Beiträge von TeddyKa

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    Hätte da manchmal 3 schon ziemlich ausgewachsene Exemplare abzugeben.
    Verträglich mit Anderen, kein " will to please ",können allein bleiben, einigermassen gehorsam...
    Alter: 24, 21, 17
    Nicht mehr richtig niedlich, können aber super mit Hunden umgehen.
    LG Micha

    Habe auch zwei "Oldtimerinnen" im Angebot, am Grundgehorsam muss aber noch gearbeitet werden, die Leinenführigkeit hat auch stark nachgelassen. Im Haus aber extrem entspannt, bleiben problemlos alleine. Fellpflege ist allerdings sehr teuer, daher auch immer noch niedlich.

    Präferenzen: Fertigbarf. Das Rädchen sollte aber möglichst einen Motor haben.

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    Tani, klar, wir könnten 1+ mit-Sternchen-Kinder machen, Güteklasse A. Aber das dauert so lange bis die ausgereift sind..


    Nur Mut, die Damen! Oder habt Ihr die nächsten 20 Jahre schon anderweitig verplant?

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    Ja! Ich klär das! :hobbyhorse: Aber ich frag mich ob es die auch in fertig gibt. Ich bestell dann eins mit Laufrad und mit süß. :baby-taptap:


    Ich glaube, die fertigen kann man auch ausleihen. Dann kriegt man meistens sogar noch Geld dafür und kann sich eins in süß und mit Rädchen aussuchen. :D

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    Zwar ohne Hund, aber für mich dennoch bemerkenswert. Mein Sohn hat eine Sprachentwicklungsverzögerung, will heißen er spricht mit 3 Jahren, wie einer der gerade angefangen hat zu Sprechen. Wir sind deswegen seit einem Jahr zu Therapie.
    Meine Mutter erzählte dieses auf einem Geburtstag.
    Die Antwort einer Bekannten: Dann muss man mal mit dem Kind reden, dann würde er auch anfangen zu sprechen.

    Die können ja nur froh sein, das ich nicht dabei war.

    Frechheit!

    Seine Ohren sind getestet?

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    Die Mär ist wohl unausrottbar. Hunde sind keine Gänse, sie haben keine echte Prägungsphase, nur eine prägungsähnliche Phase - die aber mit 12 Wochen keinenfalls vorbei ist. Hunde lernen lebenslang, gewöhnen sich lebenslang, sind ja überhaupt sehr flexibel. Richtig ist, dass sie in dieser Zeit sehr leicht lernen, wenn sie anregende Eindrücke erhalten. Sie müssen nicht alles kennenlernen (das ist eh unmöglich, und völlige Reizüberflutung), sie sollten aber das Lernen lernen, die Auseinandersetzung mit Neuem. Haben sie das, können sie das Prinzip später auf andere neue Reize anwenden. Bei einem guten Züchter hat der Welpe diese Lernchance.

    Enorm viel lernt der Welpe in dieser Zeit auch in Hündisch, also Hundesprache. Die Althunde beginnen nun mit der Erziehung, der Welpe lernt neue und verfeinerte Signale von ihnen. Die meisten HH können sowas dem Welpen nicht bieten, einmal die Woche Welpenstunde reicht da nicht. Viele Hunde sprechen heute leider ihre Sprache nur noch schlecht, was dann oft zu Problemen führt - das DF ist voll davon.

    Da in der Schweiz bei anerkannten Zuchtverbänden Welpen frühestens mit 10 Wochen abgegeben werden dürfen (meist werden es 11), hatte ich mit Splash erstmalig einen jüngeren Welpen (neuneinhalb Wochen). Hätte ich nicht eine Althündin gehabt, hätte ich ihn länger bei der Züchterin belassen. Busfahren und solche Dinge kann der Welpe problemlos auch drei Wochen später lernen, oder erst nach einem halben oder ganzen Jahr. Die Lektionen durch erwachsene Rudelmitglieder kann man als Einzelhundhalter aber kaum je ersetzen. Aus schlechter Aufzucht würde ich einen Welpen aber auch eher früher nehmen, da versäumt er ja auch nichts, und kann nur profitieren. Ich würde die Welpenwahl keinenfalls primär vom Abgabealter abhängig machen, aber ein längeres Verbleiben im Familienverband beim guten Züchter immer begrüssen - der Welpe lernt dabei, was ich ihm unmöglich selber beibringen kann. Meine Rhian habe ich übrigens erst mit 18 Wochen vom Züchter übernommen, was absolut kein Problem war. Im Gegenteil, ich hatte noch nie einen so gut sozialisierten Welpen, wie sie mit Hunden umging, war einfach top! Und mit der neuem Umgebung ist sie auch prima klargekommen.

    :gut: