Hallo zusammen,
ich klopfe mal vorsichtig an 
Habe mir mit liebevoller Unterstützung hier aus dem Forum einen Barf Plan für meine Hündin (Aussie-BC-Mix, 2 Jahre, 22 Kilo, unkastriert) erstellt.
Demnach sind es pro Woche:
350g Innereien
600g Gemüse
1,2 kg Muskelfleisch diverser Tiere
500g Pansen
und 420g Kalbsbrustbein (in dem Fall)
sollte bis hierher stimmen.
Beziehe die Sachen aus einer Metzgerei für Hunde, sehr schöne Ware.
Jedenfalls meinte die Dame dann zu mir, als ich herzklopfenderweise kein Kalbsbrustbein vorfand, sondern nur Rippe und Nacken vom Rind, dass sie ihre 4 Hunde auch barft, jährlich ein Blutbild machen lässt und es alles mehr nach Gefühl macht mittlerweile.
Sie riet mir also einfach 2-3 Mal die Woche fleischige Knochen zu geben, das berechnete Gemüse und Fleisch, sowie die Innerien/Pansen.
Mich machte halt stutzig, dass ich mir mit dem Calzium-Phosphor-Verhältnis keine Sorgen machen bräuchte, wenn ich halt so Knochen füttere.
Ihre Hunde hätten immer top Blutbilder und sie rechnet es auch nicht aus.
Meine vorherige Bezugsquelle riet mir sogar als groben Wert ein Mal die Woche Innereien, 1 Mal Pansen, 2 Mal Gemüse und 2 Mal Knochen.
Keine Sorge den Hund "kaputt zu füttern" 
Kann mir wer die Angst nehmen? 
Und, wenn ich brav meinen Knochenbedarf für zb Kalb ausgerechnet habe, hat Rind dann die gleichen Werte? Ich bin doch ein wenig überfordert, wenn ich dann lese Knochen mit viel Fleisch/ohne/wenig, Hühnerhälse mit Haut/ohne, mit/ohne Fleisch ....
Die Knochen machen mir Sorgen, echt 
Hatte für den Monat dann Hühnerhälse, Rippe, Nacken und Lammrippe genommen, dachte 1 Monat mögliche Fehlversorung würde es nicht so fett machen.
Danke fürs lesen und hoffentlich antworten ...
LG Sabrina und Baghira