Beiträge von Katma

    Hallo!

    Nein, ist schon ok. Und das man durch ein Forum wenigstens ein bisschen verunsichert wird ist schon fast ein Muss. ;) Dafür hat ja jeder seine unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen.
    Die Freundin, die einen Hund aus Osteuropa hat war gestern zu Besuch. Mit ihr haben wir uns mal unterhalten und sie meinte auch gleich, guckt doch mal bei xx (ich hab den Namen der Orga vergessen). Den Hund den sie darüber bekamen haben sie erst für einige Wochen bei sich Probe-Wohnen lassen und sich dann fest entschieden.
    Vielleicht gehen wir mal mit wenn die wieder ein Treffen mit den Leuten der Orga haben und unterhalten uns mal mit denen. Face-to-face ist doch immer schöner als über Internet. Aber ich werd mir die hier empfohlenen Seiten auch anschauen.

    Mit der Hundeschule, Ausbildungsstelle für Therapiehunde... haben wir noch nicht gesprochen. Kommt aber auf jedenfall noch.
    (Heute morgen kam "Wildes Kinderzimmer" und passenderweise haben die eine Dalmatinerzüchterin besucht... Zumindest hat mein Mann schon mal zugegeben, dass die ja ganz süß sind :D - aber welche Tierbabys sind das nicht?)

    liebe Grüße
    katma

    Guten Abend!

    Also das Thema Individuum hatten wir ja jetzt wirklich ausführlich. Noch einmal und vielleicht können wir es dann abschließen:
    - Uns ist klar, dass ein Hund eigene Interessen hat. Denen werden wir so gut es geht nachkommen. Und wenn er keinen Bock auf lange Läufe hat, muss er das nicht tun. Wenn er kein Bock hat gestreichelt zu werden, dann wird er nicht zwangs-gestreichelt und wenn er keinen Bällen hinterher jagen will, dann muss er das auch net.

    - Sollte "kein Therapiehund herauskommen": Dann bleibt er Hund ohne Therapie. Für die Therapie gibt es ja auch noch gute Psychotherapeuten und Pädagogen... Ok ernsthaft: Wenn das nicht gehen sollte, er die Prüfung nicht schafft... dann ist das halt so und letztendlich nicht relevant. Das wichtigste ist, dass ihm Trubel, auch mal laute Kinder nichts ausmachen. Das weder er leidet noch die Kinder. Wobei er wie gesagt, ein Zimmer für sich hat, sollte es laut sein und man ihn zu seinem Wohl abschirmen müsste bzw er sich zurückziehen will. Sollte das aus irgendeinem Grund nicht klappen, hätten wir schon ein etwas größeres Problem, für das wir dann aber auch eine Lösung finden müssten/würden. Im absoluten Notfall würde ich mir nen anderen Job suchen bei dem meine Arbeitszeiten etwas anders liegen, so dass der Hund halt max. 5-6 Std allein sein müsste.
    In meiner Familie gab es ja zwei Hunde (Bernersennenhund und Rottweiler-Schäferhund-Mix). Beide hätte man problemlos zu Kindern mitnehmen können. Ersterer hätte einmal beinah gekotzt, weil ihm ein kleines Kind freundlicherweise ein Stück Banane abgeben wollte und dabei dann den kompletten Unterarm in sein Maul schob. Das Würgen des Hundes hat man förmlich gesehen.
    Wenn man bei der Rasse etwas aufpasst, und sie gut sozialisiert werden, seh ich da eigentlich nicht das weltgrößte Problem auf uns zukommen. Mal ganz ehrlich - das haben auch schon andere geschafft, oder nicht? Die Kinder sind auch nicht so, dass sie täglich einen Wutanfall bekommen o.ä. (das ist möglich aber dennoch eher selten und hängt nicht zuletzt von den Erziehern ab, die da dabei sind). Sie sind auch nicht geistig behindert oder so.
    In der Einrichtung meines Mannes lebt auch ein Hund in einer SOS-Kinderdorf-Familie - der ist immer dort. Und wie gesagt er lebt noch.

