Beiträge von TeddyKa

    Ich habe auch schon die Langversion durch, so signifikant finde ich den Unterschied wirklich nicht. Meine Mutter zieht immer das volle Programm durch, ihr Hefekuchen schmeckt auch nicht anders als meiner.

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    da wird hefe mit wasser und salz angerührt. der teig zubereitet und über nacht (in folie) in den kühlschrank gestellt. erst am nächsten morgen lässt man ihn dann bei zimmertemperatur gehen und backt ihn dann.
    ich dachte immer, dass man salz und hefe nicht zusammenpacken soll.

    Was ist der Vorteil? Salz und Hefe ist gar kein Problem, das kommt ja auch in den Pizzateig.

    Generell finde ich, dass zu viel Tamtam um den Hefeteig gemacht wird. Ich werfe immer alles sofort zusammen, knete es kurz durch, stelle es an einen warmen Ort und warte ab. Wenn es schnell gehen muss, stelle ich die Schüssel einfach in heißes Wasser. Vorteig mache ich nie.

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    Später sollte ich dann, weil der "Trick" des anderen Trainers (nicht an der Leine zerren wenn er fixiert ... sondern wenn überhaupt, dann dran zupfen, dass der Hund genervt wird und zu mir kommt - ich soll den Hund ja nicht verletzten) nicht funktioniert hatte, die Leine fallen lassen und wggehen. Der Hund geht hinterher und wenn er nicht sofort folgt soll ich die Leine, die ich in der Hand halte nach ihm schmeissen :???: Jetzt soll ich den angriffslustigen Hund nicht mal mehr an der leine sichern, sondern die ganz loslassen und gehen???

    Ein sehr mutiger Vorschlag! Wir haben das versehentlich dreimal gemacht, mit unserem Leinenpöbler, uns ist die Leine aus der Hand gerutscht. Folgendes ist passiert: Beim ersten Mal ist der Hund ca 100 m weit zum generischen Hund gerast und hat ihn angebellt, bis er gemerkt hat, hier stimmt was nicht, dann kam er wieder. Beim zweiten Mal musste er "nur" über die Straße rennen (kam zum Glück kein Auto), anderer Feind, wieder eine Scheinattacke. Beim dritten Mal war es im Wald, da ist er auch auf den Feind losgerannt, hat dann aber ziemlich schnell gemerkt, dass etwas nicht stimmt und hat sich hingesetzt und mich blöd angeguckt. Es hat ihm zwar schon den Spaß verdorben, dass er nicht an der Leine hing, ich würde das aber niemals gezielt bei fremden Hunden machen. Die anderen Hundehalter fanden diese Scheinattacken verständlicherweise nicht lustig, ich würde mich auch bedanken, wenn ein fremder Köter auf meinen losschießen würde, auch wenn er am Ende nicht zubeißt.

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    Könnt Ihr nicht direkt am Haus ein Stück Grundstück ausbruchsicher einzäunen und eine Hundeklappe vom Haus in den Garten einbauen?

    An sich eine prima Idee - aber eine Hundeklappe für eine Dogge? Das geht dann doch eher in Richtung Garagentor.

    Ich frage auch - wie oft muss er denn 9 Stunden allein bleiben? Ab und zu ist das sicher kein Problem, aber gerade am Anfang würde ich das nicht machen.

    Habt Ihr denn überhaupt Zeit für die Eingewöhnung? Sind Doggen nicht meistens megasensibel? Keine Ahnung, ob die ein Problem damit haben, zeitweise ausgelagert zu werden.

    Unsere 27 Zecken kamen von einer Runde über die Gundwiesen.

    Ich glaube, das hängt vom Hund ab, manche sind einfach für Zecken extrem lecker. Und auf einem schwarzen Köter sieht man die Viecher auch nicht gut. Kokosöl hat bei uns nichts genutzt, Frontline bringt nichts, jetzt hatten wir was neues (Name vergessen), trotzdem wieder zwei fette Parasiten.

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    Wow, das kannst du mit derartiger Bestimmtheit über das Internet sehen?
    Respekt... also das der Tierarzt sowas nicht erkennt ist ja echt unglaublich..

    Achja.. wer den Sarkasmus findet, ist schon mal (mit Bestimmtheit über das internet) nicht blind.

    @ TE
    Zweitmeinung ist sicherlich passend.. auf Entfernung würde ich eher fragen: leichte epilepsie? Herzfehler?:???:

    Fango, hast Du übersehen, dass das Blutbild verlinkt war?