Beiträge von puderzucker

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    Da fällt mir ein, wie ist das mit denen, und ich hab das jetzt schon öfters gehört und mitbekommen, HH die eine Hündin aus einem tollen Wurf haben und meinen ihre Maus solle nun auch mal Welpen haben. Klar haben sich diese Leute beim Kauf IHRES Hundes Gedanken gemacht, aber es sind doch niemals "richtige" Züchter oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass HH, die eine tolle Rassehündin haben, die gleichen Strapazen auf sich nehmen wie ein langjähriger Züchter?! Oder sucht dort der Züchter selbst einen passenden Rüden aus? :???:

    Naja, es gibt sicher einige wenige die die ganzen Strapazen für einen einzigen Wurf auf sich nehmen. Aber ganz ehrlich, rechnen tut sich das nie und nimmer. Never ever rechnet sich ein einziger Wurf, wenn der "Züchter" da seriös ran geht und eben die gazen vorher anfallenden Kosten auf sich nimmt.

    Und von der "Sie-ist-so-süß-ich-will-das-sie-einen-Wurf-macht" - Mentalität halte ich auch nichts. Und wenn derjenige bei seinem eigenen Hund beim Züchter aufgepasst hat, dann hat er doch sicher einen Kaufvertrag unterschrieben. Und die untersagen ja i.d.R. die Zucht, bzw ist der Hund in seinen eigenen Papiere als "not for breed" eingetragen. Und somit landen wir wieder beim Vermehrer.

    SiS - Schlank im Schlaf. Da muss man nur aufpassen was man zu welcher Tageszeit zu sich nimmt. Grob gesagt sollte man frühs etwas süßes essen wie Marmeadenbrötchen, Mittag gemischt Proteine und Kohlenhydrate (Tierisches Eiweiß, Kartoffeln, Nudeln, Reis, Gemüse, alles einfach) und Abends nur Proteine (Fleisch, Salat, bestimmte Gemüsesorten)
    Zwischen den Mahlzeiten nichts essen, auch nichts gesüßtes trinken. Ich trinke immer zwischendurch ungesüßten Grünen Tee.

    Um Sport wird er wohl kaum drumrum kommen, wenn er die 3er Marke schon geknackt hat. Also frühs joggen gehen, das verbrennt am meisten Kalorien.#

    Schau mal hier: http://www.schlankschlafen.de/7tage_trennkost.html

    "Was haltet ihr von nicht VDH Züchtern" ist für mich schwer zu sagen.
    Ich halte ziemlich wenig von Leuten die in Schubladen denken.
    Und ich halte wenig von Leuten die es sich bei so einer Sache einfach machen.
    Und noch weniger halte ich von verantwortungslosen Züchtern.

    Der VDH ist nicht der Gott aller Züchter. Hier gibt es ebenso schwarze Schafe wie in Zuchtvereinen die nicht dem VDH angehören. Egal wo ich mir einen Hund kaufe, bei jedem lasse ich mir die Papiere, Gesundheitszeugnisse etc zeigen. Bei jedem will ich vorher nen ausführliches Gespräch mit dem Züchter, will mir seine Philosophie anhören, will wissen wie er über die Zucht, über seine Rasse denkt. Will die Zuchtstätte sehen und und und. Nur weil der Züchter nen VDH Logo an der Haustür kleben hat, lasse ich doch diese ganzen Kriterien nicht außer acht.
    Das wär als würde ich sagen ich kaufe nen BMW, fahre aber nicht probe weils ja ein BMW ist.

    Das Thema "Was kostet ein Welpe" wurde ja auch schon 1001 mal durch diskutiert. Die meisten Hundezüchter machen das als Hobby und durch den Verkauf ihrer Zuchthunde finanzieren sie ihr Hobby. Bevor so ein Welpe allerdings das Licht der Welt erblickt muss jeder Züchter so viele Kritierien erfüllen.
    - Weiterbildungen & Seminare
    - Zuchthunde kaufen
    - Leistungsprüfungen bestehen
    - auf Ausstellungen fahren, dafür Startgebühr, Anfahrt, Übernachtung, Verpflegung
    - Unterhaltung der eigenen Zuchttiere
    - Auswahl von Deckrüden, für den Deckakt an sich Decktaxe, Anfahrtskosten, Verpflegung, Übernachtungskosten
    - Ausstattung im Haus selbst, Welpenkiste, Spielzeug, Spielgeräte im Außenbereich
    - Impfungen, Entwurmungen, Untersuchungen der Welpen (+ das ganze für die eigenen Zuchttiere, und das natürlich regelmäßig)
    - Fachliteratur
    - ausreichende Umzäunung des Gartens

    und die Hälfte an Kosten hab ich sicherlich vergessen.