    Wegen Hundeschule: Wir haben in dem Ort in dem wir momentan wohnen eine sehr große Hundeschule. Dort war auch der Rottweiler-Schäferhund-Mix. In der Nähe des Ortes wo wir ggf hinziehen gibt es auch mindestens eine Hundeschule und eine Ausbildungsstelle für Therapiehunde. Und wir könnten auch zu der hier ansässigen fahren.
    Mit denen werden wir auch Kontakt aufnehmen!

    Gute Nacht.
    Katma

    Freunde von uns haben einen Hund aus dem Tierschutz, irgendwo aus Ost-Europa "importiert". Die Hündin ist super. Und was du, nepolino, schreibst klingt auch toll - willst du deinen Hund loswerden? ;) Spaß!

    Darüber, dass wir einen Welpen wollen, sind wir uns einig. Klar, das bedeutet am Anfang sehr viel Arbeit, aber man ist dann halt von Anfang an dabei und verantwortlich und hat es in der Hand was mit dem Hund passiert. Zumindest zum größten Teil.

    Nochmal vielen Dank für eure Mühe! Das ist wirklich sehr nett.

    Ich hab mich mit nem Dalamtiner ja schon angefreundet. Obwohl ich zuerst auch dachte "Da denkt jeder, du hast dir den geholt weil die so süß sind und weil die durch den Film so populär wurden" - Die armen Hunde! Mein Mann ist da halt so gar nicht begeistert. Und die werden ja echt groß... Wie gut, dass wir uns demletzt ein großes Auto gekauft haben ;).

    Irish Setter - der Jagdtrieb ist natürlich schon so ne Sache. Die Hündin, die ich da kennen gelernt habe, war klasse. Ein total lieber Hund, hat keiner Fliege was zu leide getan. Der hatte man auch nicht erklärt, dass sie ein Jagdhund ist. Sie hat sich nie getraut etwas hinterher zu jagen. Dafür hatte sie viel zu sehr Angst allein gelassen zu werden. Wenn auch nur ein Kind aus der Wohngruppe aus dem Haus ist hat die angefangen zu jaulen und war untröstlich. Ganz zu schweigen wenn die Besitzerin mal weg musste.

    Ansonsten was Golden Retriever, Labrador, Spitz, Kromfohrländer,... angeht die lehnen wir alle nicht von vorn herein ab. Nur hab ich dazu jetzt noch nicht mal im Internet gelesen was die so wollen und sind. Und kann daher auch schlecht was sagen. Man kennt sie z.T. nur vom Nachbarszaun...

    An die Kromfohrländer scheint man recht schwer ranzukommen, da die nicht so verbreitet sind... Sind auch ein gutes Stück kleiner als Dalmatiner, Aussie,... Geht der so lang mit mir laufen? - Hab grad nachgeschaut: Geht wohl.

    Mikah: Ja, dass verstehen wir und wir würden uns auf jedenfall größte Mühe geben den Hund artgerecht auszulasten. Wenn wir etwas machen, dann richtig. Halbe Sachen sind nicht so unser Ding.

    *pst*: Mein Mann kam grad nach Hause. Auf den Vorschlag Dalmatiner reagierte er folgendermaßen: Ein Dalmatiner? Oh ne! Mir wurd gesagt die sind arrogant, garstig und eigensinnig. Und gegenüber Kindern wohl auch nicht immer so klasse (aber das Thema mit der Prägung hatten wir ja schon). Er meint grad, dass die auch oft krank sind und schnell sterben?! Sie hatten sich bevor sie sich damals den Hund angeschafft haben (irgendein Mix mit was Husky-mäßigem drin) wohl auch über einen Dalmatiner informiert aber dann gemerkt, dass das doch gar nichts wäre.
    Das mit dem Frieren hab ich mir auch grad gedacht, allzu viel ist an so einem ja nicht dran - Fell mein ich. Wobei dieses permanente haaren - ja, das könnte in der Tat zum Kriterium werden.

    Das mit dem Känguru-Vergleich könnte sich noch positiv auswirken ;). Oder auch nicht, er meint grad er hätte dann doch lieber ein Red-Neck-Wallabe. Schon klar...

