Beiträge von Snaedis

    Ich bin einfach zum örtlichen Fressnapf gefahren, und hab nach Kissen/dickere Decken mit den passenden Maßen (etwas größer als die Grundfläche, damit es an den Seiten gut anliegt) geschaut. Da bei uns die Box im Auto ist, hab ich gleich ausprobieren können, welche am besten passt und die dann gekauft.

    LG Anna

    Danke euch! :bussi:

    Ach der arme Kerl :no: Sag ihm gute Besserung!

    Aber vielleicht kann Jasmin ja häufiger auch im Agility laufen, wenn sie so Spaß daran hat?

    Das wäre cool, aber man müsste halt die Stangen immer auf den Boden legen, weil sie nicht so viel springen soll. Das wäre ein wenig mühsam, weil danach noch ein Kurs ist. Aber ja, vielleicht frage ich da einfach mal. Soo lang würde das ja auch nicht dauernd, die runterzuehmen.

    Ich machte vor der Schwangerschaft mit den „großen“Jungs in der ganz normalen Agi-Gruppe bei uns im Verein mit. Flip war der einzige kleine Hund, dafür gab es mit Puck zwei mittlere und dann noch 2 Große - heißt für jeden 2. Hund mussten die Stangen umgelegt werden. Das sollte also kein Problem sein.

    Gute Besserung an Rex!

    LG Anna

    Huch, wieso lese ich hier noch nicht mit?

    Ich denke, mit 28cm SH und knappen 5 Kilo dürfen wir hier noch mitmischen oder? :lol:

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    Ich kann mir gut vorstellen das Wyn irgendwann auch Spaß am Agility hat. Aber aktuell ist sie erst 8 Monate alt, ein bisschen Zeit bis wir das antesten wird wohl noch vergehen :D

    Was ein süßer Knopf!

    Wegen Agi: für mich wirkt es auf dem Foto, als habe er ausgedrehte Pfötchen vorne? Die Belastung durch Sprünge und Wendungen ist recht hoch. Daher würde ich bei krummen Beinen dazu raten, einen Fachtierarzt drüber gucken zu lassen…

    Thorin darf wegen seinem Körperbau kein Agi machen.

    LG Anna

    Der Neufundländer bei den älteren Leuten, das verstehe ich echt nicht. Maximal als Vorteil ist die kürzere Lebenserwartung zu sehen, dass der Hund die Besitzer nicht überlebt…

    Ja, da staunte ich auch... schon alleine vom Gewicht her ist das für ältere Leute einfach nicht gut oder überhaupt nicht zu stemmen. Sie können die Kleine ja bereits jetzt kaum noch hochheben.

    Klar gibt es Hilfsmittel, eine Rampe fürs Auto, aber schon nur ein Gassi mit einem übermütigen Junghund von diesem Kaliber, meine Güte! :face_screaming_in_fear: Wenn die mal kräftig durchstartet, fliegen die Leute durch die Gegend und brechen sich irgendwas.

    Ich kenn genug jüngere Menschen, die einen so großen Welpen kaum tragen könnten.

    Und auch viele, die so einen großen, erwachsenen Hund nicht halten und hinterher fliegen würden. Samt Verletzungen.

    Zitat

    Oder Tierarzt-Besuche, wenn sie nicht rein will...

    …und das hat was mit dem Alter der Besitzer zu tun?


    Es gibt 65 jährige, die noch recht fit sind. Wirkt bei dem Paar auch so.

    Leinenführigkeit ist bei so großen Rassen super wichtig, wie auch schon in den vorherigen Staffeln bei den Bernhardinern angemerkt wurde. Und das hat die Frau immerhin auf dem Schirm. Im Gegensatz zu den Bernhardinern, bei denen der Besitzer meinte, dass ne Leine keinen Sinn macht, weil man so nen großen Hund eh nicht halten kann.

    Klar sind die 2 recht unbeholfen, da erster eigener Hund. Aber mit Unterstützung (Hundeschule/Trainer) kann das durchaus was werden.

    LG Anna

    Bei den Nackthunden ist das gar kein Problem, weil die haben alle Vibrissen. Werden nur zum Teil im Gesicht geschoren.