    Und dann denken wir an die ganzen Sonntag und Samstagnachmittage wo mit Interessenten Kaffe getrunken wird, jede freie Minute die man mit seinen eigenen Hunden verbringt, denken wir an die 8 Woche in denen die Welpen daheim sind, der Hobbyzüchter nicht arbeiten gehen kann und somit erstmal 2 Monate gar nichts verdient. An die ganze Zeit, den Schweiß, das Blut und die Tränen die tagtäglich drauf gehen bei einer Hundezucht. An die Wochenenden die man nicht daheim sondern im Campingwagen und auf Austellungen verbringt.
    Und das nennt man noch Hobby? Das ist viel mehr, das ist in way-of-life und ich verstehe jeden der sagt, dss er das nie machen würde.

    Und da meckern die Leute wenn sie über 1000€ für einen Welpen bezahlen sollen? Kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe damals für meinen Hund auch mehr bezahlt und es tat kein Stück weh. Und ganz ehrlich? Wenn ich an meinen Zweithund denke und da würde DER Wurf, aus DER Verpaarung, von DEM Züchter kommen, da wär ich preistechnisch wahrscheinlich schmerzfrei.

    Naja kommt ja auf das Diätkonzept an was er machen möchte...

    Sollens wenige Kalorien sein? Dann empfehl ich die Weight Watchers Dosen-Essen. Die haben pro 400gr Dose nen bisschen was über 200kcal.
    Besonders gut bin ich immer mit SiS gefahren - da gibt es auch jede menge leckere Rezepte.

    Und so har t es klingt, aber das beste Rezept ist (leider): FdH.

    Hey!
    Wie schon geschrieben, würd ich die beiden auch auf einem neutralen Ort einander vorstellen. Nicht unbedingt die Gassi-Wiese wo du dreimal täglich hin gehst oder der Innenhof vom Haus, welcher dein Ersthund auch schon als "seins" ansehen könnte.

    Allein bleiben musst du mt dem Welpen auch komplett neu aufbauen. (Hast du da eine Anleitung zu? Wenn nicht schick ich dir gern mal ne Link zu einer). Ob du das allein-bleiben-Training zusammen mit deinem Ersthund oder nur mit dem Welpen machst, ist dir überlassen. Ist der Ersthund aber immer mit dabei, sei dir im klaren das es Probleme geben könnte wenn dein Zweithund-Welpe mal so richtig allein, also ohne Hundekumpel, bleiben soll. Vielleicht könntest du das 50/50 machen. Also mal mit Ersthund, mal ohne. Es soll ja alles stressfrei für alle Beteiligten sein und im spteren Zusammenleben nicht zum Problem werden.

    Wann du die Hunde die kompletten 5h allein lassen kannst, hängt von dir, vom Training und natürlich von dem Welpen an sich ab. Wenn die ersten 5-10 Minuten alleine sein kein Problem darstellen, kannst du das am nächsten Tag gleich ein weng steiger, zb. 15 min. Wie schnell man das steigern kann hängt wirklich auch immer vom Hund ab. Manche kommen sofort super damit klar, andere brauchen Monate, wenn nicht Jahre um wirklich stressfrei allein bleiben zu können.

    An deiner Stelle würde ich immer sehr darauf acht geben das dein Ersthund wirklih überhaupt kein Problem damt hat alleine zu bleiben. Jedes Fehlverhalten (zb. bellen, jaulen, Möbel zerstören) wird sich dein Welpe sofort abgucken und als normal erachten. Vielleicht filmst du deinen Ersthund mal beim allein bleiben um zu sehen was er macht, um heruas zu bekommen wie gut er wirklich allein bleiben kann und um darauf dann deine weiteren Trainingsschritte aufzubauen.

    Ganz viel Spaß mit dem Welpen & alles Glück dr Welt!

    Ich habe mal eine frage an euch... Titus dreht in letzter zeit sehr schnell auf wenn er aufmerksamkeit bekommt. Sei es von mir oder von freunden. Beispiel: er liegt im cafe neben mir und ist sehr brav. Ich möchte ihn loben und streichel seine seite - sofort springt er auf, wedelt extrem, tänzelt rum und hat offensichtlich stress. Ich würde ihm diese aufgeregtheit gern nehmen...kann ich da irgendwas trainingstechnisch dran machen?