Beiträge von Icephoenix

    Na dann wünsche ich viel Erfolg mit der Stubenreinheit!!

    Shira darf auch weiterhin ab und zu in den Garten machen, aber auch nur, weil sie bestimmte Stellen zum Pinkeln und Haufen hat und die in den hintersten Ecken vom Garten sind, man also nicht einfach so mal reintritt. Haufen muss man im Garten halt wegmachen, aber naja... Was solls :) Muss man ja eh!

    Ich missbrauche mal den Thread hier, bevor ich den x-tausensten "Dummy-Anfänger-Thread" aufmache!

    Ich wüsste nur gerne, ob mein Aufbau vom Apportieren richtig ist und habe noch ein paar kleine Fragen...
    Vorweg: Die Dummyarbeit soll NICHT superperfekt und nach Lehrbuch laufen, sondern nur dem Spaß und der lockeren Beschäftigung dienen :)

    Den Aufbau habe ich mir aus einigen Online-Anleitungen und einer Rütter-Folge ( :ops: ) zusammengeschustert.
    Wir haben im Haus angefangen. Leine drann, mit dem vollen, duftenden Futterdummy (Futter gibts momentan NURNOCH aus dem Dummy!) so lange gespielt, getobt und gejagt bis Hundi total geil darauf war, dann ein kleines Stück weg geworfen und Hund -sobald er den Dummy hatte- sanft rangezogen. Aufgemacht - gefüttert.
    Das habe ich dann immer weiter ausgebaut, als Hund die Verknüpfung "Werfen - Holen - Geben" grundsätzlich drinn hatte - größere Entfernungen, mitlerweile auch zuverlässig ohne Leine. Als es wirklich gut funktioniert hat, fing ich an, das Kommando "Hol´s" beim Werfen einzubauen, ebenso "Gib" (loslassen - was mitlerweile bei fast ALLEM funktioniert, egal ob Dummy, Spielzeug oder Futter...)
    Wenn ich ein Stück weggehe, trägt sie mir den Dummy auch nach, lässt ihn aber gelegentlich zu früh fallen, das seh ich aber noch nicht so eng...

    So, nun noch meine Fragen:
    1) war das Kommando an der richtigen Stelle? Weis sie denn jetzt, worum es geht? Ich sage immer "Hols" wenn ich den Dummy (oder auch ein Spielzeug) werfe und sie bringt es dann zuverlässig zurück. Kommando verstanden oder nur "Zufall"?

    2) Ist für den Hund ein Unterschied, ob der Dummy fliegt und sie soll ihn holen oder ob ich ihn verstecke und sie soll ihn holen? Ist hier EIN Kommando ausreichend oder sollten die Kommandos verschieden sein? ("Such" und "Hols" z.B.)

    3) Im Haus und im Garten apportiert und/oder sucht sie den Dummy mitlerweile super, ausserhalb vom Gelände klappts allerdings garnicht. Da interessiert sie der Dummy nicht die Bohne, auch nicht wenn ich ihn herumzerre (Beute-mäßig), ihr hinwerfe oder alleine damit "spiele" um es interessant zu machen. Mache ich was falsch? Oder einfach abwarten und immer weiterüben, bis es auch mal draussen klappt?

    Danke schonmal!

    lisa: Wenn sie ihn nicht anleint, mach du das doch!? Nimm nächstes mal zum Gassigehen ne (billige) zusätzliche Leine mit, schnapp dir den Hund und bind ihn an der nächsten Gelegenheit (Pfahl, Baum) an. Soll sie doch guggen wo ihr Hund bleibt ...
    Ich hab auch kein problem damit, freilaufende, aufdringliche Hunde mit vollem Körpereinsatz wegzuscheuchen, notfalls auch mit nem Klapps oder Tritt.
    Da mein Hund nicht richtig abrufbar ist, ist der an der Leine, also brauch ICH mir nix vorwerfen zu lassen :)

    Falsch, Silke - du solltest ihn vergöttern!!! Welche Opfergaben bringst du deinem Kater dar, dass er so wohlwollend mit dir umgeht?!
    Meine 3 waren als Babys und auch als Jungkatzen echt...zum An-Die-Wand-Klatschen. Arme und Beine sahen oft aus wie in Stacheldraht geraden, alles was nicht Niet- und Nagelfest war, war dann halt kaputt, was an Nahrungsmitteln rumlag, war am nächsten Tag verschwunden. Der Höhepunkt war, dass sie mal mein Terrarium aufgemacht und die Bewohner zerlegt haben...
    ...ich mach jetzt lieber nicht weiter, meine Terroristen sind kein gutes Vorbild :ops:

    Mit jetzt fast 3 sind sie endlich ein wenig ruhiger, jetzt hab ich sie schon fast wieder lieb :ugly:

    Hallöchen!

