@ Elfchen89: Ja ich weiß Ich dachte nur, bei mir ist es so und bei der TS vielleicht auch und sie hat sich einfach nur falsch ausgedrückt.
Beiträge von Sammy1612
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Ich hab jetzt eigenes Zimmer in dem Sinne gemeint, Hund schläft im Wohzimmer im Körbchen, Tür zu, Hund ist alleine im Zimmer. Ein extra Hundezimmer gibts nicht.
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Erstmal möchte ich sagen, dass ich es absolut in Ordnung finde, wenn der Hund nicht ins Schlafzimmer darf. Ich hab gerne Hunde im Bett, aber ich kann verstehen wenn man das nicht möchte.
Mein Hund schläft auch alleine in seinem Zimmer und das absolut problemlos seit fast 14 Jahren. Ich hatte vor etwa 2 Jahren mal das Problem, dass er mitten in der nacht gebellt hat und raus musste. Das war ziemlich nervig und ich dachte erst, tja er wird halt älter. Irgendwann hab ich dann bemerkt, dass er abends zwischen 9 und 10 seinen kompletten Wassernapf immer leer trinkt. Und dann ist es ja klar, dass er nachts raus muss. Sollte so etwas in der Art bei dir nicht der Fall sein, dann kann ich auch nur sagen, irgnorieren, auch wenns schwer fällt. Der Hund hat einfach gelernt, ich muss nur lange genug nerven dann kommt schon jemand. Ich würd jetzt aber nicht damit anfangen den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen, ist doch in Ordnung wenn er alleine schläft.
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Spontan muss ich da an Magenschleimhautentzündung denken. Aber da solltest du besser den Tierarzt fragen.
Gute Besserungen für deine Kleine!
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Mach das waschen zur Routine. Wasch ihm zum Beispiel jedes mal wenn ihr reinkommt die Füße. Und die Idee mit der Badewann und den Leckerchens finde ich auch gut.
Ich denke, dein Welpe findet es witzig nach dir zu schnappen. Dieses ganze "ich fang jetzt den Hund ein" war für ihn ein lustiges Spiel. Deshalb mach es zur Routine, ohne groß mit dem Hund zu reden, so als sei es das selbstverständlichste der Welt.
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Sammy ist kastriert. Und ich habe diese Entscheidung noch keine Sekunde bereut.
Wir leben sehr ländlich mit vielen Hunden und vielen Hündinnen in der Nachbarschaft. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich früher hinter Sammy hergerannt bin, weil der mal wieder ne heiße Hündin gerochen hat und stiften gegangen ist. Ich bin quer durch Felder gerannt, durch Nachbarsgärten.... Wenn er ne Hündin gerochen hat, konnte ich rufen wie ich wollte, ich war abgemeldet. Dass er nie Vater geworden ist, ist Glück und mehr nicht. Ich bin deshalb ein Kastrationsbefürworter, weil ich unter keinen Umständen ungewollte Welpen in die Welt setzten möchte, denen eine ungewisse Zukunft bevorsteht.
Ich gebe ehrlich zu, dass Sammy nur mäßig erzogen ist und auch deshalb in solchen Situationen nur mäßig bis gar nicht abrufbar war. Die Entscheidung für die Kastration ist dann gefallen, damit wir keinen Nachwuchs in die Welt sitzen. Und ich bereu die Entscheidung deshalb nicht, 1. weil er sich durch die Kastration nicht verändert hat und 2. weil ich ihm dadurch eine gewisse Lebensqualität gegeben hab. Wenn unser Nachbarshund mal wieder angebunden im Garten liegt und den ganzen Tag durchjammert, dann weiß ich es ist mal wieder ne Hündin heiß. Sammy hingegen liegt ganz entspannt in der Sonne und pennt, da weiß ich dann wieder dass ich damals die richtige Entscheidung getroffen hab.
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Schließe mich an, du solltest in der nächsten Zeit alles mit dem Hund machen. Füttern, Spielen, Gassi etc. Ruhig auch aus der Hand füttern. Sollte das nicht klappen, dann solltest ihr euch zeitig an einen Trainer wenden, bevor die Situation total verfahren ist.
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Ich würde ihn auf jeden Fall operieren lassen und auch versuchen das mit aller Macht durchzusetzen. Wenn der Krebs noch nicht gestreut hat und Tommy körperlich in guter Verfassung ist, dann wird er die OP überstehen und hat gute Heilungschancen.
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Ein Schlangenbiss scheint ja für Hunde gefährlicher zu sein als ich dachte. Auf Menschen bezogen heißt es ja immer die sind ungefährlich.
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Gelbe Flecken im Nacken hat meines Wissens die Ringelnatter. Die Schlangen in Deutschland sind eigentlich alle ungefährlich, es sei denn man reagiert allergisch, sie wird vermutlich eher flüchten als Hundi zu beißen.