Zum Trost kann ich nur sagen, dass es klappen kann - wenn die Eltern und der Bruder mitziehen.
Ich weiß, wie es ist, wenn man mit einem anscheinend grundlos kläffenden Aussies durch die Nachbarschaft zieht. Da muss man den Hund schon richtig liebhaben, damit man ihn nicht ins nächste Tierheim bringt.
Eine Notlösung könntet ihr mal versuchen: Einfach den Hund mit dem Auto in den Wald fahren und dort erst Gassi gehen. Vielleicht lässt sich die Familie ja darauf ein. Da fällt dann wenigstens der akute Druck aus dem sozialen Umfeld weg und alle hätten ein bißchen Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Ein Monat ist ja wirklich noch keine lange Zeit.