    Beim Pudel sind die Schuren, ohne Bart, vorgeschrieben. Natürlich kann man trotzdem einen stehen lassen. Allerdings sind die Vibrissen trotzdem gekürzt und haben nicht ihre natürliche Länge…

    LG Anna

    Edit: Zuchtordnung ändern können die Mitglieder des jeweiligen Vereins per Mehrheitsbeschluss - passiert häufig bei der jährlichen Mitgliederversammlung.

    ….als Mehrhundehalter (von kleinen Hunden zumindest) lernt man, glaub ich, automatisch in einen Beutel mehrere Häufchen zu packen. Hier gerne Mal von 5 Hunden (2,7 bis 15kg). Für den Garten haben wir einen Stallboy (ja, eigentlich für Pferdeäpfel) und einen kleinen Eimer mit 20 Liter Müllbeutel - da passt der Kot von ca. 14 Tagen rein.

    Unterwegs entsorgen wir Kotbeutel in öffentlichen Mülleimern, wenn vorhanden und sonst eben daheim im Restmüll - wo auch der Gartenbeutel landet vor der Restmüllleerung.

    LG Anna

    Sicher?

    Ich weiß vom Großteil der Menschen in meinem Umfeld nicht, was sie für Erkrankungen haben, welche sich im Alltag (noch) nicht (offensichtlich) auswirken. Ich hab zb Hashimoto. Merkt keiner. Wie auch? Ohne Medikamente ginge es mir aber nicht gut.

    Dass ich tatsächlich den Gendefekt für Altersdiabetes geerbt habe, weiß ich nur, weil ich Schwangerschaftsdiabetes hatte (hängt laut meiner Diabetologin zusammen) - sieht man mir auch nicht an. Wenn ich also Diabetes bekommen sollte, wäre das ohne Medikamente deutlich Lebensverkürzend.

    Weder Hashimoto noch Diabetes Typ II sind Erbkrankheiten. Sie sind multikausal (haben mehrere Ursachen, die zusammentreffen müssen). Einzelfaktoren können auch vererbt werden, eine Erbkrankheit ist dadurch definiert, dass sie ausschließlich (monokausal) durch einen bestimmten Gendefekt hervorgerufen wird.

    Haben aber eine genetische Komponente und bei der Frage ging es ja nicht um direkte Erbkrankheiten, oder hab ich das falsch verstanden? Es ging um Gesundheit.

    Ob man Träger einer Erbkrankheit ist, wissen doch eh die wenigsten Menschen - gerade, wenn es die letzten Generationen und in der Verwandtschaft niemanden gab/gibt, der die Erkrankung hat.

    In der Hundezucht geht es bei den jetzigen Plänen ja auch nicht nur um Erbkrankheit. Siehe Merle.

    LG Anna

    Was man vielleicht nochmal ganz klar sagen muss: jeder Hund ist Träger von irgendwas!

    Ganz sicher ist nicht jeder Hund Träger einer echten Erbkrankheit (Genaufall kausale und einzige Ursache, Krankheitslast vorhanden). Dann würden Hunde auch ohne unser Zutun aussterben.

    Und nur darauf sollte getestet werden. Diese Massentests sind echt gefährlich, wenn nicht verstanden wird, worauf getestet wird und wie groß die Fehlerwahrscheinlichkeit ist. Die wird beim gleichen Test um so größer, je seltener die Erkrankung und damit die Träger in der Population sind. Testergebnis=Wahrheit ist eine falsche Annahme.

    Und deswegen finde ich heikel, was jetzt geschieht, dass nämlich Kontrollen an Testergebnissen festgemacht werden.

    Im Endeffekt schreiben wir das gleiche. Denn wer entscheidet denn, was eine echte Erbkrankheit und lebenseinschränkend ist?

    corrier hat ja ihre Hündin da als tolles Beispiel genannt: 2 Krankheiten, welche fast keine Einschränkungen für den Hund bedeuten, wurden gefunden. Nackte Oberschenkel hieße, der Hund friert schneller und braucht einen Mantel - schränkt also ein, je nach Sichtweise.

    Wenn jetzt also der Aktionismus sagt: alle Träger raus, egal, wie/ob die Krankheit einschränkend ist, dann kann man die gesamte Hundezucht einstampfen.

    LG Anna