Hallo,
ich bin es mal wieder. Ich hatte ja Anfang des Jahres schonmal die Idee mit dem Zughundesport gehabt.
Ich hatte dann Kontakt zu Beate Blank, die mir riet, im Sommer Richtung Wandern auf Zug zu arbeiten. Nun war der Sommer aber sehr warm und dazu kommt, dass es für Hope mega langweilig scheint, einfach nur auf Zug ein bisschen zu „latschen“.
Wir sind also viel mit Schleppleine unterwegs gewesen. Rechts und links sowie warte und ok haben wir schon eingebaut.
Nun hat Beate leider pünktlich zur Saison die Zughundeschule geschlossen.
Hier wurde damals noch Running Points empfohlen, dort habe ich schonmal vorsichtig angefragt, aber aufgrund Urlaub noch keinen Kontakt gehabt.
Ich habe nun mehrfach gelesen, dass man für Bikejöring ein MTB nutzt.
Ich persönlich besitze aber nur ein E-Bike. Unsere Gefilde sind auch eher einfache Wege, ich muss nicht querfeldein fahren. So ein EBike ist aber natürlich auch was schwerer.
Würde das überhaupt klappen? Oder müsste ich dann wirklich ein MTB anschaffen?
Oder wäre dann vielleicht ein Scooter die bessere Wahl?
Meine Hündin wiegt 20kg und müsste 73kg + Zubehör ziehen.
Ich selbst bin kein super Sportler. Ich frage mich daher wirklich, ob ein Dogscooter die bessere Wahl wäre. In meinem Kopf halte ich den Scooter für wesentlich anstrengender als ein Fahrrad. Oder ist es einfach nur anders?
Der Scooter erscheint mir allerdings gerade am Anfang sicherer zu sein. Ich denke nämlich nicht, dass Hope anfangs so sehr im Arbeitsmodus ist, dass sie Jagdobjekte und andere Hunde ignorieren würde.
Ich wäre auch durchaus willens, an meiner Sportlichkeit zu arbeiten, bzw. denke ich mal, Hund und ich könnten zusammen rein wachsen.
Nur Joggen ist ausgeschlossen, das ist echt nichts für mich.
Was meint ihr?
Scooter oder Bike? Und wenn Bike, ginge dann erstmal das EBike?
Und falls es bei Running Points nicht klappt, gibt es in NRW gute Trainer für Einsteiger-Seminare?
Ich habe zwar einige Zughundeschulen gefunden, aber ob die dann was taugen, ist ja schwierig abzuschätzen.