Ich muss sagen, dass ich mich bisher kaum einschränke. Ich verdiene nicht schlecht und komme ganz gut klar.
Wären die Kosten geringer, würde ich wohl eine Entscheidung pro Dritthund treffen anstatt so wie jetzt eben dagegen.
Und ich habe auch zum ersten Mal eine Kranken-Vollversicherung zumindest für meine Hündin abgeschlossen (Nuri ist leider schon zu alt).
Natürlich merke ich die gestiegenen Preise auch. Früher habe ich meine Hunde mit Trockenfutter ernährt und belohnt.
Hope frisst aber kein TroFu und hatte immer Magenprobleme. Billigeres NaFu klappte auch nicht, da kratzt sie sich.
Nun zahle ich rund 150€ nur fürs Hauptfutter, denn auch das ist in den letzten 2 Jahren teurer geworden.
Dazu kommen noch ein paar Kauartikel und Geld für Belohnungskekse, aber bitte wertige, TroFu ist da nicht geeignet.
Ich kaufe trotzdem neue Geschirre und Leinen, Betten, Mäntel und was ich sonst so gerne haben möchte und schränke mich da auch nur sehr wenig ein.
Wenn ich mal einen Kurs oder ein Seminar machen möchte, überlege ich schon etwas intensiver, ob ich das nun wirklich brauche.
Hundeschule etc. brauchen wir nicht dauerhaft. Mal etwas Alltagstraining in der Gruppe, das ist aber auch nicht die Welt.
Allerdings ist mein Lebensstil auch so, dass ich fast ausschließlich Geld in die Hunde investiere, weil sie mein größtes Hobby sind.
Ich gehe kaum aus und spare dadurch natürlich Geld an anderer Stelle.
Urlaub mache ich normalerweise nur 1x im Jahr, gebe dafür aber auch kein Vermögen aus und da sind die Hunde immer eingeplant.