Ich bin ja doch etwas erstaunt das, nachdem ja nun die Sonderfarbenproduktion eingestellt wurde, die einige ihrer Standardfarben wohl immer noch nicht "aufgefüllt" haben. zb. das rot-schwarz oder schwarz-schwarz.
Beiträge von Helemaus
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Gesehen hab ich Beides, gelesen aber zugegeben nur Harry Potter
War von Anfang an Riesenfan der Buchreihe (hab ja sogar am selben Tag wie Harry Geburtstag, das verbindet)
So toll ich die ganzen HP-Filme fand, ich erlebte auch eine so herbe Enttäuschung von der ich mich seelisch wohl nie mehr erhole
Als bekannt wurde das HP verfilmt wird hab ich auf einen ganz Bestimmten gerade zu hingefiebert.
Da sollte eine meiner absoluten Lieblingsfiguren der HP-Reihe auftauchen.
Das Buch hab ich allein wegen der Figur sicher dreimal so häufig gelesen wie die Anderen.Tja ... und dann kam der Film ins Kino. Und die Ernüchterung, das manche Figuren die sich im Kopf einer 17jährigen scheinbar anders entwickeln als im Kopf eines Castingsdirektors einige Jahre später
Ich war anbei nicht die einzige Enttäuschte an dem Tag. Meiner Freundin ging es mit einer anderen Figur ähnlich(falls es Jemand wissen will: Es war Remus Lupin. Bei meiner Freundin Sirius Black.)
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Ich hab jetzt den Thread einmal komplett durch und nochmal teilweise queer gelesen, aber so ganz kam ich glaub nicht mit. War ja doch teilweise etwas konfus hier
Was ich so rauslesen konnte:Udo ist ein einjähriger, sehr sensibler Afghane der charakterlich zu starker Unsicherheit neigt in die er sich regelrecht reinsteigert und selbst aus dieser nicht raus kommt. Er kommt schnell in Konflikte. Eine wirkliche Konfliktlösungsstrategie (die nicht in Stress und nennen wir es der einfachheit halber Drama endet) kennt er nicht und findet er auch selbst nicht.
Um nicht in den Konflikt zu geraten benötigt er ruhe, eine ruhige Struktur und zumindest eine Person die ihm Sicherheit vermittelt.
Einer der Konflikte ist das Alleine-bleiben, der Wegfall der ruhigen Struktur und der ausgewählten "Not-"Sicherheitsperson (also der TE).Die Beziehung zwischen dem Mann der TE und Udo ist die des Spiel- und Schmusekumpels innerhalb eines geschützen Raumes. Udo wird innig geliebt, hat aber auch eher unfreiwillig die Aufgabe einer Stütze übernommen. Eine Aufgabe die ein so ungefestigter Hund eigentlich gar nicht tragen kann.
Es funktioniert, solange Udo seinerseits seine Stützen hat (die TE), aber ohne verfällt er in seinen Konflikt in dem er den Mann der TE ausblendet, der sich ihm ja nie als Alternative zur TE darstellte.
Selbiges auch bei der Schwiegermutter und Freunden.
Scheinbar hat es nur die eine Betreuung geschafft ihn aus der Spirale zu holen, in die er immer wieder reinrutscht. Wäre ja interessant zu wissen wie genau sie mit dem Konflikt umgegangen ist und was für eine Person sie ist (ruhig, sicher, gefestigt usw).Und das, was ich jetzt schreibe mein ich mit keiner Silbe beleidigend oder will hier irgend wem was böses.
Ich hab den Eindruck das die TE ihre Position als großer Halt/Sicherheitsperson/Stütze noch nicht wirklich ausfüllt. Sie liest sich ja selbst sehr unbeständig und unsicher, so wie Udo selbst ist.
Ich hab nicht das Gefühl das man die Probleme einzeln betrachten sollte. Das war eine Abwärtsspirale deren Zahnräder ineinander griffen.
Egal ob das jetzt das allein bleiben betrifft (10 Minuten nicht bellen mag ja wie ein Erfolg aussehen, aber wenn diese nur unter Dauerstress ertragbar sind würd ich es nicht so verbuchen.) oder aufgezwungene Hundebegegnungen.
Allen fehlt das Selbstvertrauen sich aufeinander zu verlassen und sich wirklich zu 100 % bei dem anderen sicher zu fühlen.
Was momentan durch das schwierige Alter noch verstärkt wird.Und ich versichere dir: Das kann Jedem passieren. Klar, sollte nicht, aber es soll viel nicht und oft ist es ein schleichender Prozess gepaart mit Fehleinschätzungen (ich nehm mal an das die Terrier andere Kaliber waren als Udo).
Es heißt weder das man selbst unfähig ist, noch das man nen "bekloppten" Hund hat. Aber es heißt, das man umdenken muss. Und das tust du mit Hilfe der neuen Trainerin und mit den tipps vom tierschutz.
Erste Fortschritte sind ja bereits sichtbar und es ist doch viel sinniger sich über diese zu freuen als auf Fehlschläge zu lauern.
Und auch wenn dir in gewisser Weise die Zeit im Nacken sitzt, versuche dir nicht zu viel Druck zu machen.
Druck macht hektisch, Hektik macht nervös, Nervösität macht unsicher. Hunde spüren das und grad sensible Hunde können sich da reinsteigern.
