Beiträge von TeddyKa

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    also die Liesl hat ja neulich jemanden im Park verbellt, der stand da am Baum und hat Dehnungsübungen gemacht. Sie hat sich VOLL aufgeregt und sich leider auch nicht wirklich abrufen lassen :ops:
    das war schon etwas unangenehm.
    da wärs mir lieber gewesen, sie hätte so reagiert wie Emily :lol:

    Aber ob das Schutztrieb ist? Vielleicht fand sie auch nur die Bewegungen beängstigend, weil sie sie nicht einschätzen konnte. Das ist doch oft so, dass Hunde auf Menschen, die sich ungewöhnlich bewegen, z.B. Humpeln, irritiert reagieren.

    Bei uns hat es geholfen, einfach energisch weiterzugehen und den Hund "durchzuwinken". Das klappt ohne Leine eigentlich immer. Einfach gar nicht zögern und überlegen, ob das vielleicht doch ein Spielgefährte sein könnte, sondern immer weitergehen und dem Hund dadurch die Entscheidung abnehmen. Allerdings ist unser Hund nur zickig und bellt, also ein Tutnix, es gab noch nie eine Beißerei.

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    Hallo Aussiefreunde :)
    Ich hoffe mal auf eure Erfahrungsberichte ;)

    Wie waren eure Aussies mit ca. einem halben Jahr so drauf?
    Welche "Probleme" haben sich schon gezeigt? oder waren eure Aussies in diesem Alter noch recht "unproblematisch"? Und ab wann fingen die "Probleme an"?
    Wie zuverlässig hörten sie schon?

    Würde mich sehr freuen, wenn ihr ein bisschen etwas berichten könntet :D

    Achso: ich spiele im Moment nicht mit dem Gedanken an die Aussieanschaffung - reine Interessefrage ;)

    Im Haus ein Lämmlein, außer Haus eine hysterische Wildsau. Leine (durch)beißen, kläffen, hochspringen, an der Leine ziehen wie ein Ochse, auf alle Hunden zurasen, sinnloses Hin und Herlaufen, so dass die Leine am Ende eines Spaziergangs total verheddert war... Das ging schlagartig mit 5 Monaten los. Hat sich zum Glück wieder gegeben, manchmal stand er aber kurz vor dem Umzug ins Tierheim. :hust:

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    mh aber HUnde kosten nun mal Geld und die Anschaffung selbst (ich denke mal das du diesen Punkt meinst) ist im Laufe eines Hundelebens meist der kleinste Punkt.

    Das finde ich jetzt auch sehr lustig. Du hast ja wirklich ein extremes Sicherheitsbedürfnis und versuchst schon im Vorfeld, alle eventuell auftretenden Probleme zu lösen. Und dann spielst Du Roulette bei der Anschaffung?? Das verstehe ich nicht. Selbstverständlich kann ein x-beliebiger Hund auch gut sozialisiert und kerngesund sein, die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber bei einem Hund von einem guten Züchter viel größer. Ein guter Züchter wird Dir auch immer bei Fragen und Problemen helfen.

    Ein vermeintlich "günstiger" Kleinanzeigenhund kann leicht enorme Summen an Tierarzt- und Trainerkosten verursachen, da wäre ich wirklich vorsichtig, wenn ich mich nicht sehr gut mit Hunden auskenne. Ist ähnlich wie bei Gebrauchtwagen. Wenn Du da keinen Fachmann mitnimmst, kaufst Du eventuell eine reparaturanfällige Kiste, die dauernd in die Werkstatt muss.

    Falls das mit der Stubenreinheit wider Erwarten nicht richtig klappen sollte - wir hatten auch mal eine Fundkatze, die lieber alles was sehr weich war, als Toilette benutzt hat. Das haben wir dann dadurch gelöst, dass wir ein anderes Streu gekauft haben. Das sah ein bißchen aus wie Vogelsand, ich weiß nicht mehr wie es hieß. Auf jeden Fall war alles, was Bröckchen hatte, problematisch. Mit dem Sand war dann alles gut.

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    Tjo, hättest mal alles gelesen, dann hättest Du Dir den riesig langen Text sparen können. Bezüglich Info ans Tierheim usw. ist bereits alles erledigt.

    Ganz abgesehen davon, dass das arme Tier ja ganz schön zerfleddert war/ist. Das müsste ein sehr liebevoller Besitzer sein, dem diese Katze gehört.

    Bei uns läuft auch eine Katze herum, die wir gerne adoptieren möchten, sie wird von der gesamten Nachbarschaft gefüttert. Irgendwie hat sie aber leider so gar keine Lust, bei uns einzuziehen. Sie ist eher von der Sorte "ich komme alleine klar, stellt mir Futter hin und lasst das Garagentor offen".