Beiträge von l'eau

    in der "realen" Welt wirst du tatsächlich recht häufig gefragt werden, ob dein Hund kastriert wird/ist und wenn nein, ob du züchten möchtest - keine Ahnung, woran das liegt :ka:

    In der Forenwelt hingegen wird man diese Frage hingegen eher selten gestellt bekommen - hier werden Hunde zumeist nur dann kastriert, wenn tatsächliche Gründe dafür vorliegen.

    lg

    Damit meinte ich nur, dass der Vermieter uns nicht einfach fristlos kündigen darf!

    in Deutschland ist es so, dass du bei nicht-genehmigter Hundehaltung gegen den Mietvertrag verstößt. Der Vermieter kann dich - unter Fristsetzung - dazu auffordern, den vertragsgemäßen Zustand wieder herzustellen. Auf Deutsch heißt das: Abgabe des Hundes. Kommst du dem nicht nach, kann er dir sehr wohl fristlos kündigen!

    Du kannst dann natürlich der Kündigung widersprechen und es auf ein (teures) Klageverfahren ankommen lassen - ist nur die Frage, ob sich der Aufwand tatsächlich lohnt. In diesem Fall wahrscheinlich sowieso nicht, da man ohnehin auszuziehen gedenkt und in jedem anderen Fall führt das natürlich zu einem belasteten Verhältnis zum Vermieter - gerade, wenn man den Rechtsstreit gewinnen sollte.

    Der Vermieter hat das Objekt verkauft und deshalb müssen wir raus.

    Wenn das Objekt bereits verkauft ist (der neue Eigentümer steht im Grundbuch), dann hat dir euer bisheriger Vermieter gar nichts mehr zu sagen und der neuen Eigentümer ist euer Vermieter.
    Da ihr raus müsst, geh ich mal davon aus, dass das Objekt renoviert/umgebaut/abgerissen werden soll. Das könnte dazu führen, dass der neue Vermieter relativ nachsichtig ist und dir die Haltung eines Hundes erlaubt (auch wenn er u.U. ansonsten die Haltung eines Hundes nicht erlauben würde).

    lg

    also, an sich kuscheln unsere Hunde alle miteinander, ABER:

    Puck grummelt schonmal, wenn sich einer dazu legen möchte - was beide Jungspunde zumeist ignorieren. Meist ist es für Puck dann trotzdem in Ordnung, manchmal geht er dann weg.

    Jin ist da ein ganz anderes Kaliber: wenn die nicht möchte, dass sich ein anderer Hund zu ihr legt, dann wird sie sehr giftig - wobei sie mittlerweile anfängt deutlicher zu drohen, so dass die beiden Kerle auch vorher eine Chance haben es sich anders zu überlegen :roll:

    Von dem her, find ich, hört's sich bei dir deutlich harmonischer an.
    Ich sehe da kein Problem darin, wenn die Hunde nicht (immer) miteinander kuscheln wollen. Manches spielt sich auch erst mit der Zeit ein.

    hier (1 Rüde (kastriert 5 Jahre), 1 Rüde (intakt, 7,5 Monate), 1 Hündin (intakt, 1,5 Jahre) ist es so, dass sich die Hunde untereinander "verantwortlich" fühlen - kommt einer durch einen Fremdhund in "Bedrängnis" (aus Sicht des Hundes, was nicht immer mit der Realität übereinstimmt), kommt der andere gleich "helfend" dazu (kann "schöne" Mobbingaktionen ergeben). Der Kleine hält sich aus sowas noch raus, bekommt aber die gleiche "Unterstützung" durch die Großen. Der Große reagiert auch Eifersüchtig, wenn die Hündin mit einem anderen Hund spielt - wobei er in dieser Situation dann die Hündin dafür maßregelt, dass sie "fremd spielt".

    Wir wissen um diese Problematiken und haben dementsprechend ein Auge drauf, wenn wir uns mit Fremdhunden treffen, dann klappt das auch.

    Innerhalb des "Rudels" gibt es dahingehend keine Probleme.

    Während der Läufigkeit achten wir darauf, dass die Rüden nicht alleine mit der Hündin sind - ab den Stehtagen achten wir nicht nur darauf sondern haben die Hündin immer bei uns (oder entweder sie oder die Rüden kommen in die Box/in einen anderen Raum bei geschlossener Türe). Anbaggern wird auf beiden Seiten unterbunden - kann ja nicht sein, dass man nur dem Rüden das flirten verbietet, derweil die Hündin alle Karten ausspielt.
    Da ich die Hündin mit zur Arbeit nehme (die Rüden gehören meiner Schwester), sind die Hunde tagsüber ohnehin weitestgehend getrennt.
    Ging bisher problemlos - allerdings hatten wir auch erst eine Läufigkeit, da war der Zwerg grad mal 5 Monate alt (aber schon sehr interessiert). Die nächste Läufigkeit wird sicher etwas spannender...

    lg

    ich hab mal 'ne steuerrechtliche Frage:

    Meine Schwester und ich sind in eine gemeinsame Wohnung gezogen und haben einige gemeinsame Anschaffungen inkl. Montage geleistet. Ich hab meine Steuererklärung bereits gemacht, die Rechnungen beigefügt und angegeben, dass ich mit meiner Schwester (namentliche Nennung) in eine Wohnung gezogen bin.
    Darf jetzt meine Schwester die selben Rechnungen nochmals mit ihrer Steuererklärung einreichen (natürlich auch unter Nennung meines Namens)?

    lg

    ich glaub, gegen Ende (nach den Stehtagen), kann der Ausfluss auch nochmal dunkler werden.
    Wenn der Ausfluss "normal" riecht und keinen Eiter enthält, würde ich mich nicht verrückt machen; aber natürlich weiterhin ein Auge drauf haben und sollten noch weitere Symptome (z.B. vermehrtes Trinken, Hecheln) dazukommen sofort einen TA aufsuchen.

    Ich glaub, festgestellt wird eine Gebärmutterentzündung beim TA - wenn kein eitriger Ausfluss vorhanden ist - durch Ultraschall.

    lg