    Mikah: Berechtigte Frage. Aber momentan schwierig zu beantworten. Denn die Rasse steht ja bei weitem noch nicht fest.
    Unsere Vorgehensweise ist jetzt erstmal die, dass wir gucken ob ein Hund in unser Leben passt und in wie weit wir unser Leben verändern können und müssen um einem Hund gerecht zu werden. Damit hängen natürlich die Voraussetzungen zusammen, die der Hund mitbringen oder/und Schritt für Schritt lernen müsste. Denn wir können beispielsweise unsere Jobs nicht aufgeben nur weil wir einen Hund wollen und der nicht 8 Std allein bleiben kann aber auch nicht mit zur Arbeit können würde.
    Wenn mir jetzt hier z.B. der Tipp gegeben wird "Dalmatiner", dann würd ich nach Informationen gucken was ist das für ein Hund (außer dass er weiß mit schwarzen Punkten ist) und was braucht der an Beschäftigung und ist das für uns leistbar.
    Was feststeht ist, dass wir uns weder Schafe noch Rinder zum Hüten anschaffen und auch nicht unter die Jäger gehen ;). Ansonsten sind wir für Hundesport in welcher Richtung auch immer offen.

    Wie gesagt Agi ist, wie auch das Laufen, überhaupt kein Muss und diente nur als Beispiel. Uns ist klar, dass wir uns ein Tier mit eigenen Vorlieben und Interessen anschaffen und kein programmierbares Gerät.

    Wir stehen ja noch ganz am Anfang unserer Überlegungen. Es wird nicht so sein, dass wir uns innerhalb der nächsten Wochen einen Hund anschaffen. Da lassen wir uns Zeit. Nur ist es gut, wenn ich jetzt schon desilluisioniert werde, bevor ich mich da noch weiter in Gedanken wie "Ich hätt gern einen Aussie oder ..." reinsteiger.

    liebe Grüße
    Katharina

    Puh... Also erstmal vielen Dank für eure vielen Beiträge und Meinungen. Das war wirklich aufschlussreich. Oder auch nicht - je nachdem. Klar ist jeder Hund ein Individuum und man kann nichts verallgemeinern. Daher auch die unterschiedlichen Meinungen, aber es hilft mir hier glaub schon weiter.

    Nur nochmal zur Erklärung weshalb ich zunächst auf den Aussie kam: Den genauen Anfang weiß ich gar nicht, was ich dann auf so manchen Züchter-HPs gelesen hatte klang ganz gut. Da war auch eine Züchterin dabei, die ihren Aussie zum Therapiehund ausgebildet hat, viele sprachen davon dass die "kinderlieb" sind, gleichzeitig sehr aktive Hunde in jeder Hinsicht. Sehr häufig wurden sie als Reitbegleithunde eingesetzt und da dacht ich, wenn der neben nem Pferd herläuft, weshalb dann nicht auch neben nem Menschen (ok, das Pferd ist schneller ich geb´s ja zu ;) ). Und das rennen nicht das ganze Leben ist, ist mir klar gewesen.
    Den Schutztrieb (und das gilt jetzt ganz allgemein) find ich gar net mal schlecht muss ich sagen. Ich seh schon, dass das im Hinblick auf die Kinder vielleicht schwierig wird, aber mir persönlich würde das gefallen und auch ermöglichen abends, nach Sonnenuntergang laufen zu gehen, was ich als Frau alleine nicht mache.
    Den Artikel hab ich gelesen und fand ihn sehr aufweckend und gut. Er ist nicht von einem Züchter geschrieben, der total verliebt in diese Rasse ist und damit auch die rosa-rote Brille nicht auf hat. Und somit zeichnet er vermutlich wirklich ein realistischeres Bild. Das ist auch der Grund warum ich hier nachfrage. Hier sind Aussie-Besitzer dabei aber auch von allen möglichen anderen Hunden.
    Und von der Idee habt ihr mich schon fast vollständig kuriert.

    Zum Thema Therapiehund:
    Ja, die Idee kam uns auch schon. Haben auch schon ein Institut wo diese Ausbildung angeboten wird und könnten uns das auch gut vorstellen. Wäre auch noch ein Grund mehr, weshalb unsere Chefs da zustimmen sollten :).

