minimaxi, aber absolut! Da kannst du richtig stolz auf euch sein! 10 Minuten sind immerhin das 10fache von 1 Minute ;D Sowas muss man sich immer vor Augen führen!
Beiträge von Icephoenix
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Zitat
dass er gar nicht joggen oder mit der reizangel spielen soll ist fast unmöglich. wenn wir das nicht machen dreht er total am rad. vor allem abends dann.
Das "Hohldrehen" in dem Alter ist auch oft einfach ein Zeichen von Verarbeitung vom Tagsüber erlebten.
Nicht böse gemeint, aber wenn ihr den Hund in DEM Alter schon so enorm pusht und an so viel (zudem ungesunde!) Bewegung gewöhnt, wird er mit der Zeit immer und immer mehr fordern und irgendwann habt ihr ein totales Nervenbündel zuhause sitzen!
Wenn er abends so hohl dreht muss er nicht ausgepowert werden bis er umfällt sondern Ruhe und Entspannung lernen.
Zudem ist besonders Joggen / "laufen gehen" absolut nicht gut für die Knochen eines so jungen Hundes. Solche gleichförmigen Bewegungen sind extrem belastend und sollten frühstens mit 12 Monaten ganz langsam und stückweise aufgebaut werden.Ich glaube, ihr macht einfach zu viel mit ihm. Nach dem Motto "Nach Müde kommt doof" - daher KANN auch die Klauerei und Zerstörerei kommen: Er krallt sich was, was nach dir riecht und baut seinen Streß durch Kauen ab. Kauen wirkt extrem entspannend!
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Wegen Resistenzen und hartnäckigen Stämmen haben wir ja extra die ausgiebige Urinanalyse im Labor machen lassen, komplettes Antibiogramm, also so ziemlich das ausführlichste und genauste was man da machen kann (inkl. auch großem Blutbild, das unauffällig war bis auf minimal erhöhte Entzündungswerte - logisch). Da wurde ausser dem Staphyloccocus NICHTS gefunden und da kam ja auch direkt vom Labor die Anweisung, dass der für Amoxicillin empfindlich sei und wir den damit abtöten können. Ohne so eine klare Aussagen hätte ich ihr sonst nie 6 Wochen AB angetan :-/
Entgiftung... nein. Wie geht das denn?
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Madame hat grade 6 Wochen Amoxicillin hinter sich gegen die Staphyloccocen. Wurde glaube ich vor 1 1/2 Wochen abgesetzt bzw. war fertig. Wollte sowieso nächste Woche zum TA zur Nachkontrolle...
Der erste Unfall passierte recht am Anfang der Behandlung (so 2 Wochen nach Beginn?) und jetzt wieder. Weis nicht ob das Zufall ist, aber es häuft sich jedenfalls extrem!
An solche Unterlagen hab ich auch schon gedacht. Auf der Matraze haben wir gottseidank so einen Schonbezug von IKEA und diesmal hats "nur" die waschbaren Bettdecken erwischt. Das Sofa werde ich -nochmal- gründlich reinigen.
Ach man, das macht mich grade so fertig! Die letzte TA-Rechnung liegt noch hier und ist nichtmal bezahlt und die arme Maus läuft schonwieder/immernoch aus und ist immernoch nicht voll gesund!! Das muss doch mal ein Ende haben! Seit EINEM JAHR ist sie eine Dauerbaustelle mit Gebärapparat und Blase!
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...grade hab ich entdeckt, dass sie im Schlaf unsere Bettdecken richtig heftig eingenässt hat
Wieder ein rieeeeesen Fleck!
Niemand ne Idee?! Ausser natürlich, Freitag direkt zum TA zu gehen!?
Gemahlene Kürbiskerne hab ich schon gelesen, da werd ich mich jetzt mal umhören -
Gestern: Spinat-Feta-Lasagne. Reicht dicke noch für heute :liebhab:
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Darmstadt mit Hund ist wirklich ultra-ultra-schlimm! Ich bin so froh dass ich im "Kaff nebenan" wohne und hier zumindest mit Vitamin B ne bezahlbare Wohnung mit Hund gefunden hab. In DA Innenstadt kannste dich, wenn du nicht 800€ und weit aufwärts für 3Zimmer in ner blöden Ecke zahlen willst, dumm und dusselig Suchen...
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Wir hatten quasi mal einen "Hund auf Probe" - 6 Monate insgesamt.
Wir hatte ihn (einen Griffon-Basset-Mix) von einer Pflegestelle, fanden ihn auch wirklich süß. Die Pflegestelle sagte uns auch ehrlich, dass er etwas schwierig ist (super selbstständig, ultra jagdtriebig) und man "ein Händchen dafür" haben müsste. Also boten sie uns an, da sie uns als Menschen super fanden, dass wir ihn nehmen können, mit der OPTION, ihn zur Pflegestelle (die ihn auch sehr lieb gewonnen hatten) zurück zu bringen, falls irgendwas sein sollte.Nach 6 Monaten war uns leider leider klar, dass er wirklich immernoch süß war, wir aber nicht gut mit ihm zurecht kamen und er auch keine so rechte Bindung zu uns aufgebaut hatte. Es war einfach nicht "unser" Hund. Also haben wir ihn schweren herzens zurück gegeben - und das war gut so! Seine "Pflegeeltern" hat er unheimlich fröhlich begrüßt und mochte sie auch einfach lieber. Sie haben ihn letztlich behalten.
So hatten wir eine große Erfahrung mehr und wussten eher, was zu uns passt - und die Pflegeeltern hatten gemerkt, wie sehr sie ihn vermissen und sie super er bei ihnen ins Rudel passte und dass sie ihn auf jeden Fall fest aufnehmen wollen! Ihm hat es übrigens anscheinend nicht geschadet, er war aber auch mega "ach leck mich doch am Fellpopo"
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Aber auch hier gilt, wie überall: nicht einfach alles annehmen, was man so gesagt bekommt! Bei sehr vielen Themen gibt es x Meinungen, extreme und weniger extreme Ausprägungen. Wichtig ist, offen zu sein bzw. In deinem Fall: zu bleiben! Aber genauso wichtig ist auch, die Tipps für sich selbst zu reflektieren und das raus zu suchen, was für sich und den eigenen Hund passt.
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Darf ich fragen warum ihr überhaupt zu einem Hundetrainer geht? So wie ich das verstehe geht man doch nur zu einem Trainer, wenn Probleme da sind die man nicht bewältigen kann und nimmt es ansonsten selbst in die Hand :) ich persönlich glaube, ihr braucht gar keinen Trainer der euch irgendwas tolles erzählt, sondern nur ein bisschen Ruhe, Einfühlungsvermögen und Bauchgefühl