2 x am Tag, nach dem ersten und nach dem letzten Spaziergang.
Meistens Platinum Trockenfutter, je nach Lust Laune und Kühlschrank-Inhalt auch mal kreuz und quer von Essenresten über Frisches bis Rohes.
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2 x am Tag, nach dem ersten und nach dem letzten Spaziergang.
Meistens Platinum Trockenfutter, je nach Lust Laune und Kühlschrank-Inhalt auch mal kreuz und quer von Essenresten über Frisches bis Rohes.
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Gestern und heute das übliche Programm: morgens 1h BBB - baden, Ball und Buddeln aufm Feld. Mittags kleine Runde im Park.
Gestern war Madame abends dann noch fast 3h mit in einem coolen Restaurant und hat Ultra brav unterm Tisch auf ihrem Handtuch geschlafen - der Kellner hat sie erst nach 2h überhaupt bemerkt
Und heute waren wir 5h auf der Geburtstagsfeier meiner Oma, natürlich mit allen drei Monstern :)
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Dann fall ich bei dem Trend mal wieder völlig aus der Rolle: Ich möchte bitte einen für mich(!) einfachen Hund! Eine Knallerbse hab ich schon und hätte ich DAS von Anfang an gewusst (noch als Welpe im Tierheim) hätte ich glaube ich als Ersthundehalter nochmal drüber nachgedacht.
Ich versteh garnicht, warum man sich mehr Stress machen will, als man müsste
Auch auf die Gefahr hin, jetzt als vollkommener Egoist hingestellt zu werden: Aber wer fragt eigentlich MICH (oder jeden anderen HH), ob ICH mich damit wohlfühle/unwohlfühle, meinen geliebten Vierbeiner einfach abzugeben? Klar mag es Fälle geben, in denen es ganz eindeutig nicht anders geht und auch einfach eine zu große Belastung für alle Beteiligten darstellt (Hunde, die sich wirklich oft und ernst angehen!) - aber warum ist kein Kompromiss denkbar, mit dem sich alle Beteiligten, Hunde wie Menschen, über eine gute Struktur des Umgangs miteinander.
Warum ist immer nur die Frage, ob die Hunde sich wohlfühlen in der genannten Konstellation und ob sie sich anders wohler fühlen würden, und nie die Frage, wie es den Menschen damit geht?
Nenn mich Egoschwein, aber ich würde meine Herzenshündin wirklich nur abgeben, wenn mir die Welt überm Kopf zusammenbricht und ganz sicher nicht, nur weil mir irgendwer sagt, dass sie woanders besser aufgehoben ist.
PS: Vielleicht sollte man das Konzept von Frau Ertel, die Hunde durchzutauschen, auch mal bei Geschwistern versuchen, die charakterlich nicht gut zusammenpassen, so zur Entlastung der Eltern
ZitatIch glaube, dass es schon einen Grund für den Zulauf zu RS.
Viele, (längst nicht alle!) sind mit der Mehrhundehaltung eben doch überfordert. Es ist aber irgendwie Mode einen Zwei- oder Dritthund zu haben. Wenn man nun Probleme damit hat, sucht man Hilfe. Hier gibt es jemanden, bzw unterdessen eine Organisation, die die absolute Lösung für alle Probleme verspricht. Da ist die Versuchung gross zuzugreifen, alles zu akzeptieren, zu glauben.
So muss man nicht zugeben, dass man es 'nicht geschafft' hat.
Danke. Genau mein Gedanke!!! "Hauptsache es liegt am Hund und nicht an mir". Also ich kenn mehrere Leute mit mehreren Hunden, die sich auch mal ankacken würden, wenn sie schalten und walten DÜRFTEN, wie sie wollten. Aber da ist nunmal der Mensch als Organisator und "Spielverderber" gefragt. Ist halt doof, so diese Sache mit der Verantwortung Heißt nicht, dass jeder Hund auf Biegen und Brechen zu jedem anderen Hund-Mensch-Team passt, aber manchmal hilft auch einfach: Denken und selbst handeln.
Zitat
unterschreibe ich voll und ganz.
Ist nicht schön, wenn immer Sachen gelesen werden, die nicht geschrieben wurden. Ist sehr lästig.
Und fehlende Selbstreflektion und Kritikfähigkeit fehlt hier auch. Das hast du gut erkannt.
Eins muss man dir lassen: du hast ein großes Talent, Leuten hintenrum zu vermitteln, dass sie vollidioten sind um meiner nerven willen verlasse ich diesen thread wieder - du gehst mir, offen gesagt, tierisch auf den Keks. Viel erfolg noch mit deiner Art zu diskutieren - ich hoffe, dafür bekommst du außerhalb des Internets irgendwann mal auf die eine oder andere Art eins auf die Nase.
Leute ohne Horizont, die wie stumpfe schafe einer unbelegten Ideologie folgen, finde ich einfach nur bemitleidenswert. Da ist die Denkfähigkeit des Menschen einfach nur verschwendet, da sie offensichtlich nicht genutzt wird.
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Also so langsam finde ich es lächerlich. Dauernd werden Annahmen in den Raum gestellt, in einer Formulierung als handle es sich um Fakten, und bei Nachfrage mit "mir egal, ist halt so" oder "hab ich nicht gesagt" oder "versteht nur, wer es kennt" geantwortet. Das ist doch keine Diskussionsgrundlage und auch keine konstruktive Gesprächsführung! Von fehlender Selbstreflektion und Kritikfähigkeit mal ganz abgesehen.
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Also soll ich meinem unsichern Hund (weis der Teufel was die für ne Stellung um Rudel hätte - Hinterer Spinner?!) die Zügel überlassen, aufhören ihr ihre selbst erwählte Aufgabe "gruselige fremde vertreiben" abzunehmen bzw. Zu verbieten und einfach abwarten, wann wir die erste Anzeige beim Vet- Amt bekommen? Guter Plan.
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Ich seh das ganz simpel: Man MUSS sich dem Hund zuliebe nicht ALLES antun! Wir Hundebekloppten machen ja eh schon (viel zu) viel
Wenn ihr das richtig richtig ekelhaft findet - hach gott, dann lasst es halt und füttert anderweitig. Es gibt viele Möglichkeiten, den Hund gesund zu füttern, auch ohne rohes Fleisch.
Ich hab auch ne Zeit lang gebarft und hab persönlich kein Problem damit, nur rohe Leber und Pansen fand ich geruchlich unangenehm. Allerdings hat meine Mutter einen richtig ausgeprägten Ekel und übergibt sich bei den intensiveren Gerüchen auch fast schon beim Hinschauen...und da Shira oft mal bei ihr ist (bzw. zu der Zeit sogut wie täglich und auch mal über Nacht), hab ich das Barfen halt sein lassen Bei uns gibts seitdem hochwertiges Trockenfutter, ab und an ne Dose und ansonsten "was grade da ist"