    Joggen: Also wenn der Hund keinen Bock dadrauf hat, dann muss er natürlich nicht mit. Ich mach das auch alleine weiter. Und wenn wir feststellen würden, dass unser Hund kein Bock auf Agility hat aber dafür für sein Leben gern Dinge sucht, dann würden wir auch gucken, dass wir das mehr mit ihm machen.

    Ableinbarkeit (was ein Wort...): Das wär mir schon wichtig! Ich find das irgendwie für alle Beteiligten keine so tolle Vorstellung, dass man den Hund nie abmachen kann. Wenn es dann doch ein Hund sein wird, der gerne läuft und dann immer neben mir herrennt ohne mal die Möglichkeit zu haben kurz stehen zu bleiben und zu schnuppern - das ist doof. Und wenn ich trainier ist das mit Anhalten auch net so toll, zumindest nicht an jedem zweiten Baum.
    Bei uns gibt es sehr viele Kaninchen, Rehe (!!!) und Wildschweine (die hab ich zwar noch nicht gesehen aber wir leben in einem "Plagegebiet" also irgendwo müssen die sein). Da ist ein sehr ausgeprägter Jagdtrieb alla "Wir sehen uns zu Hause, ich besorg das Essen!" nicht so toll ;).
    Ach und weil die Huskys grad dazu passen: Also mehrere das kann ich mir momentan noch nicht vorstellen. Fangen wir mal mit einen an und gucken wie das läuft ;).

    Kinder: Jemand schrieb "der findet das eine Kind vielleicht toll, das andere doof und am nächsten Tag beide doof" - man kann´s niemandem übel nehmen und das ist bei Menschen nicht zwangsläufig anders - nur zeigen wir das anders... ;)
    Zu sensibel ist sicherlich nicht gut. Die Kinder, die wir betreuen sind auch nicht gerade die ausgeglichensten, ruhigsten,... es hat schließlich seinen Grund weshalb wir die betreuen. Dh es kann schon mal laut werden, wobei es wohl Erfahrungsberichte gibt, die sagen, dass sich Schüler in einer Klasse auch wesentlich ruhiger verhalten wenn der Hund des Lehrers dabei ist... Und die Kinder die wir haben sind schon einsichtig und können Rücksicht nehmen wenn sie nicht gerade völlig ausrasten (always a possibiliy). Wie gesagt für so nen Fall gäb´s Rückzugsmöglichkeiten und ich stell es mir auch irgendwie witzig vor, wenn der Hund das alleine managt - die Frage ist wie lange... Ne, im Ernst, das ist keine Alternative, klar.
    Für die Kids und auch für mich wäre es übrigens schon toll, wenn der Hund verspielt ist. So gar nicht spielen - irgendwie ist das langweilig...
    Scheinbar liegt der Dalmatiner auf Platz 1 momentan.
    Der Pudel knapp dahinter. Irgendwie konnt ich mir den bisher nicht vorstellen, aber das liegt bestimmt an meiner Prägung.

    Was haltet ihr denn von nem Irish Setter? Hab mich noch nicht weiter informiert, komm nur grad drauf weil die Leiterin einer Praktikumsstelle ihren immer mit in die Wohngruppe gebracht hat. (Wobei das eigentlich kein richtiger Hund war, mehr ein Baby(-ersatz))

    liebe Grüße und nochmal vielen Dank für eure Beiträge.
    Katharina

    Hallo!

    Wir sind am Überlegen uns einen Hund anzuschaffen und würden uns über Tipps und Einschätzungen von Hundeerfahrenen freuen.

    Pro oder Contra hängt noch von folgenden Faktoren ab:
    - wir müssten das Haus bekommen, dass wir schon mal angeboten bekommen haben
    - unsere Chefs müssten mit dem zur-Arbeit-mitbringen einverstanden sein (dazu unten mehr)
    - wir müssten von Hundeerfahrenen bestärkt werden (dazu sind wir unter anderem hier)
    - mein Bruder müsste einverstanden sein (siehe unten)

    Für uns steht fest, dass ein Hund nur bei uns einziehen kann wenn wir in dieses Haus umziehen (die Chance dafür steht nicht schlecht). Das Haus hätte ca. 120qm Wohnfläche, einen etwa 100qm großen eingezäunten Garten und steht in einem Dorf mit viel Feldern und Wald drum herum. Also die räumlichen Begebenheiten würden passen.

