Da würde ich ähnlich vorgehen wie beim Alleinbleib-Training, sie verhält sich ja anscheinend sobald du weg bist so, wie manche Hunde sich verhalten wenn sie völlig allein sind. Ob das allerdings in einer Woche machbar ist, möchte ich leider (aus Erfahrung mit einem Alleinbleib-geschädigten Hund) bezweifeln (
)
Schritt 1: Herumlaufen. Dauernd. Von einem Zimmer ins andere bzw. im Geschäft umher. Wenn sie dir folgt, vollkommen ignorieren (oder zurückschicken auf ihren Ruheplatz, das kommt auf den Hundecharakter und die Hartnäckigkeit an) - so lang, bis es dem Hund zu blöd wird, dir dauernd nachzulaufen und sie auch mal liegen bleibt, wenn du dich bewegst.
Schritt 2, wenn Schritt 1 klappt: Mal zur Tür raus, nur 1-2 Sekunden, sofort wieder rein. Und das ebenfalls: DAUERND. Aufstehen, raus, rein, hinsetzen, ... Dass du dich bewegst und auch mal sekundenweise ausser Sichtweise bist sollte a) normal und b) stinklangweilig sein.
Schritt 3, wenn 1 & 2 klappen: Die Zeit verlängern, die du ausser Sicht/hinter geschlossener Tür/weg bist. Schrittweise.
Vielleicht reicht ja schon Schritt 1, dass es ihr Langweilig wird wenn du dich bewegst. Da hilft nur ausprobieren. Und das halt ...oft 
Anscheinend seit ihr ja schon -wackelig- bei Schritt 1, 3 minuten Liegenbleiben ist doch schonmal ein Anfang!
Darauf solltet ihr aufbauen! Mal bist du 3 Minuten weg, mal nur 2 Minuten, dann mal 4 oder 5, dann wieder nur 3, dann mal 6... Ein bisschen abwechslungsreich damit sie nicht denkt, dass du jedes Mal länger weggehst. Aber langsam steigern.
(Beim Ganz-Alleinbleib-Training mit meiner Hündin bin ich in den ersten Tagen teilweise 20, 25x am Tag einfach aufgestanden, durch die Wohnung gelatscht und hab mich wieder hingesetzt...selbiges später mit der Haustür, ...)
NACHTRAG: Ich habe grade gelesen, dass ihr sie erst eine Woche habt. Da KANN es auch sein, dass sich dieses extreme Verhalten auch noch sehr verbessert, wenn sie sich etwas einlebt. Eine Woche ist noch garkeine Zeit für eine enge Bindung oder Vertrauen.