Ich hatte die feste gefütterte Softshell von Owney an.. ich werds auf bekannten Strecken überprüfen mit unter der dünnen Laufjacke (die gabd von Mama
) und unter freiem Himmel.
Beiträge von bonitadsbc
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Ihr wisst sowas: Brauchen GPS Uhren immer freie Bahn zum Himmel und sind die Tracker irgendwie behindert wenn ich die Uhr unter einer Jacke hab?
Hab die Garmin Venu Sq von meinem Freund bekommen
und heut beim Gassi unter der Jacke mitlaufen lassen. Die Strecke passt so ziemlich sicher nicht (3km statt 5km laut Polar und Runtastic). Stört die Jacke das Signal? -
Kennt der Hund nen Zimmerkennel?
Würd ich zu Hause als Ruheort etablieren und mitnehmen.
Bei meinen Hunden ist der Kennel so eine Art Wohnwagen, da drin sind sie zu Hause und dort wo die stehen passt das und die entspannen.
Wir waren vorhin eine große Runde Gassi.
Raven im Freilauf auf einer meiner persönlichen Triggerstrecken (Ally ist mir da mal zum jagen abgehauen). Er hat nen Fasan einwandfrei angezeigt (den Ally dann aufgescheucht hat, aber Bubs hat trotzdem den Weg nicht verlassen
) und als der hoch flog hat er nur zugeschaut (unter maximaler Körperspannung) und kam auf mein 'Umkreis' sofort angedüst (Ally btw. auch aber die wurde von meinem Freund abgepfiffen). Super doggos!Dann gabs mal wieder Unwelt-Sozialisation
Wir sind ja immer nur in der Pampa unterwegs, heut mal durchs Dorf zurück. Da waren sie echt bravsi.Jetzt liegen beide zufrieden herum und für uns geht Weihnachten in die nächste Runde.
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Ich ruf nur ab wenns wirklich notwendig ist. Und dann ists für beide notwendig

Belohnt werden beide entsprechend, Reihenfolge wurscht, wer vorher da is oder so.
Wenn ich nur einen zu mir holen will ruf ich mit Name + Komm.
Meistens kommens beim normalen spazieren aber eh von alleine immer mal wieder an.
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Raven ist nur stur wenn ich nicht bei der Sache bin und unfair bin oder halt für ihn nicht verständlich.
Sonst ist er hartnäckig, aber immer kooperativ. Wenn er sich ausklinkt ist die Situation viel zu viel also kommts eigentlich nie dazu.
Das Jagdthema find ich pauschal absolut nicht beantwortbar.
Um an einer Jagdthematik arbeiten zu können brauch ich einen stets aufmerksamen und ansprechbaren Hund.
Ist mein Hund draußen nicht immer für mich ansprechbar und mit einem Ohr bei mir braucht ich mir gar keine Gedanken machen wie ich Jagdverhalten kontrolliere, meiner Erfahrung oder Meinung nach.
Ich finds bei meinem BC net allzu schwer ihn draußen ansprechbar zu haben, das ist er immer und seit immer. Und Bewegungsreize wurden hier gar nie so ein Thema dass ich dabei eine Baustelle habe. Es gibt verschiedene Umorientierungskommandos je nach Situation auf die dann situative Belohnung folgt.
Die Autosache hab ich ein paar Mal abgebrochen und jetzt spreche ich ihn früh genug an, er wendet sich vom Auto selbstständig ab. Aber Autos sind ihm unangenehm wenn die direkt an uns vorbei rauschen (mit direkt mein ich so auf 1-1.5m neben uns).
Fremdhunden die auf uns zukommen weicht er aus, also Blick abwenden und Bogen weg gehen (ich block die dann).
Hundebegegnungen an sich sind ihm wurscht, jetzt würd er manchmal gern bissi zurück grummeln wenn er bepöbelt wird aber das haben wir auch im Griff.
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Ich kenne keinen BC bei dem Bewegungsreize kein Thema sind.
Nicht Thema im Sinne von 'lebenslanges Problem' aber im Sinne von das man halt irgendwann im Lauf des Lebens mal daran arbeitet.
Die, die den Typ Hund kennen legen die Grundsteine halt früher als andere. Aber ich kenn keinen BC, der sich nicht für Bewegungsreize interessiert. Wäre ja strange.

Bei Raven sind das jetzt auch keine Probleme (bei mir, als er Urlaub bei einer Freundin gemacht hat sah das anders aus).
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"> Raven/Ray/Bubu
fast 2 Jahre alt (wo rennt denn bitte die Zeit hin?)In Ausbildung zum Rettungshund, im Training für UK Obedience aber aktuell aufgrund von Corona, meiner Motivation und Zeit hauptsächlich canicrossend mit mir unterwegs.
Keine größeren Baustellen im Alltag, Autos sind immer wieder bissi ein Thema (generell laute Rauschegeräusche sind nicht so sein Lieblingsthema). Jagdverhalten flammt grad erst bissl auf, wobei er da auf Rehe reagiert sonst eigentlich auf nix (bei Krähen war ich aber immer sehr aufmerksam und dran).
Er ist lieb und nett zu allem.
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Echtes Spiel dauert im Normalfall max 5 Minuten - gerade noch von Gansloßer gehört, deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Klingt eher wie ein Gespräch
Gilt das auch für Hunde die in einem Haushalt leben?

Länger spielen meine auch nicht wirklich schön.
Andere Hunde im gemeinsamen Haushalt die ich kenne haben mehrere Spielphasen am Tag, die aber dann auch nicht so lang dauern.
Dieses lange Herumgefetze kenn ich tatsächlich auch eher als überdrehtes 'keine Ahnung was ich anderes machen soll mit dem anderen Hund'.
Lucy is so, normale Interaktion kann sie nicht. Sie will einfach immer spielen. Und auch die kippt dann in ein Stressspiel, fängt an zu rennen, knurren, wird grober etc.
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Ich find halt dass der Hund mal free shapen können sollte (also Startsignal und dann is einfach alles nen Click wert was er macht quasi) bevor man ein Ziel vor Augen hat.
Außer es sind halt so easy Ziele wie auf ein Target steigen.
Aber trotzdem: der Mensch will dann immer gleich was erarbeiten während der Hund einfach macht. Dann fällt dem Menschen nicht auf wenn Hund zB züngelt oder blinzelt (alles beim free shapen ohne Gegenstand einen Click wert!) und Hund verliert den Spaß/es ist nicht mehr verständlich etc.
Ich shape mit Ray seit er bei mir ist.
Alle Fitness-Physio-Übungen sind ershaped, einige Tricks auch.
Im Obedience shape ich zB eher weniger.
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Bonnie wurde mit 3 oder 4 das erste Mal geshaped.
Das können erwachsene Hunde auch lernen.
Das Problem ist mEn meistens, dass der Mensch ein fixes Ziel hat bevor der Hund überhaupt das Prinzip von Shaping verstanden hat. Dann wird direkt geholfen und der Hund steigt gern drauf ein weil er dann ja zur Belohnung kommt und nicht versucht kreativ zu sein ohne Feedback.