Erziehen in der allgemeinen Hinsicht musste ich eigentlich nur meine Mutter bei einigen von Shiras Eigenheiten und erziehungsmethoden, die ich nunmal so möchte (zB fand sie den Clicker total blöde oder hat beim Leinenpöbeln schlicht falsch reagiert).
Den Umgang mit manchen Situationen musste ich auch meinem Freund als absolutem Hundeneuling anfangs erstmal erklären.
Beides hat gut geklappt.
Bei Freunden und bekannten ist eigentlich nur das Thema "der Hund wird NICHT begrüßt und NICHT gefüttert, auch wenn sie noch so süß guggt!" Immer mal wieder präsent
wobei die Leute sich langsam selbst erziehen, weil shira an ihnen hochspringt was mitunter gut wehtut (...ja, wenn die Leute das auch nach x Mal noch provozieren, stehe ich daneben und lasse sie es selbst lernen , warum das nicht erwünscht ist) oder ihnen aufs Hosenbein sabbert - das reicht den meisten dann, um sich sowas selbst abzugewöhnen 
Meine Kolleginnen auf der Arbeit hab ich dahingehend erzogen, dass sie shira mit von mir vorbereiteten leckerchen füttern und nicht mit "irgendwas", und dass es Leckerchen nur gegen Gegenleistung gibt. Das war auch einfach, da die Mädels Shiras Tricks sowieso toll finden und beide Parteien freuen sich.
Absolut Beratungsresistent war bisher einzig die Mutter meines Stiefvaters, die shira als Welpe mehrfach trotz ausdrücklichem Verbot mit irgendwelchem Müll vollgestopft hat, von dem sie furchtbar gekotzt hat. Immer und immer wieder! Da hab ich irgendwann schlicht den Kontakt unterbunden, war aber nicht schlimm da ich sie nur sehr selten sehe und auch nie wert drauf gelegt habe 
Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk