Beiträge von Icephoenix

    Färben Mache ich seit 7 Jahren zuhause und hab's auch noch nie beim Frisör machen lassen. Warum auch? Ich färbe ja nur schwarz bzw momentan dunkelrot und das Schmier ich einfach mit vollen Händen rein und fertig.

    Ich war heute mutig... War seit 3 Monaten (oder länger?) nicht beim Frisör und hatte schon wieder nen ansehnlichen Zopf und die Locken wollten nicht mehr, weil meine Haare einfach zu schwer sind. Also gabs heute vollstes Vertrauen bei einer bekannten (Frisör-Meisterin) - jetzt hab ich nen schrägen Bob. Die Haare im Nacken haben noch 5cm, von vorne siehts aber schulterlang aus. Bin gespannt wies aussieht, wenn es in 1-2h gut durchgetrocknet ist


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    Klingt nach einem sehr guten Plan, sowohl vom Aufbau her, als auch zeitlich.
    Der kennel sieht wirklich super gemütlich aus ;)

    Wenn du magst: leg da mal eine große Wolldecke oder ein Handtuch so drüber, dass Deckel und Seiten zu sind. So wird es eine richtige Höhle. Shira LIEBT das! Offen nur halbherzig.


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    Ich sehe das sehr abhängig vom Hund und der Beschäftigung, wie meine Vorredner/innen auch.

    Meine Hündin (damals sehr jung, Energiebolzen) lief lange an der Schlepp, fast 1 Jahr lang, und das war ein einziges Theater. Sie wollte rennen, springen, herumtoben, ...und das ging bei einem sehr großen Hund im 15m-Radius kaum in dem Ausmaß, dass sie gebraucht hätte, um sich wirklich zu bewegen. Mehr als ein Mini-Sprint war nicht drin und wir waren beide furchtbar frustriert. Als die Leine endlich ab durfte, ist sie extrem aufgeblüht! Ein Leben an der Schleppleine wäre für uns beide totaler Frust und Horror geworden. MAL Läuft sie auch große Runden an der Leine (Wald, unbekanntes Gebiet) aber nichts auf der Welt könnte diesem rennfreudigen Hund eine groooooße Flitzerunde über die Wiese ersetzen!

    Frodo z.B. käme auch ein Leben lang an der Flexi/Schlepp klar. Der Radius is von Haus aus eher klein, er trödelt, schnüffelt, rennt auch mal ein paar Meter, da reichen aber 10-15m bei seinen kurzen Beinen total. Aber auch der Zwerg freut sich, WENN er mal frei laufen darf. Aber wirklich brauchen würde er es wohl nicht.
    Leoni ebenso. Die alte Dame läuft sowieso nur trödelig nah beim Menschen, schnüffelt mal hier, wälzt sich mal da, holt mal nen Ball wenn er nicht zu weit fliegt... Das wäre alles auch an der Schlepp möglich.

    Man kann einen Hund aber generell auch gut an der langen Leine auslasten. Suchspiele/Fährten, Apportieren im Radius, schnüffeln und buddeln ja sowieso. Beim Toben mit anderen Hunden, falls überhaupt erwünscht von Hund und Halter, wirds natürlich schwieriger...

    Da kommen wir wieder bei der Anfangsaussage an: Es kommt auf den Hund an!

    Zitat


    Ab da bin ich dann auch daheim regelmässig geritten bis ich 15, 16 war, da wurden andere Dinge wichtiger :roll:.
    Inzwischen vermisse ich es und spiele mit dem Gedanken es wieder anzufangen!

    So gehts mir auch. Ich hab mit 14 aufgehört, die stunden wurden einerseits zu teuer, andererseits kam damals ein Umzug und irgendwie hab ich den Faden verloren. Jetzt überlege ich schon seit nem Jahr, ob ich wieder anfangen soll, aber ich glaube, ich müsste quasi mit den Kids wieder anfangen weil ich so gaaaar keinen Plan mehr habe :ops: aber gut... Ist sowieso zu teuer und ich hab eigentlich auch keine zeit (immer schön als Mantra aufsagen!!!)

    Angefangen hab ich damals mit 6 mit longieren, bin dann mit 8 aufs voltigieren gekommen und fand das Mega klasse! Mit 12 ging's dann auch mal "frei" in die halle in ner kleinen Gruppe.
    Ich war aber schon mit 4 oder 5 ab und zu im Stall und hab beim putzen und füttern geholfen und bei den älteren Mädchen beim Training zugeschaut. Ich war aber auch sehr klein und "zerbrechlich", vor 6 durfte ich nicht drauf.


