Ich habe es so verstanden, dass das Futter ja sowieso im Napf stehenbleibt. Daher kam von mir der Vorschlag es wegzuräumen ?. Aber wie schon gesagt, ich würde durchaus, das was der Hund noch braucht aus der Hand füttern und den Hund wiegen und dann gegebenenfalls neu entscheiden.
Beiträge von Silly
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Ich würde das Futter nicht stehen lassen. Räum es weg, wenn er es nicht frisst. Du kannst es dann ja als Leckerchen aus der Hand geben, wenn du ihm was beibringst oder positiv bestätigen möchtest. Und Mittags bekommt er neues Futter wieder im Napf serviert.
Und wieg den Kleinen ruhig alle paar Tage mal, damit so siehst, ob er zunimmt.
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Ist doch eigentlich sehr gut, wenn er erst frisst, wenn er Hunger hat. Wie oft am Tag fütterst du denn? Wenn die angebotene Portion nicht zügig aufgefressen, solltest du sie wider wegstellen.
Ich habe aber auch irgendwann angefangen die Portion am Abend durch Nassfutter zu ersetzen. Aber ganz würde ich das TroFu nicht ersetzten. Die Zähnchen brauchen ja auch mal was zum Beißen.
Lunderland ist doch Reinfleisch oder haben die auch Welpenfutter wo Alles an Nährstoffen abgedeckt ist.
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Ein Labrador der Futter verschmäht kommt ja eher selten vor. Was hat er denn beim Züchter bekommen?
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Also wo ist denn zu lesen, dass der Hund täglich alle 5 Meter ein Kaninchenbaby oder eine Maus schnappt?
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Ich bin sogar schon auf eine Maus getreten, die auf dem Grasweg meinen Weg kreuzte.

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Betty ist ja eine Britin und wiegt mit ihren 9 Monaten ca. 16-17 Kilo, so kann man sie noch gut mal ein Stückel schleppen, wenn es Not tut.
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Ich zitiere und korrigiere mich mal schnell selber:
„Grüße
Silke mit Betty (*15.11.19)“
...Betty (15.11.18)
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Zum Thema „Treppen“ kann ich auch was beisteuern. Betty geht draußen öffentliche Treppen gut hoch und runter und selbst unsere drei Stufen der Gitterrosttreppe zum Bauwagen hat sie von Anfang an ohne Zögern genommen. Aber unsere offene Holztreppe (mit einer „Kurve“) in die obere Etage, ist sie bisher nur einmal hochgelaufen nachdem sie regelrecht allein geübt hat. Dazu ist sie immer wieder ein paar Stufen hoch und dann wieder runter, wieder hoch und wieder runter. Ein paar Tage lang und immer ein paar Stufen mehr, bis sie schließlich oben war. Aber runter hat sie sich dann nicht mehr getraut und musste getragen werden, was sie eigentlich auch doof findet. Zu Hause finde ich es nicht schlimm, dass sie nicht hoch kommt in die Schafzimmer ( sie hat ja Nachts das ganze Sofa für sich

Im Urlaub hat sie die geschlossene Holztreppe auch erst gemieden, aber nach drei Tagen hat sie sich dann doch getraut, da im Ferienhaus der Wohnbereich und die Küche oben waren und dort auch der Futternapf gefüllt wurde und sie das ständige getragen werden über hatte. Aber auch hier hat sie tatsächlich allein immer wieder geübt und ausprobiert wie weit sie gehen kann. Das mit dem so intensiv alleine Üben hab ich vorher noch nie so bei einem Hund beobachtet.
Grüße
Silke mit Betty (*15.11.19)
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Ich denke knapp 5x5cm ist nicht mardersicher. Und Küken kommen da auch durch. Unsere Voliere ist mit Drahtzaun von der Rolle mit 1x1 cm. umspannt. Aber wenn ihr dafür sorgt, dass bei Dämmerung alle Hühner im Stall sind und die Hühnerklappe schließt, dürfte das reichen. Je nachdem ob ihr viele Marder, Wiesel usw. habt. Aber tagsüber ist es doch eher unwahrscheinlich, dass ein Mader zuschlägt, dann doch viel eher ein Raubvogel. Unsere Hühner haben aber auch Freilauf im Garten und abgesteckte Bereich unter den Hecken (mit Hühnersteckzaun) zur Verfügung. Wir hatten noch keine Verluste durch Raubtiere.
Grüße
Silke