Zitat
der wurde mit sicherheit nicht freigelassen
so naiv bin ich nicht
aber wie ich schon sagte für manche Hunde ist der Tod auch eine Erlösung
aber warum sollte so ein Hund hier bleiben und nen anderen die Chance nehmen.
Das sehe ich genauso.
Ich habe einen Tierarzt kennengelernt der behinderte Hunde aus Tötungen nimmt und operiert.
Was ich da gesehen habe, kann ich nur als Quälerei und nicht als Tierschutz beschreiben.
Hunde die trotz OP oder Gold an den Hinterbeinen gelähmt sind, zum Pipi machen raus getragen werden, dann panisch schreiend und jaulend auf dem Rasen liegen weil sie wieder in ihren Zwinger wollen in dem sie sich sicher fühlen, da sie nie so etwas kennengelernt haben.
Da schwillt mir der Kamm. Diese Hunde gehören nicht hier her, denen ist mit Einschläferung mehr geholfen als sie, im Namen des Tierschutzes so zu quälen.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, es gibt viele Schattierungen und ich finde wenn ein Hund wirklich noch schlimmste Strapazen durchmachen muss weil er gesundheitlich oder seelisch am Ende ist, ist eine Erlösung manchmal besser als ihn zwangs zu adoptieren und in eine Gesellschaft zu pressen die er kaum erträgt.
Ich finde es komisch dass hier angeblich fast keiner einen Hund aus dem deutschen TS bekommt.
Manchmal sicher zu Recht (ich finde ein Vollzeitbeschäftigter muss keinen Hund haben), manchmal sicher zu Unrecht.
Aber so schlimm wie hier beschrieben kann die Situation garnicht sein, dann würde nämlich kein TH mehr existieren können weil sie auf ihren Hunde sitzenbleiben.
Vielleicht liegt es auch daran dass alles schnell, schnell gehen muss und man sich nicht mal Zeit läßt und weiter weg fährt?
Oder es liegt daran, dass die häusliche SItuation wirklich nicht ideal ist?
Sicher nicht immer und bei Jedem, aber manchmal sollte man sich mal überlegen warum es so ist, ob es nicht vielleicht an einem selber liegt anstatt am bösen Tierheim?
Ich meine amit niemanden besonderen hier, das war jetzt einfach mal verallgemeinert.
Es sind nicht immer die Anderen doof. 