Beiträge von Anayu

    Na gut, schade. Das hatte ich mir einfacher vorgestellt. Aber zum mit dem Hund nun kaputt zu fahren, war es tatsächlich zu teuer.

    Theoretisch spricht nichts gegen nur so fahren. Aber das habe ich damals mal versucht und da kam das gar nicht gut an bei Hope.

    Stupide neben dem Rad her ist ihr zu langweilig gewesen und Freilauf ist leider nicht zuverlässig möglich.

    Dann muss ich wohl wirklich erstmal so ein Seminar machen und schauen, ob sie ziehen mag und dann entscheiden, welches Gefährt dann zu uns passt.

    Also das Ebike ist als City-/Trekkingrad bezeichnet. Ich hab mal ein Foto angehangen.

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    Ehrlicherweise habe ich mir da über den Schwerpunkt noch keine Gedanken gemacht.

    Klar ist, dass das nun kein Gelände-Fahrrad ist, aber ich werde auch zu 90% Wald- und Feldwege fahren.

    Minimal hügelig ist es hier, aber nicht bergig. Höhe wird beim Gehen mit 169-229 angegeben.

    Wie zugstark mein Hund sein wird, kann ich so noch nicht sagen.

    Das EBike dürfte so um die 20kg wiegen. Ich habe keine Angabe gefunden und das auch noch nie wirklich gewogen, aber das hat der Verkäufer damals gesagt, weil wir einen Fahrradträger fürs Auto gekauft haben.

    Sollte Hope richtig ziehen und Gas geben, kann ich mir schon vorstellen, erstmal auch ein bisschen Angst zu haben. Ich bin kein Fahrrad-Rowdie :D Da müssten wir dann reinwachsen.

    Ein neues Gefährt zu kaufen, wäre durchaus ok. Aber ich tue mich natürlich schwer, jetzt eins auszuwählen und viel Geld zu investieren und dann war es hinterher doch nichts oder das Andere liegt uns mehr.

    Ich werde also um testen wohl nicht herum kommen.

    Bei Running Points müsste ich ein Rad mitbringen, einen Scooter könnte man leihen.

    Gibt es denn in NRW gute Zughundeschule für ein Einsteiget-Seminar, wo man Rad und Scooter zur Verfügung gestellt bekommt zum Testen?

    Hallo,

    ich bin es mal wieder. Ich hatte ja Anfang des Jahres schonmal die Idee mit dem Zughundesport gehabt.

    Ich hatte dann Kontakt zu Beate Blank, die mir riet, im Sommer Richtung Wandern auf Zug zu arbeiten. Nun war der Sommer aber sehr warm und dazu kommt, dass es für Hope mega langweilig scheint, einfach nur auf Zug ein bisschen zu „latschen“.

    Wir sind also viel mit Schleppleine unterwegs gewesen. Rechts und links sowie warte und ok haben wir schon eingebaut.

    Nun hat Beate leider pünktlich zur Saison die Zughundeschule geschlossen.

    Hier wurde damals noch Running Points empfohlen, dort habe ich schonmal vorsichtig angefragt, aber aufgrund Urlaub noch keinen Kontakt gehabt.

    Ich habe nun mehrfach gelesen, dass man für Bikejöring ein MTB nutzt.

    Ich persönlich besitze aber nur ein E-Bike. Unsere Gefilde sind auch eher einfache Wege, ich muss nicht querfeldein fahren. So ein EBike ist aber natürlich auch was schwerer.

    Würde das überhaupt klappen? Oder müsste ich dann wirklich ein MTB anschaffen?

    Oder wäre dann vielleicht ein Scooter die bessere Wahl?

    Meine Hündin wiegt 20kg und müsste 73kg + Zubehör ziehen.

    Ich selbst bin kein super Sportler. Ich frage mich daher wirklich, ob ein Dogscooter die bessere Wahl wäre. In meinem Kopf halte ich den Scooter für wesentlich anstrengender als ein Fahrrad. Oder ist es einfach nur anders?

    Der Scooter erscheint mir allerdings gerade am Anfang sicherer zu sein. Ich denke nämlich nicht, dass Hope anfangs so sehr im Arbeitsmodus ist, dass sie Jagdobjekte und andere Hunde ignorieren würde.

    Ich wäre auch durchaus willens, an meiner Sportlichkeit zu arbeiten, bzw. denke ich mal, Hund und ich könnten zusammen rein wachsen.

    Nur Joggen ist ausgeschlossen, das ist echt nichts für mich.

    Was meint ihr?

    Scooter oder Bike? Und wenn Bike, ginge dann erstmal das EBike?

    Und falls es bei Running Points nicht klappt, gibt es in NRW gute Trainer für Einsteiger-Seminare?

