Es ist aber nunmal ein Unterschied ob mein Hund Schafe hüten soll und durch den Zwang mit der Scheiße aufhört in Lebewesen(!!) reinzukrachen, die Herde zu sprengen und vielleicht auch mal reinzubeissen, oder ob ich einem Hund beibringen will ein Apportierholz zurückzubringen. Echt mal..
Und mit Fang mit der Hand öffnen, Apportel rein und Fang zuhalten versuchen Leute ernsthaft heute noch Hunden den Apport beizubringen?
Da kann man aber bei anderen Menschen noch was lernen..
Und man packt nem Welpen ein Stromhalsband dran weil ers später mal tragen soll? Und bei der Prüfung? 
Die Dinge, über die hier grad diskutiert wird, sind für mich wirklich schwer zu verstehen. Und ich gewinne mit meinem Aufbau lieber niemals einen Blumentopf, dafür behandel ich meinen Hund, meinen Teampartner, fair in einem Hobby(!), als dass ich einen Hund zwingen würde eine Leistung zu erbringen, die ICH als Mensch haben will weils eine Prüfungsordnung vorgibt.
Würde man damit aufhören, also mit Zwang (und das muss kein Starkzwang sein) auszubilden, um das Leistungsniveau das vorgegeben ist zu erreichen, dann müsste man eventuell auch wieder mal überdenken, ob das gesteckte Leistungsniveau mit den heutigen Erkenntnissen der Hundeausbildung noch zusammengeht. Wenn man dieses Niveau ohne Zwang nämlich nicht erreichen könnte (was ich ja nicht glaube, ich glaube nur, dass viele abgestumpft sind) dann wäre es nämlich nicht mehr zeitgemäß.
Ich wundere mich wirklich nimma, dass es Stimmen gibt die IGP und anderen Schutzsport verbieten wollen..