Beiträge von TeddyKa

    Anspringen zur Begrüßung ist kein Zeichen der Freude sondern der Respektlosigkeit.
    Wenn er jetzt auch noch knurrt und die Nackenhaare aufstellt - gar nicht gut.

    Keine Ahnung, was die Ursache dafür ist. Wie ist denn Dein Tagesablauf mit dem Hund, welche Probleme hast Du sonst noch mit ihm?

    Ganz einfach: Behalte sie an der Leine, geh mit ihr raus. Wenn sie bellt, drehst Du um und gehst wieder ins Haus. Kurz warten, das ganze von vorn. Beliebig oft wiederholen. ;)
    Klappt garantiert!

    Ich kenne mich mit Fertigfutter nicht aus weil ich barfe, allerdings solltest Du überlegen, dass Du das Geld, dass Du beim Futter sparen willst stattdessen zum Tierarzt tragen wirst. Es gibt Hunde, die keine Probleme mit Billigfutter haben, Deiner gehört wohl nicht dazu.

    Hier gibt es aber ganz viele Links zum Thema Futter und Fertigfutter. Bestimmt kann Dir auch jemand helfen.

    Zitat

    Wie habt ihr den Radius eurer Hunde begrenzt das sie so nah bei euch bleiben? Also, die die sagen "Hund bleibt in der nähe?"
    Es steht überall mit einer Schlepp .. aber in die Schlepp rannte sie mir anfangs nur rein, mittlerweile hat sich das gebessert aber der Radius ist immer noch nicht, für mich Kontrolleti, erträglich :D die kleine ist da kein Problem, sie bleibt von sich aus in der Nähe.. die große reizt es aber gerne mal aus. Anfangs waren wir bei ca. 200+ Meter :omg: Mittlerweile sind wir bei ca. 50-100 Meter... zufrieden bin ich aber noch nicht da sie sehr schnell ist. Beim Sprinten ok aber so im normalen Galopp macht mich das schon whansinnig.

    Im Wald zB ist kein ruhiges Spazierengehen(ohne Schleppe, in die sie dann immer mal rein rennt) möglich da sie schnell aus der Sicht ist und wenn sie mich nicht sieht sofort bekommt sie Panik und rennt hektisch in die etwaige Richtung zurück, was ja auch nach hinten los gehen kann. Ich habe da noch keinen Ansatz gefunden das richtig anzugehen :hilfe:
    Aktuell sind wir bei ständigem zurück rufen wenn sie "mein" :hust: wohlfühl Radius verlässt und im Wald wirklich und immer Schleppe dran.


    Einfach immer Rückruf, wenn die Distanz zu groß wurde. War schon seehr oft. Aber wir mussten den Hund sowieso immer im Auge behalten und auch rufen, wenn er in den Wald hineinäugte, damit er nicht lossprintet. Die Schlepp haben wir nur in einem Gebiet eingesetzt, wo man dem Wild praktisch die Hufe schütteln kann.

    Schafe - Hund glotzt nur blöd, kann er nix mit anfangen.

    Mit dem Wild ist es folgendermaßen:

    Als Junghund: Hund lief durch den Wald, schnüffelte begeistert aber eher planlos.
    Wild, dass sich bewegte, wurde verfolgt. NATÜRLICH nicht gejagt, sondern gehütet :hust:

    Irgendwann hat er kapiert, dass am anderen Ende der Spuren die Tiere sind, denen er so gerne hinterher rennt. Es folgte die Phase: Wir rennen in den Wald und schauen wo die Tiere sind.

    Mittlerweile sieht er das Reh, rennt los aber nicht mehr hinterher.
    Mäusesprung und buddeln wird gerne gemacht, auch hier ist aber der Weg das Ziel. Für die Mäuse im Garten interessiert er sich überhaupt nicht, denkt wahrscheinlich, die gehören zur Familie.
    Als er klein war hatte er einmal eine Maus im Maul und einmal einen (wahrscheinlich) Marder, hat er alles wieder unversehrt ausgespuckt.

    Entchen jagen war nach drei Runden um den See geklärt, versucht er gar nicht mehr.

    Zitat

    Unsere Jüngste kam mit 5 Monaten zu uns. Ich kannte es nicht das ein Hund mich auf Schritt und Tritt verfolgt. Es war anfangs ganz süß, aber dann total nervig. Ständig war das kleine Ding um meine Füsse herum und nach einiger Zeit litt ich schon fast an Verfolgungswahn. Ich habe dann angefangen zu üben, schön mit dem Kommando "bleib" und viel Geduld. Es hat nicht wirklich funktioniert und das ständige Kommandogeben ist mir auf den Keks gegangen.
    Dann kam der Tag an dem ich hier einen Putzanfall bekam und stundenlang herumgelaufen bin. Mal ging es in den Keller, mal zur Mülltonne und von einem Zimmer ins andere. Ich habe sie gar nicht beachtet und leider auch ein paar mal angestossen als sie mir im Weg stand. Das kleine Ding hat mitgemacht, so an die 3 Stunden. Dann war sie platt. Sie hat sich in ihre Box gelegt und gepennt und ich habe weitergewuselt. Danach war das Thema erledigt. Jetzt ist sie nur noch um meine Füsse wenn es Richtung Küche geht und ich Futter fertig mache oder wenn es raus geht.
    Wenn du also mal viel Zeit hast, lauf deinen Hund müde.

    Grüsse Terrortöle

    Das kann ich nur bestätigen. Habe das unserem Hund relativ schnell durch Aufräumen abgewöhnt. Da hier einige Personen immer alles rumliegen lassen, bin ich aus Hundesicht dauernd sinnlos durch die Gegend gelaufen, immer hin und her. Er hat ziemlich schnell die Hoffnung aufgegeben, dass ich irgend etwas Interessantes machen könnte, das er er verpasst.

    Zitat

    Finde ich lustig, dass sich jeder nur um seinen Hund Sorgen machen würde. Immerhin muss der Partner/Ehemann/Freund(in) das neue Gegenüber ja auch ertragen. Womöglich kocht die besser als man selber und schaut auch noch um Welten besser aus, 10 Jahre jünger, falsche Titten! :ugly: Am Schluß fährt der Hund auch noch voll auf die neue Person ab und alle wünschen sich, dass ich nicht mehr zurück komme. :hust: :lachtot:

    Bei Dir doch nicht!