    Ich habe zwar einige Zughundeschulen gefunden, aber ob die dann was taugen, ist ja schwierig abzuschätzen.

    Mein kleiner Spanier hat mehrere Mäntel für die trockenen, kühleren Tage oder sehr kurzes Gassi.

    Und dann hat er noch mehrere Overalls für die deutlich kälteren und nasseren Tage.

    An Overalls haben wir Equafleece und Paikka. Das waren die einzigen, die wirklich gut passen und in denen er vernünftig läuft.

    Der Paikka war übrigens auch sehr teuer, ist sein Geld in meinen Augen aber auch wert. Habe den sogar 2x :D

    Einige nutzen auch Fleece-Overall und darüber dann Wintermantel.

    Zu Hause trägt er nichts. Er kuschelt entweder mit mir unter der Decke oder liegt im warmen Wasserbett.

    Sonst sind die Equafleece-Dinge aber auch für zu Hause ganz gut, weil schön weich, warm und flauschig. Und Equfleece ist auch mit das erschwinglichste, wie ich finde.

    Trägt hier jemand Viking Schuhe und kann mir sagen/bestätigen, ob die eher knapp ausfallen? Gemäss Messanleitung, hätte ich eine Nummer grösser gewählt.

    Ich rufe noch Anayu und Mudkip :winking_face:

    Ich trage in Turnschuhen 39 und den meisten Stiefeln 38-39, je nachdem wie die ausfallen.

    Die Viking habe ich dann in 38 bestellt, weil die 30€ günstiger waren als in 39, passte aber nicht. In 38 stoße ich vorne ganz minimal an.

    Hab jetzt 39 bestellt, sind aber noch nicht da.

    Wenn euer Hund im Winter täglich Shirt/Pullover/Overall/Pyjama/Mantel trägt, wie oft wird gewaschen? Ist ja was anderes als der Regenmantel, der viel seltener zum Einsatz kommt.

    Hier auch etwa 1x die Woche oder öfter, wenn er so richtig dreckig ist.

    Mein Hund ist ja sehr bodennah und da achte ich vor allem auch drauf, wie viel Dreck innen an den Beinen oder Bauch klebt, damit es dann nicht scheuert.

    Macht es Sinn, mit Mitte 30 noch reiten zu lernen? Und wenn ja, wie finde ich eine Reitschule? Irgendwie finde ich nur Sachen für Kinder :tropf:

    Ich hab damals mit 24 angefangen. Es ist nie zu spät für irgendwas. Für mich war das immer ein Traum.

    Bestimmt fällt es einem als Kind leichter, als Erwachsener neigt man ja doch eher zum Kopfkino und schätzt Risiken anders ein, aber das sollte wirklich kein Hindernis sein.

    Ich habe damals Richtung Westernreiten geschaut, da gab es in meiner Gegend (Duisburg, später Aachen) immer viel für Erwachsene.

    Das könnte man sicher passend unterlegen (lassen). Dünnes Leder, Wolle oder so. :)

    Was den getragenen Overall betrifft, sowas kriegt man im Winter gut über Kleinanzeigen los, für fast den Neupreis. Gerade wenn es plötzlich kalt wird, geht das ratz-fatz weg.

    Nuri scheuert sich auch an Flies und sowas auf. Selbst Equafleece muss er auf links tragen…

    Ich glaube aber, dass der Hurtta noch Chancen hat. Auch nach dem Ausziehen hat der Hund nicht gepinkelt. Ich nehme also an, dass er im unbeobachteten Moment doch sein Geschäft gemacht hat.

    Ich werde den nachher einfach nochmal anziehen und beobachten.

    Der soll ja letztlich auch nur für wirklich Regen sein. Wasser ist grad schön abgeperlt.

    Bei trockener Kälte oder etwas Bodenwasser reichen mir auch der Equafleece und der Paikka.

    Naja, Nuri trägt Overall ja schon länger und ich habe 2 passende.

    Aber der eine scheuert an den Beinen und der andere saugt sich bei Regen voll und sitzt dann nicht mehr.

    Aber der Hund hätte ja durchaus auch zu Hause sagen können, dass das nix ist. Da lief er super damit.

    Jetzt kann ich den natürlich nicht mehr umtauschen. Und wenn ich den großen jetzt draußen nochmal teste, habe ich im schlimmsten Fall 220€ verschenkt.

    Hinten zu eng? Der sitzt super locker. In groß sogar so sehr, dass er da halb raus rutscht, wenn er sich bewegt.

    Zu Hause und im Garten ist er damit jetzt gut gelaufen. Draußen verweigert er nun aber das Pinkeln.

    Also 110€ zum Fenster raus geschmissen.

    Den großen schicke ich zurück, der verrutschte einfach auch ständig und dann auch zu nah an den Schnippi leider -.-