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    PowderPuff: Mein Hund hat sogar ein gewaltiges Problem mit dem Alleinbleiben, woran wir seit ähm...gut 2 Jahren arbeiten und aktuell bei ca 15 Minuten sind ;)
    Shira kommt halt schon seit Jahren immer zu meiner Mutter, egal ob ich in der Uni, arbeiten oder privat unterwegs bin. Ich nehme sie mit, so oft und so gut es geht, aber manchmal wäre es für sie, für mich oder für alle anderen Anwesenden zu viel Streß - dann lasse ich sie guten Gewissens mit den Wuschelzwergen auf Mamas Sofa :)
    Das Ziel ist und bleibt natürlich trotzdem, dass sie irgendwann zumindest mal 3 h alleine bleiben kann. Aber (unter Anderem :ops: ) deswegen sind wir Anfang des Jahres in Laufweite zu meinen Eltern gezogen

    Zitat

    Ich mache ausgesprochen gerne mal was ohne meinen Hund ;)
    Das ist nicht persönlich gemeint sondern ich geniesse es einfach ab und an ohne ihn weg zu gehen, sei es jetzt am Wochenende abends was trinken oder ins Kino oder in die Stadt shoppen.
    Wir sind ja keine siamesischen Zwillinge. Ich finde es auch nicht gesund ALLES mit dem Hund zu machen, man braucht ja auch mal Zeit für sich.

    Ich genieße das ab und an (pendelt sich so bei 1-2x im Monat ein) auch total, mal ohne Hund irgendwas zu machen. Ein Museumsbesuch, mal zu Freunden wo Hund nicht erlaubt ist, in ne Disco oder einfach abends mal gemütlich in ner Kneipe was trinken gehen... Ich KÖNNTE sie bei letzterem Mitnehmen, will ich aber garnicht. Erstens sind das alles Raucherkneipen und zweitens will ich auch mal was trinken, ohne dauernd auf den Hund aufzupassen oder mir über den zeitigen Rückweg Sorgen zu machen

    Zitat

    Also ich bringe meinen Hund dann immer zu meinen Eltern, kläre das vorher schon ab und wenn die nicht können hab ich halt Pech gehabt oder muss es verschieben :)

    Exakt so ist es hier auch. Wir sprechen uns oft untereinander ab, wenn jemand was ganztags unternehmen will. Entweder nehme ich mal die Zwerge zu mir, wenns länger als 4 Stunden dauert, oder meine Mam oder meine Schwester nehmen mal Shira. Als absolute Notlösung, wenns mal richtig dringend+spontan ist und niemand kann, gibts auch noch meine Oma, die die Hunde gerne nimmt, aber nur maximal 5h, da sie nicht mit ihnen gassigehen kann.

    Voraussetzung: 2-3 Tage vorher fragen und nicht 10 Minuten vor Abfahrt - aber das ist ja logisch :smile: Meistens klappt es dann auch irgendwie, ansonsten haben die meisten Freunde von mir da absolut Verständnis, wenn ich mal nicht mitkomme oder nach nem anderen Termin frage.

    Ich kann das mit dem Ignorieren ganz gut, da Shira sich IMMER tierisch freut, wenn ich komme. Hüpft, wedelt wie blöde, apportiert irgendwas, jodelt... das volle Programm! Zumindest wenn ich sie von einem Sitter abhole - hier zuhause beim Training macht sie das nicht, weil ich halt seeeehr auf die Ruhe achte. Das macht sie schon seit Welpenalter an, damals kam dann der Tipp "einfach ignorieren, dann hört das auf"... Pustekuchen, das hört definitiv nicht auf - aber das Ignorieren habe ich gelernt :)

    Zitat

    (...)abchecken wer sie grad streicheln mag, geht einmal um den Couchtisch, fast schon verdächtig wie sehr sie das Essen NICHT interessiert, guckt in ne ganz andere Richtung und ZACK schießt ihren Zunge aus dem Maul wie bei Frosch und Fliege, einmal saftig am Brötchenbelag lang geleckt! Und dann sofort als wäre nix gewesen weitergeschlendert, kein Wässerchen getrübt....


    GENAU diese Aktion hat Frau Hyäne, garnicht lang her, bei einer Freundin und einem Stück Käsekuchen gebracht!! GENAU SO! Hingehen, mal schauen wer streichelt, demonstrativ wegschauen und dann einmal quer drüber und wieder weg :ugly:

    Wobei Leoni da letztens zum Thema Futter klauen den Vogel abgeschossen hat, eigentlich auch ein reiner "nicht dein Ernst!"-Moment... Dazu sei gesagt, dass Leoni 12 Jahre alt ist, auf einem Auge blind, daher ziemlich unkoordiniert und auch auf Sofa und ins Auto muss man sie heben. Meine Eltern waren mit ihr hier zu Besuch, Hunde liegen meist irgendwo in der Wohnung verstreut... Ich musste wegen irgendwas ins Arbeitszimmer. Da steht dieser "so alte und gebrechliche" Hund doch tatsächlich AUF MEINEM SCHREIBTISCH und räumt die dort versteckte Leckerlitasche leer!! Wohlbemerkt musste sie dazu über einen sich drehenden Schreibtisch-Roll-Stuhl klettern :shocked: