Beiträge von Anayu

    Ich hab den TM 6 und ich koche auch fast ausschließlich damit.

    Ich finde die dazugehörige App super.

    Ich kann die Rezepte raussuchen, wo ich in der Woche Bock drauf habe, das wird automatisch auf die Einkaufsliste gepackt, die ich dann um Dinge erweiter, die mir noch fehlen und dann übertrage ich die Liste noch in die Rewe-App und lasse mich beliefern

    Ich bin aber auch Jemand, der kochen an sich nicht gerne macht und der das auch nicht wirklich kann.

    Für mich ist der Thermomix absolut Gold wert.

    Vergleiche kann ich nicht machen, ich kenne nur den Thermomix.

    Also ich bin jetzt schon lange nicht mehr in der psychiatrischen Richtung unterwegs gewesen. Ich war damals in der Tagesklinik in der Ausbildung eingesetzt und fand das super spannend.

    Da gab es auf jeden Fall einen Ruheraum, wo man sich wirklich mal zurückziehen konnte.

    Man musste auch nicht an allen Aktivitäten teilnehmen.

    Also Außenaktivität musste mitgemacht werden, weil sonst ja keiner bei den Zurückgebliebenen gewesen wäre, aber alles andere war schon recht flexibel.

    Gesprächsrunden waren natürlich auch Pflicht.

    Aber das Maß der Einbringung bei freiwilliger Aktivität war schon individuell.

    Dass das Arbeit für diese Menschen ist, ist aber in gewissem Rahmen auch gewollt. Man möchte dort natürlich durchaus ein geregeltes Leben simulieren mit gewissen Pflichten.

    Das ist sicher anstrengend.

    Ist vielleicht auch von der Einrichtung abhängig, wie individuell man dann ist.

    Wenn das so gar nichts bringt, ist es ja schon irgendwie doof, aber das muss man dann vielleicht mit den Ärzten der Tagesklinik und dem überweisenden Arzt klären, denke ich.

    Ist es normal, dass eine ambulante Therapie (Bereich Depression, Borderline, Magersucht,...) von Mo-Fr. von 8 bis 16.30uhr geht?

    Das erzählte letztens eine betroffene Bekannte im Dorf.

    Ich stelle mir das unglaublich schwierig vor für jemanden, der krankheitsbedingt nicht arbeiten kann. Also wenn man nicht einmal 2, 3 Stunden am Tag arbeiten kann weil die Energie dafür fehlt und man sich dann erst einmal eine Stunde hinlegen muss, wie soll man 8,5h überstehen? Täglich?

    Sowas geht ja in den Bereich Tagesklinik und das ist in der Psychiatrie dann durchaus normal.

    Da haben die Patienten ja aber nicht durchgängig „Programm“.

    Da gibt es Gesprächsrunden, Einzelgespräche, Rückzugsmöglichkeiten, gemeinsame Aktivitäten (kochen, spazieren, ein Gesellschaftsspiel) oder noch andere Therapieformen wie Sport, Gesang, Tanz, Entspannungstechniken.

    Ob das die richtige Therapieform für den Menschen ist, sollte der zuständige Arzt dann natürlich beurteilen.

    Hope hat es anfangs gemacht, als sie noch neu war.

    Hauptsächlich beim Spielen und auch hier, wenn ich mich am Boden sportlich betätige.

    Beim Spielen habe ich eine kurze Pause eingelegt, inzwischen ist es ganz verschwunden.

    Ich denke, bei ihr war das eine Übersprungshandlung, weil sie Spiel mit mir ja nicht kannte und sie das dann überfordert hat.

    Sport habe ich aus Faulheitsgründen ohnehin wieder sein gelassen :D

    Da machte sie das aber auch nicht mehr, sondern macht dann jetzt Spielaufforderungen.

    Hi!

    Ich habe mir für meine verstorbene Hündin diese Hunderampe von Kleinmetall gekauft. Mit der Qualität bin ich super zufrieden! Ist ihren Preis absolut wert.

    https://www.kleinmetall.de/dogwalk3-alu-h…?sm-p=441078629

    Sie wartet jetzt auf ihren Einsatz bei Martha, im Krankheitsfall oder wenn sie dann in hoffentlich erst vielen vielen Jahren nicht mehr allein ins Auto hüpfen kann.

    Ich hab auch diese genutzt.

    Zum auf der Rampe Wendemanöver durchführen ist sie bei uns nicht breit genug gewesen, da ist Hope mir auch einmal fast abgestürzt, weil sie einfach umdrehen und zurück wollte.

    Aber zum normalen hoch und runter steigen reicht das gut aus.

    Wir haben vorher zum Üben auch Trockenübungen auf dem Boden, minimal erhöht und dann aufs Sofa gemacht, damit sie ein Gefühl dafür bekommt.

    Wie ermittelt man die richtige Urnengröße?

    Bisher wurde die Asche ja immer verstreut, aber mich beschleicht langsam das Gefühl, dass mein Mann es einfach nicht fertigbringt sich von Mr E zu trennen. Da ich es aber langsam befremdlich finde, dass die Asche in einer verplombten Plastiktütte in einem Jutebeutel in meiner Vitrine liegt, überlege ich, diesmal doch eine Urne zu kaufen.

