Aber das wäre -aus meiner Sicht- schade für alle Beteiligten. Wenn man die eigene Befindlichkeit mal außen vor lässt, ist die Situation perfekt.
Für die Hundehalterin, die nicht sooo viel Zeit hat mit kleinen Kindern und durch den Vater entlastet wird- ganz ohne schlechtes Gewissen dem Hund gegenüber, denn dem geht es dort super.
Für den Hund, denn der hat Zeiten, wo richtig coole Dinge mit einem ihm lieben MEnschen passieren.
Für den Vater, der einen Sozialkontakt hat, mit dem gemeinsam er aktiv ist und der ihn arg mag.
Ich würde daran nichts ändern, sondern die eigene Einstellung überdenken. Ich verstehe, dass die Situation an einem kratzt, aber es wäre echt nützlich, die Gefühls- von der Sachebene zu trennen und das ganze etwas "von außen" zu betrachten.
Dass der Hund sich dann wieder annhähert, zeigt ja auch, dass ER da kein Problem hat und der Titel des Threats so nicht zutrifft.
Was ich allerdings klären würde, sind die schon benannten Fragen: gibt es gesundheitliche Probleme, weswegen er gejault hat beim hochnehmen? Mag er es nicht und ist das nicht auch vermeidbar? Hat er zuhause einen ruhigen Platz, an den er sich zurückziehen (und an dem er auch die spannenden Tage verarbeiten) kann?
Alles Gute für Euch!