Beiträge von Saltimbanco

    Oh mann, ich wollte euch eigentlich nur mitteilen, dass ich sehr zufrieden bin mit dem Kauf meines Canon 200mm 2.8L in schwarz xD

    So lange habe ich ich es übrigens noch nicht, also die Beiträge dazu sind jetzt nicht asbach uralt. Aber darüber hinaus - selbst der Eingangskommentar war jetzt nicht gerade eine Einladung Dir freudestrahlend zu antworten - aber gut, geschenkt.

    Was Manu jetzt verbrochen hat ist mir ein Rätsel - aber ich kenne auch 'eure' Vorgeschichte nicht :ugly:

    So und jetzt nimmt sich bitte jeder einen Keks :dafuer: xD

    Habe übrigens gestern 'Grabesgrün' angefangen. Sehr sehr detailiert - eigentlich mag ich sowas eher nicht, aber in dem Fall hat der Beginn des Buches erstmal mein Interesse geweckt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Aber das Buch ist schon ein ganz schöner Klöpper, glaub 700 oder 800 Seiten?

    Ja, war das mit dem Amoklauf.

    Dazu fällt mir gerade ein - es gibt ein weiteres Buch (was ich kenne), was dieses Thema mal von einer ganz anderen Seite belichtet. In Leserkreisen ganz konträr diskutiertes Werk: 'Wir müssen über Kevin reden'. Ganz andere Perspektive, aber wahnsinnig gut und spannend erzählt. Eins meiner Lieblingsbücher und alles andere als 0/8/15.

    Kurz mal von Amazonien geklaut - gibt den Inhalt aber eher mittelmäßig wieder:

    'Wir müssen über Kevin reden wurde durch Mundpropaganda ein Erfolg in Amerika und England, sorgte allseits für Aufsehen und bot Stoff für zahlreiche kontroverse Debatten. Die Autorin wurde für das große Wagnis, das sie mit diesem Roman eingegangen ist, mit dem Orange Prize ausgezeichnet, einem der wichtigsten internationalen Literaturpreise. Evas Sohn Kevin hat eine furchtbare Gewalttat begangen: In der Schule hat er mehrere Menschen getötet. Von allen verurteilt und von jetzt an auf sich selbst gestellt, findet Eva den Mut, sich in aller Offenheit den quälenden Fragen auszusetzen: Hätte sie ihr Kind mehr lieben sollen? Hätte sie das Unglück verhindern können? Hätte sie ihre Ehe retten können? Stilistisch brillant und mit erschütternder Klarheit lotet dieser Roman die Tiefen und Untiefen der modernen Gesellschaft aus. Lionel Shriver erzählt aus der Sicht einer Mutter, die sich auf schmerzhafte und ehrliche Weise mit Schuld und Verantwortung auseinandersetzt.'