Je mehr K(r)ampf man um etwas macht, desto bedrohlicher wird die Sache erst.
Ruhig und souverän angegangen zieht man so manch Sensibelchen schnell mit und das fördert auch das Selbstvertrauen.
Ich hab bei meiner Dramaqueen recht schnell festgestellt das bei dem viel Einstellungssache ist.
Überlege dir (mit Hilfe der Trainerin) zb. Strategien für Situationen die sonst ausser Kontrolle gerieten. zb. Bogen laufen, Hund lernt hinter dich zu gehen, ein Entspannungssignal/Ritual auf einer Decke auf die er sich zurück ziehen kann usw.
So hast du etwas Ritualisiertes das dich erdet und Udo bietest du eine Konfliktlösung an (aber nicht zu viel, sonst ist er gleich wieder überfordert). Und nicht verzweifeln, wenn es mal in die Hose geht. Manchmal gibt es halt so Tage.
Deinen Mann kannst du in solche Übungen auch Einbinden oder er sucht sich selbst etwas was er mit Udo machen kann ohne das es ihm unangenehm ist.Ich weiß, das sind nun nicht die Toplösungen fürs Alleinbleibtraining, da haben wir fähigere Erziehungsexperten hier im Forum, aber vielleicht macht es dir etwas mut. Wie ich schon sagte: Es ist oft ne Einstellungssache.
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@snoopyinaachen läuft sie ansonsten ohne ziehen neben dir? Vielleicht kannst mal testen ob es gehen würde den Karabiner in den Ring vorne am Brustkorb zu befestigen.
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Da hast du natürlich recht @Hummel
Ich hab da glaub in deinen Satz irgendwie mehr reingelesen als tatsächlich da stand -
Jedesmal wenn ihr hier Knochen als Fundstücke bzw. Themen habt läuft automatisch die Titelmelodie von Bones in meinem Kopf ab (bzw das Intro von "Beautiful Bones: Sakurako’s Investigation", nachdem ich die Serie vor kurzem erst nochmal gesehen hab)
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Vielleicht sind unsere Hunde auch nicht unförmig, sondern das "Urmodel" für Stangenmodelle ist es
Ich hab auch noch nicht wirklich ein Stangenmodell gefunden bei dem ich von der Passform nichts zu meckern hab (muss aber dazu sagen das ich keines der "Nachmachmodelle" im Test hatte. Dogfellow ist doch auch ein Stangenmodell, oder?)
Einziges Manko: Haarbruch bei längerer Nutzung (insbesondere während des Fellwechsels und Sommerhaarkleids)
Edit: ach mensch, das ist ja dann echt blöd @snoopyinaachen
Bei dem Erparki hat viel am Halt glaub auch der Stoff und die allgemeine Dicke ausgemacht. Müsste man mal direkt vergleichen mit dem von Trixi, ich hab das bisher gar nicht so wirklich angeschaut und einmal auf Bildern an Corgis gesehen und fand da die Passform echt nicht so passend, während das Tourengeschirr super aussah an Krabs damals. -
@Hummel Nicht nur Welpen funktionieren noch nicht wie "normale "Hunde. Manchmal funktionieren auch normale Hunde nicht wie normale Hunde
Niemand ist perfekt. Weder der Welpe, noch der Mensch. Das wäre aber auch irgendwo langweilig. Das Schöne ist doch, das man gemeinsam lernen und somit auch gemeinsam wachsen wird. Sicher, das Ziel ist irgendwo schon das man einen wohlerzogenen Hund hat, aber der Prozess bis dahin ist echt was Tolles, also geniest ihn mit allen Höhen und Tiefen, das sind die Anekdoten an die man sich gerne zurück erinnert und die man gerne immer wieder erzählt
Ansträngender als die Welpen ist ja meist das Umfeld.
Meins zumindest momentan. Und der Welpe ist noch nicht mal gezeugt, was wird das erst wenn er da ist?
Na gut, bevor Krabat damals einzog (also nur feststand "Corgi vom Züchter") waren die Reaktionen teilweise auch .... merkwürdig. Aber scheinbar kann man das mit einem Schäferhund aus VDH-Zucht echt noch toppen
Mein Unwort des Jahres steht jedenfalls schon fest. Wobei das mittlerweile eher ne Liste ist. Eigentlich könnte man schon ein Schäferhund-Bullshitbingo daraus machen. -
Das ist dann das Protect, oder? Hab jetzt schon öfter gelesen das das Protect mehr rutschen soll als die Fun-Geschirre.
So im direkten Vergleich (Sitterhund hatte Protect, wir haben Fun) wirkte das tatsächlich glatterWas das Rutschen ansonsten angeht fand ich bisher eigentlich das Tourengeschirr von Erparki (bei uns zumindest) am besten. Das ist so gut wie gar nicht bei uns verrutscht. Wenn ich mir das Ausmessen nur alleine zutrauen würde hätten wir sicher auch wieder eins
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@dagmarjung Bist du dir sicher das du nicht das Video mit den Deutschen Jagdterrierwelpen meinst? Das Video war glaub aus der Ukraine oder so.
Ein Teil der Ausschnitte aus dem Mali-Video dürfte von Militärveranstaltungen sein. Also auch wirklich hochtrainierte Hunde für den Einsatz.