ZitatNaja, ganz so viele Möglichkeiten gibts ja nicht, wenn Hund denn mitfahren soll.
Im Auto darfste ihn halt nur aufm Rücksitz ordentlich festmachen oder in ner Box im Kofferraum transportieren.
Wenn beides dem hund Übelkeit verursacht (übrigens geht das meistens mit einigem Üben plus unterstützenden medis irgendwann vorbei), wieso ihm nicht helfen?
Oder versteh ich dich gerad falsch?
ZitatAlles anzeigenNaja, ganz so viele Möglichkeiten gibts ja nicht, wenn Hund denn mitfahren soll.
Im Auto darfste ihn halt nur aufm Rücksitz ordentlich festmachen oder in ner <a ao_sl_mouseout="function (e) {
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Wenn beides dem hund Übelkeit verursacht (übrigens geht das meistens mit einigem Üben plus unterstützenden medis irgendwann vorbei), wieso ihm nicht helfen?
Oder versteh ich dich gerad falsch?
Ich wollte damit nur sagen, dass Training ebenso wichtig ist und Pillen (welcher Art auch immer) zwar für den Übergang helfen, trotzdem den Stress, den Hundi hat, nicht beseitigen. Dummerweise muss ich immermehr beobachten, dass, ehe man auf seinen Instinkt/ Bauchgefühl hört und demenstrechend agiert, zuerst nach einer "Wunderpille" gesucht wird. Sicherlich möchte ich hier niemanden angreifen, doch ist es wichtig nach den Ursachen zu suchen und diese abzustellen.
Wie schon geschrieben, meine hat sich die Seele aus dem Leib gekotzt und gesabbert wie ein Bernhardiner. Falsche Verknüpfungen lassen sich leider nicht mit Pillen therapieren. Wenn ich die Möglichkeit hatte, habe ich mit Bekannten trainiert, wenn nicht, dann mussten wir da leider beide durch. Mittlerweile steigt sie fast freiwillig ins Auto ein, Spaß wird es ihr wahrscheinlich nie machen. Trotzdem arrangiert sie sich mit der Situation, hat es doch immer ein Ende und danach passiert irgendwas tolles.
Als wir das Problem massiv hatten, bestand die Möglichkeit nicht, solange zu trainieren, bis sie Auto fahren als angenehm empfindet. Aus den Fehlern habe ich gelernt und werde meinen Hund, wenn es nicht unbedingt sein muss, nie wieder dermaßen abschießen (sedieren).