig widersprechen: Whippets mögen unter den Windhundehaltern Modehunde sein, aber eben unter den Windhundehaltern: die meisten Whippethalter haben sich den Hund mit Wissen um dessen Jagdtrieb geholt (im Gegensatz zum Labrador, der ja als perfekte Schmusebacke-Familienhund, der nichtmal weiß was Jagd oder Aggression ist, vermarktet wird).

    Es besteht eben auch ein Unterschied zwischen Hetzen und Hetzen - derweil der hetzende Labrador doch eher wenig Chancen hat das Wild zu erwischen und auch sich bei der Hatz auch nicht derart weit entfernt, hat ein hetzender Windhund/Podenco durchaus reelle Chancen das Wild zu erwischen und bei der Hatz auch äußerst große Distanzen zu überwinden.
    Das sind Punkte die das "läuft mal einem Wild hinterher" bei einem Podenco/Windhund in einer ganz anderen Liga spielen lassen als bei vielen anderen Hunderassen.

    Klar, sind auch Podencos/Windhunde auch nur Hunde - aber eben welche mit einem recht speziellen Jagdtrieb.

    lg