Ich dremel auch viel lieber. Gründe wurden schon genannt.
Nervig sind nur langhaarige Hunde, welche auch noch gerne gucken, was man da so an der Pfote treibt - da muss man ständig aufpassen, dass die Haare nicht von Dremel aufgewickelt werden. Angenehm ist es jedenfalls nicht, wenn man eine Haarsträhne durch den Dremel verliert. Also, Menschen mit langen Haaren empfehle ich auch n Zopfgummi, oä.
Ich hatte auch schon Schwangerschaftsdiabetes und die war super mit Ernährung in den Griff zu bekommen. Ne zeitlang konnt ich frühs noch zwei Scheiben Brot essen. Von heut auf morgen waren dann aber damit meine Werte zu hoch. Hab dann auf Müsli (mit Naturjoghurt statt Milch, weil ich lieber Joghurt esse) mit einem Apfel/ einer Birne/… mit drin umgestellt und das ging super. Reis, auch Vollkorn, ging bei mir auch nur in kleinen Mengen. Vollkornnudeln und Kartoffeln gingen aber in normalen Mengen. Einzig die Süßigkeiten abends vorm TV haben mir arg gefehlt…
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Hier stehen mal wieder die Schafe zur Landschaftspflege. Der Storch kehrt grad zu seinem Nest zurück und begrüßt klappernd seinen brütenden Partner. Die Hunde laufen frei schnuppernd auf dem Grünstreifen zwischen Weg und Schafszaun - Schafe sind Freunde, kein Futter, und werden daher ignoriert.
Drei Hunde vor mir, Thorin hinter mir.
Als ich mich zu Thorin umdrehe, läuft er gerade schnuppernd durch den Schafszaun. Und merkt es in den Moment, als die Litze seine Rücken berührt- hat scheinbar kurz gezwiebelt. Ist der Hund tatsächlich so winzig, dass er durch die Löcher passt und daher den Zaun doch nicht als Grenze wahrnimmt Ok, jetzt vielleicht schon. Wobei nach meinem Ruf hat er den selben Weg zurück genommen - diesmal ohne den Zaun zu berühren… Was hat Frauchen nun gelernt: Thorin darf nicht mehr aus dem Sichtbereich an Weiden.
Shampoo in der Hand (oder mit so nem Duschpuschel (keine Ahnung, wie das Ding heißt)) aufschäumen, einmassieren und direkt auswaschen.
Ich muss sagen, ich mach mir aber gar keine Gedanken zwecks verschlucken es ist ja gut aufgeschäumt und durchs Wasser ja auch verdünnt. Kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwie großartig schädlich ist, wenn Hund doch mal was verschluckt…
…wenn man tatsächlich etwas enttäuscht ist, das der eigene Nachwuchs keinen Folgetrieb hat. Und der Rückruf funktioniert auch nicht. Heißt jetzt wohl Schleppleine, oder?
Unsre Bande hat nicht auf den Einbau der Türgitter reagiert… sie dürfen sich aber weiter auch meistens in dem Raum aufhalten, wo wir sind. Ausnahme ist die Küche, da dürfen sie nur noch zum Fressen rein.
Wenn Puck intensiv bestimmte Kräuter sucht und frisst, hat es bisher immer einen Grund gegeben (Bei seiner Blasenentzündung, zum Beispiel, hat er viel mehr Löwenzahn gefressen als sonst - die harntreibende Wirkung war mir vorher nicht bekannt.) . Frisst er die Kräuter nur so nebenbei, weil er zufällig drüber stolpert und sie ihm wohl schmecken, dann ist auch bisher nichts gewesen.
Nein, ich glaube nicht, dass Tiere wissen, was gut für sie ist. Exzessives Gras/Pflanzen fressen kann auf Übelkeit hindeuten, aber sonst halte ich das einfach nur für eine Unart.
Katzen machen es auch gerne, weil sie angeblich verschluckte Haare auswürgen wollen. Das machen die aber auch so.
Eine „Unart“, welche sich nur zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer bestimmten Pflanze zeigt? Halte ich dann doch für arg ungewöhnlich.
Klar: rupft der Hund immer an einer (bestimmten) Pflanze rum, kann es eine Unart sein.
Sucht der Hund aber spontan gezielt nach einer bestimmten Pflanze, halte ich das nicht für eine „Unart“.
Wobei ich zb Gras fressen in Maßen nicht als Unart sehe…