    Aber woher krieg ich die, außer beim Bestatter selbst und wie finde ich die richtige Größe?

    Ich hab meine Urne im Internet bestellt.

    Eine Bilderrahmen-Urne gab es vor Ort leider nicht.

    Auch da war angegeben welches Gewicht zu Lebzeiten wie viel Asche ergibt und wie viel da dann rein passt.

    Ich frage mich, warum der Hund so nötig jetzt schon regelmäßig zur Hundeschule muss?

    Ich kann verstehen, dass man gerne Unterstützung möchte, um nichts falsch zu machen, aber vielleicht könnte der Trainer gerade jetzt am Anfang auch einfach zu euch kommen?

    Euer Hund ist ja ganz offensichtlich noch nicht richtig angekommen.

    Ihr könntet dann die „Probleme“ zu Hause trainieren, könntet das Auto fahren vermeiden und der Hund hätte Zeit, noch weiter anzukommen.

    Mit meiner Hündin bin ich anfangs auch nicht gefahren, außer zum Tierarzt.

    Wir haben jeden Tag mehrfach mit einer Rampe das einsteigen geübt, anfangs nur ein paar Schritte, irgendwann war sie dann drin aber sofort wieder raus. Die Zeit des Bleibens gesteigert, Rampe weg und wieder hin.

    Erst ganz zum Schluss Türe schließen und auch dann wieder öffnen und raus.

    Bis wir dann wirklich mal wohin gefahren sind, hat es gut zwei Monate gedauert.

    Übelkeit hatten wir allerdings nie, da würde ich auch mit dem Tierarzt über Medikamente sprechen.

    Mein alter Rüde mochte keinen Kontakt zu anderen Hunden. Er war sehr laut bei der Abwehr, hat geschnappt, aber nie ernst gemacht. Das weiß ich wegen der ganzen Tutnixe, die immer wieder in seinem Gesicht klebten.

    Mit meiner Hündin jetzt gehe ja recht regelmäßig zur Hundewiese.

    Sie ist sehr sozial und mit einer der freundlichsten Hunde dort.

    Es gibt aber z.B. eine Hündin, da merkt man, wenn es halt kippt und dann auch ernst wird.

    Wie weit die Hunde nach dem Kippen gehen würden, weiß ich nicht, weil ich es so weit nicht kommen lasse.

    Man sieht vorher deutlich, dass die Hunde und ihre Bewegungen steif werden, die Gesichter und saugen irgendwie fest. Auch der Ton wird dann ernster.

    Wir hatten auch letztens eine Beißerei zweier Rüden, bei der der eine definitiv beschädigend zugebissen hat.

    Auch dort hat man vorher sehr deutlich gesehen, wie steif die Hunde wurden, es gab kaum einen Ton und eine Bewegung vorher, bis es dann eskalierte und sich alles überschlug.

    Ich bin ehrlich, ich erkenne inzwischen, ob das Spiel meines Hundes zu kippen droht und ob ich aufpassen muss, aber ob es dann daraus so ernst wird, dass sich die Hunde wirklich beschädigen wollen würden oder ob es dann nur eine Stänkerei wäre, kann ich nicht einschätzen.

    Ich denke, sowas kann man am besten unter kontrollierten Bedingungen mit Menschen testen, die wirklich wissen, was sie tun und mit dann entsprechend gesicherten Hunden.

    Nuri ist ein Rüde und schafft das auch. Mal pinkelt er sich das Vorderbein an, mal steht er in seiner eigenen Pfütze, mal bleibt er sauber.

    Mir ist das relativ egal. Urin ist ja beim gesunden Hund weitestgehend steril und er putzt sich selbst regelmäßig.

    Bis wir vom Gassi wieder zurück sind, ist es ohnehin meist getrocknet.

    Ich bin heute im Erdboden versunken :face_with_rolling_eyes:

    Die Vermieterin war da und hat von einem Heizungsmenschen diese reparieren lassen.

    Wir sind dann hoch auf den Spitzboden, um dort die Heizung noch zu entlüften.

    Ich komme also hoch und was sehe ich? 3 kleine Kackhaufen :flushed_face:

    Das Mistvieh ist völlig dreist 3x da hoch gelaufen und hat da hin gemacht -.- Das war nichtmal Durchfall -.-

    Ich war zu Tode beschämt, hab jetzt alles sauber gewischt und ein Türgitter installiert.

    Unfassbar, ich hab’s nicht gerochen und weil da oben nichts wichtiges ist, war ich jetzt halt 2 Wochen nicht mehr oben…

    Die Vermieterin fand es lustig, zum Glück hat sie ja auch drei Hunde und dafür mehr Verständnis als ich gerade.

    Vielleicht wird er auch echt einfach langsam alt und hält nicht mehr so lange ein wie ich arbeiten gehe. Ob er wohl lernt, eine Hundetoilette zu nutzen?

    Irgendwer wollte den Hund doch letztens haben, ich wäre jetzt bereit, den herzugeben :face_with_rolling_eyes: