Beiträge von TeddyKa

    Das war kein Fehlkauf, wir haben auch das von Kleinmetall. Die Teile von Tri**e sind ganz schlecht, die gehen schnell kaputt.

    Da man die Stange und den Hund quasi mit seinem Eigengewicht festhält, kann auch nichts passieren. Selbst urplötzliches Lossprinten ist kein Problem, man darf nur nicht freihändig fahren.

    Der Hund im Anhänger? Das verstehe ich nicht, wieso denn das? Ist er krank?

    An gefährlichen Stellen wird unser Hund angeleint (so eine Hundestange am Fahrrad), der Rest wird gelaufen. 10 km schafft er jederzeit auch ohne Training, zwischendurch wird mal ins Wasser gehüpft und 20 km sind auch kein Problem.

    Mein Hund ist eher von der Sorte, dass er den Anhänger ziehen würde und ich sitze drin, das versucht er am Fahhrad nämlich leider auch immer wieder.

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    Rider hat eine Maus gefangen (das ging so schnell, ich konnte garnicht reagieren), nimmt sie ins Maul und lässt sie wieder fallen. Daraufhin nimmt Roonie sie ins Maul und lässt sie wieder (ganz sanft) runter und beide schauen ihr in aller Ruhe beim Flüchten zu :???:

    Haha, das kenne ich auch. Meiner hat als Junghund einen Marder spazierengetragen und eine Maus wieder ausgespuckt.
    Neulich ist er leider einem Karnickel hinterhergerannt, das hätte er vermutlich gründlich abgeleckt, wenn er es erwischt hätte.

    Als wir einer riesigen freilaufenden Schafherde begegnet sind hat er aus Verlegenheit angefangen Gras zu fressen wie die Schafe, während wir uns mit dem Schäfer unterhalten haben.
    :headbash:

    Nur ganz kurz: Nur Mut, das wird schon, erinnert mich sehr an meinen im ersten Jahr, der erste Winter mit Spaziergängen im Dunkeln waren ein einziger Alptraum. Heute ist er (fast immer) ein Lämmchen, Baustellen haben wir aber auch noch.

    Aber ganz egal welchen Trainingsansatz ihr nehmt: Bleib auf jeden Fall immer ruhig und lass Dich von dem Hund nicht nervös machen. Falls Du unsicher bist, such Dir lieber früher als später einen guten Trainer, meistens reichen am Anfang ganz wenige Stunden (bei uns war es eine einzige), damit Du weißt, wie das Verhalten einzuschätzen ist.

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    wenn du einen Hund hast der wirklich hochdreht, bringt das nix, aber wirklich garnichts...

    Ich muss Collin aus solchen Situationen grundsätzlich rausholen und ihm eine Alternative bieten, weil er sich sonst in seinen Frust immer weiter reinsteigert, wie eine Spirale die sich dreht und dreht und dreht.


    Och, ich weiß nicht .... Unser Hund kann so durchdrehen, der reagiert dann auf gar nichts mehr. Alternativen anbieten ist dann sinnlos, die würde er gar nicht wahrnehmen. Vielleicht habe ich aber einfach nie die richtige Alternative gefunden oder irgendetwas falsch gemacht, das kann durchaus sein. Bei uns hat jedenfalls immer Gewöhnung/Abwarten am besten funktioniert, auch wenn es mühsam ist.

    Bei uns hilft bei Aufregung am besten nichts tun, also einfach stehen bleiben und abwarten. Irgendwann wird dem Hund klar, dass die Situation ungefährlich ist. Kommandos jedweder Art unterdrücken/verdrängen den Stress nur. Man darf es aber natürlich nicht eilig haben ...

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    Danke schön! :D :ops:

    Ich frag mich grad, wie das kann, denn fliegenmaden fressen definitiv kein lebendes Gewebe,?
    Sie werden seit Jahren medizinisch- therapeutisch eingesetzt ( steril und speziell dafür gezüchtet , aber trotzdem fliegenmaden ...)
    um zB bei Diabetikern Wunden zu behandeln, denen sonst mit nichts beizukommen ist.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Madentherapie

    Aber es gibt ja nicht nur eine Madensorte! Uns ist das mal mit einem alten kranken Meerschweinchen passiert, das war ganz schrecklich :sad2:

    Und Leute, in den gelben Sack wirft man nur sauberen Müll, erst recht bei diesem Wetter. Wenn man das Zeug nicht ausspült, sollte man es besser im geschlossenen Plastikbeutel in den Restmüll werfen.