    Zur UNTERLAGE:
    Schmeiß das weg, das verwirrt den Hund nur, wenn er mal ins Haus machen darf und dann wieder nicht! Ist totaler quatsch und macht die Stubenreinheit nur zu einer noch längeren Aktion als sowieso schon. Geh lieber wirklich konsequent regelmäßig mit dem Welpen raus: Alle 2 Stunden und nach jedem Fressen, Spielen, Schlafen. Wenn er draussen macht: PARTY! Freu dich, knutsch ihn (wenn er das mag), stopf ihm Leckerchen rein... Jeder Haufen und jede Pfütze ausser Haus ist einen Nobelpreis wert! Dann klappt es -abhängig vom Hund- eigentlich recht flott, dass der größte Teil draussen landet :)

    Zum GARTEN:
    Wir haben unsere Hündin (jetzt 6 Monate alt und zu 99% Stubenrein) als Baby auch immer in den Garten gebracht und es war tatsächlich so, dass sie nun NUR im Garten machen wollte.
    Jetzt machen wir sie quasi "Gartenrein", das haben wir genauso angefangen wie die STUBENreinheit. Spaziergänge ohne vorheriges Pinkeln im Garten und rieeesig Loben, wenn sie mal nicht im Garten macht. So wird das Geschäft vom Haus in den Garten und vom Garten nach "draussen" verlagert :)

    Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

    ....meine Madame ist ja angeblich auch halb Deutscher Schäferhund ... wers glaubt, wird seelig.
    Tierheime etc haben aber noch mehr so lustige Bezeichnungen:
    gestromt = Boxermix
    SoKa/Mix = Labrador-Mix, Boxer-Mix oder Ähnliches
    kurzhaarig, schwarz = immer Labi(mix)
    wenn nixmehr einfällt = Schäfi

    Sieht man ja bei Shira... Gestromt und "Häää???" -> Boxer-DSH-Mix :D

    Naja, zurück zum Thema :D

    Wobei Sommerwelpen sicher auch Vorteile haben: Man kann auch in eher spärlicher Nachtbekleidung (Shorts und Shirt z.b.) rausgehen, ohne zu erfrieren!!

    Im Winter schläft man dann entweder gleich in Klamotten oder steht -wie ich- irgendwann mal KNALLWACH in oben beschriebener Nachtkluft bei -18° im Garten und fleht den Welpen an, endlich zu pinkeln, wärend der schlafgestörte Nachbar gröhlend vor Lachen ausm Fenster hängt... :hust:

    Zitat

    meine Katze schreit mich heute noch nachts wach - mal um drei, mal um vier, mal um....und ja, auch ich muss meine Brötchen verdienen und würde lieber schlafen, aber ich habe mein Schicksal ja selbst gewählt ;)

    Na bei dir schreien sie nur, meine sind da viel dreister und springen mir -wenn sie ihren mitlerweile seltenen Idiotie-Anfall haben- nachts um 3 freudig plappernd ins Gesicht :ugly: Mit 12 Kilo Katze im Gesichts- und Halsbereich bekommt man da gelegentlich auch mal Todesängste :P

    Klar können die schön Spielen, aber da sie nicht die selbe "Sprache" sprechen (weder körperlich noch verbal) ist ein Hund kein Ersatz für einen Katzenpartner.
    WIe gesagt sind Katzen, so wie sie heute sind, keine Einzelgänger sondern hochsoziale Tiere. Sie beschäftigen sich miteinander, pflegen sich gegenseitig, kuscheln und spielen - das kann kein Mensch oder Hund ersetzen!

    Zwei oder mehr Katzen sind zusammen - meiner Meinung nach - einfach glücklicher, ich würde niemals eine alleine halten. Wer sowas (siehe Fotos) erlebt hat und sieht, wie innig sich die Samtpfoten lieben und wie viel sie sich miteinander beschäftigen, will es niewieder anders:

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