Beiträge von Silke_r

    + der überall als Mischling gilt. Vermutlich hat man nicht unbedingt vor dem Welpenkauf auf dem Schirm, dass man mit dem Labrador irgendwann machen möchte, wofür dessen Herz schlägt= Dummyarbeit (oder Jagd...)- die Dummygruppen des DRC sind aber für Hunde aus dem DRC und nicht für papierlose Hunde. Genauso sieht es bei den Teilnahmen an allen anderen Hundesportarten aus- das kann man tw. schon machen (teilweise halt nur bis zu einem gewissen Punk), aber der Hund ist immer als Mischling unterwegs.


    WENN Ich doch schon einen Welpen möchte, mit guten gesundheitlichen Voraussetzungen (gerade bei einer Rasse wie einem LAbrador, die gleich eine ganze Reihe an Krankheiten haben können, die sie später Einschränken und Kosten verursachen können) und einer guten Aufzucht, dazu bei der Übergabe gesund- dann gehe ich doch zu einem richtigen Züchter.

    Ansonsten schaut man halt nach einem LAbrador-/mix aus dem Tierschutz, wenn einem die vorgenannten Punkte doch nicht so wichtig sind, und übernimmt einen vielleicht schon ausgewachsenen Hund.


    Ich weiß nicht, ob Du Urlaub nur bei Euch im näheren Umkreis machst und auch nie weiter entfernt lebende Familie Freunde besuchst, aber - bei der AUfnahme eines Hundes geht es um eine gute Basis für 10-15 Jahre. Da ist nicht wirklich sinnvoll, dies von ein paar (mehr) km Anreisestrecke abhängig zu machen.

    Ich hab für unsere Wuffels Pröbchen bekommen. Das 23 P mögen sie als Leckerlie schon einmal sehr. Ist von den Werten her eines der wenigen Futter, die für uns passen könnten.

    Hallo Thomas,

    ich habe den Threat von Beginn an verfolgt, weil ich das Thema spannend finde, und eben aus Spaß noch einmal Deinen Eingangsbeitrag gelesen.

    Letztlich geht es Dir ja, wie es scheint, eigentlich in erster Linie darum, einen Hund zu haben, mit dem ein gutes Team zu werden und ihn bestenfalls irgendwie beruflich nutzen zu können (beim Wirtschaftspsychologen finde ich einen Therapiehund jetzt eher... ausgefallen... , wenn Du noch in Richtung (Ergo-) Therapie gehst, mag das ganz anders aussehen.)

    Wenn es jetzt um a) den ersten Hund überhaupt geht, b) einen Hund, der sich bestenfalls für irgendeine Form der beruflichen Nutzung eignet und c) ein Hund ist, der von der Umwelt/ Deinen Klienten als angenehm wahrgenommen wird, wird, denke ich, schnell klar, dass ein exotischer, großer, scheuer.... (beliebig fortsetzbar) Hund dafür eigentlich nicht prädestiniert ist.

    Naheliegend wäre ein freundlich anmutender, freundlicher, alltagstauglicher, wesensfester Hund, damit zumindest die Voraussetzungen für Deine Ideen ganz gut sind. Da bist Du dann vielleicht doch eher beim hellen, mittelgroßen, zugänglichen gute-Laune Hund (die klassischen Retriever z.B., ggf. Pudel o.ä.). Als Selbstläufer würde das wohl dennoch nichts, weil der Einsatz im beruflichen Kontext von Dir als Halter unheimlich viel Wissen und Einfühlungsvermögen bedarf (da wäre eine Ausbildung Deiner Person sinnvoll), es gäbe immernoch das Risiko, dass der Hund sich nicht eignet oder , oder , oder (vielleicht stellst Du auch fest, dass Dir eine solche Arbeit auf Dauer doch nicht liegt). aber die Wahrscheinlichkeit wäre höher (und so als angehender Psychologe... hast Du's ja vermutlich mit Statistik *gg* ).

    Und: Du hättest mit einer guten Chance im Alltag einen angenehmen Begleiter, keine Herausforderung, die viele Management und /oder besondere Lebensumstände erfordert.