    Jetzt zu unserem bisherigen Lebensstil, in den der Hund schon ein Stück weit reinpassen müsste:
    Wir sind sehr aktive Menschen. Ich laufe Halbmarathon und würde gerne meinen Hund auch beim Lauftraining (3 bis 4mal die Woche) dabei haben. Er muss dabei keine 21km mit mir rennen, aber wenn er so zwischen 0 und 15km (das wäre ca. 1-1,5 Std) mit mir laufen würde, wäre das toll.

    Agilitiy oder so was könnten wir uns gut vorstellen zu machen.

    Wir arbeiten beide in der Kinder- und Jugendhilfe und würden unseren Hund gerne mit zu unserer Arbeitsstelle nehmen um ihn auch nicht so lang allein lassen zu müssen. Konkret heißt das, das Martin in einer Wohngruppe mit 6-7 Kindern in unterschiedlichem Alter arbeitet. Momentan sind die Kinder zwischen 5 und 11.
    Der Hund müsste also kinderlieb sein und es aushalten von Kindern mal umringt zu sein - uns ist aber klar, dass er kein Kuscheltier-Ersatz ist und er hätte auf jedenfall Rückzugsmöglichkeiten!!!
    Ich werde wahrscheinlich im Sommer in einer Tagesgruppe mit Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren anfangen.

    Wir sind ein bis zweimal pro Woche Abends unterwegs, da könnte der Hund teilweise dabei sein. Sollte sich dazu mit anderen Menschen, Hunden und Pferden verstehen (hängt natürlich stark von der Sozialisation ab...).

    So und jetzt noch das, was uns vielleicht einen Strich durch die Rechnung machen wird:
    Wir verreisen gerne und das weit weg. Das hängt mit unserem Hobby - dem Tauchen - zusammen, zu dem wir den Hund nicht mitnehmen könnten. (Wäre 14-20 Tage am Stück)
    Momentan denken wir dazu folgendes: In diesem Haus, in das wir vielleicht einziehen, wohnt in der unteren Etage mein Bruder. Er hätte unweigerlich von Anfang an Kontakt zu dem Hund, ist auch hundeerfahren und -lieb. Wenn er sich einverstanden erklären würde den Hund zu betreuen - meint ihr das wäre machbar oder leidet das arme Tier dann wegen Sehnsucht und Trauer ganz furchtbar?

    Ja und dann noch die Frage ob ein Rassehund oder Mischling?
    Wir wollen auf keine Ausstellungen und irgendwelche Schönheitspreise gewinnen (wobei der Hund ruhig schön sein darf ;) ) Wichtig wäre uns ein gesunder Hund. Das es dafür keine Garantie gibt ist uns aber klar. Sollte nicht zu klein und nicht zu groß sein - so ein gutes Mittelmaß halt ;)

    Gibt es Rassen die ihr uns empfehlen würdet? Kosten sind eher zweitrangig.
    Wir sind im Internet auf Australian Shepherd gestoßen. Was wir über die bisher gelesen haben hat uns sehr begeistert und beeindruckt und es klingt auch gut im Hinblick auf das was wir vorhaben... Oder sehr ihr das anders?
    Unsere Idee wäre schon sich auch mal mit einem oder mehreren Züchtern zu unterhalten ob die uns einen solchen Hund empfehlen können. Aber von ganz Unbeteiligten eine MEinung zu hören ist ja auch net schlecht.

    Ach ja: Nicht ganz unwichtig. Im Prinzip wäre es unser erster Hund. Martins Familie hat sich, als er 16 war einen Hund angeschafft. Das erste Hundejahr hat er noch intensiv miterlebt, dann ist er ausgezogen und hat mehr so Wochenend- und Ferienhund erlebt. Mein Vater hatte Hunde, jedoch lebte ich bei meiner Mutter, so dass ich die Hunde jeweils nur ein bis zweimal in der Woche gesehen habe.

    So und wer es bis hier unten geschafft hat: Herzlichen Glückwunsch! :D

    Würde mich sehr über Antworten freuen.

    liebe Grüße
    Katharina