Wenn es heute schon besser war, war sie wahrscheinlich nur aufgrund des neuen Rituals verunsichert und es wird bald Routine werden ![]()
Kannte sie die Freigabe vorher schon? Sonst musste sie natürlich auch noch ein Fremdwort "entschlüsseln".
lg
Wenn es heute schon besser war, war sie wahrscheinlich nur aufgrund des neuen Rituals verunsichert und es wird bald Routine werden ![]()
Kannte sie die Freigabe vorher schon? Sonst musste sie natürlich auch noch ein Fremdwort "entschlüsseln".
lg
oh, stimmt - der Zusammenhang ist mir grad irgendwie entgangen... Ist ja auch noch früh ![]()
Hier gings drum, dass der Hund durch das "Verbot" (wie auch immer es nun aussieht, das wurde ja noch nicht beantwortet) so verunsichert ist, dass er sich kaum noch ans Futter traut. Das würde ich bei so einem Hund einfach anders lösen als du mit Räuspern. Dem Hund um den es geht, hilft es doch nicht weiter, dass deine Tochter gerne euren Hund füttert.
derzeit wird mehr auf die Frage einer Userin geantwortet, warum der Hund überhaupt erst nach Freigabe ans Futter darf.
Bei einem Hund, der so sensibel ist, dass er aufgrund dieser "Übung" nicht ans Futter geht, würde ich das wohl andersrum aufbauen:
Freigabe immer kurz bevor ich das Futter hinstelle, so dass Hund das Freigabewort direkt mit dem zum Napf-Gehen verknüpft.
Nach einiger Zeit dann Hund "Sitz" machen lassen, Napf nehmen und während des Hinstellens Freigabe.
Schließlich hier die Freigabe immer weiter raus zögern, bis man bei der gewünschten Zeitspanne (Napf steht, ich hab mich wieder aufgerichtet) ist.
Zögert der Hund (zu lang), einfach wieder 1-2 Schritte zurück.
lg
Und wenn es dann nicht klappt obwohl die Hunde die 3 Kommandos kennen, warum klappt es dann bei uns mit einem Kommando, das mein Hund kennt
3 Kommandos? Wozu 3 Kommandos?
"Sitz" ist "Sitz" bis ich etwas anderes sage, also max. 2 Kommandos, wenn man die Freigabe als Kommando zählt.
Und "langsam" (in diesem Zusammenhang) kennen nur wenige Hunde, "Sitz" hingegen kennt fast jeder Hund - ich muss also zur Fütterung kein neues Kommando einführen, sehe darin auch gar keinen Sinn.
Außerdem ist es etwas ganz anderes, ob ein Hund, der schon auf allen 4 Pfoten stehend, ab knapp unter Hüfthöhe seine Nase in den Napf stecken kann (und das aufgrund der Körpergröße auch noch ohne dir großartig auf die Pelle zu rücken), oder ob da "nur" ein Chi hockt, der dem Gleichgewicht des Schüsselchens in meiner Hand nicht mal springend wirklich gefährlich werden kann und dessen Schüsselchen ich schon mit einer vergleichsweise minimalen Armbewegung außer Reichweite bringe, als die Schüssel eines Rhodesian Ridgebacks.
weil es Hunde gibt, die einem die Schüssel sonst schon während du sie noch Richtung Boden bewegst aus der Hand reißen - war bei einer meiner RR-Sitterhündinnen so. War echt nervig. Also musste sie immer "Sitz" machen und durfte erst nach Freigabe fressen - hat die Fütterung auch für den Hund entspannter gemacht.
lg
hier wird soweit geheizt, dass wir uns wohl fühlen - keine Ahnung, wie hoch das ist (irgendwas zwischen 20 und 25°C), würde aber auch auf 27°C heizen, wenn das meine Wohlfühltemperatur wäre.
Nachts haben wir den Sparbetrieb auf 18°C - ich schlaf aber in kühlen Räumen auch deutlich besser.
lg
Anfang des Jahres wollte ich dort ein Halsband bestellen, nachdem sich aber der Mailverkehr (Nachfragen zur Ausführung/Sonderwünschen) von Seiten des Shops ziemlich zog, hab ich mich letztendendes gegen diesen Shop entschieden.
Bei Eskida bekommt man die Halsbänder innerhalb von 1-2 Wochen nach Bestellung/Überweisung.
lg
Jin hatte in der Welpen-/Junghundezeit auch wenig Probleme mit jeglichem Wetter - außer böigen Wind, den mag sie nicht so...
Mittlerweile findet sie auch Regen nicht mehr so toll, aber auch nicht richtig doof - Gassi geht eigentlich immer
lg
nun, auf das Spiel zwischen Whippet und Chinesen muss man eben ein Auge haben - Jin lebt ja auch mit zwei Chinesen zusammen (wobei Puck etwas zu groß geraten ist) - wenn sie nicht grade total drüber ist, hat sie sich mittlerweile gut genug im Griff, die Kleinen nicht in den Boden zu rammen. Für alle anderen Fälle gibt's einen Brüller oder Leinenknast.
Tja, der Jagdtrieb... Also auf Spur oder Gehör (beides hat Jin von Puck erlernt) hab ich idR gut im Griff. Im Wald gibt es aber einige Stellen, da muss Jin an der Leine bleiben.
Sichtreize sind 'ne ganz andere Geschichte. Da hilft bisher nur die Leine.
Allerdings ist Jin ja auch erst 1,5 Jahre alt, einiges werd ich da mit der Zeit sicher noch in den Griff bekommen (v.a. durch Impulskontrolltraining und Festigung des Rückrufs); ob Jin auf Sicht in der Hatz je Abrufbar sein wird, dazu mag ich derzeit keine Prognosen abgeben.
Whippets (wie eigentlich alle Windhunde) sind grundsätzlich nicht uneingeschränkt ableinbar - damit muss man Leben können, wenn man sich für einen solchen Hund entscheidet.
lg