Springer Spaniel aus dem Süden. Viel Spaß an gemeinsamer Arbeit, allerdings meist erheblich mehr Jagdtrieb als die hiesigen English Springer Spaniels. Oft verträglich und nett und very cute, aber feurig.
Beiträge von Silke_r
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Zwei Hunde zu haben, war eigentlich immer mein Wunsch. 2 Hände, 2 Hunde... und dann kam Hündin Nr. 3. Weil wir es konnten und sie -warum auch immer- keiner haben wollte.
Meine vorhandenen Hunde waren zu dem Zeitpunkt 10 und 4 Jahre alt, der Neuzugang 6 jährig. Die beiden vorhandenen Hunde mochten sich soweit, es gab vereinzeltes Kontaktliegen und gemeinsames Spiel. Unsere Nr. 3 passt SUPER dazu, auch zu uns, und ist eine echte Bereicherung. Sie schmust, ist auch verspielt, macht draußen gern "gemeinsame Sachen" und ist einfach unfassbar cute.
Aber: es ist schon alles anspruchsvoller. Ich gehe mit den drei Hunden zusammen heraus (eine am Bauchgurt), mein Mann aber z.B. nicht. Heißt, an Tagen, wo er Runden übernimmt, läuft er jede Runde 2x. Im Auto ist kaum noch Platz, gerade bei Urlaubsfahrten ist Tetris beim packen angesagt. Zu Freunden/ Familie nehmen wir drei eher seltener mit als zuvor 2.. Einzelbeschäftigung, die sich alle drei wünschen, sind nur in einem bestimmten Maß möglich, weil der Tag ja nur 24h hat, und gerade jetzt mit begonnener Selbständigkeit ist ein gutes Zeitmanagement extrem wichtig.
Keinesfalls würde ich einen der drei abgeben, ich liebe die BAnde und die sich untereinander auch. Wenn es in einigen JAhren Thema sein wird, denke ich aber, dass kein neuer dritter Hund einziehen wird. Vielleicht als Pflegehund auf Zeit oder so.
Was ich auf alle Fälle bedenken würde, ist: der erhöhte Zeitfaktor, gerade zu Beginn zum "ankommen und Basics lernen", je nach Hund aber auch der Auslastung, den Dreck ;), den Platzbedarf, die Gruppendynamik draußen, die bei dreien dann doch noch schwieriger zu handeln ist als bei 2en, ... und wenn die Entscheidung anstünde, wäre mir, mehr als beim 2.Hund wichtig, dass es keine allzu großen Baustellen gibt. Ein Übermaß an Gelasseheit, Geduld und Humor hilft.
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Auf unterschiedliche Tests (u.a. DNA)gibt es heute RAbatte bei Vetevo https://vetevo.de/collections/…ntent=june-flashsale1-opt
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Ich spekuliere mal auf Bordermix.
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Ansonsten hat selbiger Hund angefangen sehr viel zu trinken und alles zu fressen, als sie an Cushing erkrankt ist. Kann ich mir bei einem derart jungen Hund wie deinem zwar eigentlich nicht vorstellen, aber ich werfe es mal ein.
Ich greife das mal ganz kurz raus. Zwar ist das nicht wahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Eine Hündin, die ich mal hatte, hatte einen Hypophysendefekt bereits im Welpenalter. Folge davon war u.a. Morbus Cushing (und ein paar weitere, unangenehe hormonelle Dyfunktionen). Wie gesagt-seltenes ist selten, es sind mit Sicherheit andere Ursachen erheblich wahrscheinlicher, aber ausgeschlossen ist auch das nicht. (und Wasser rationieren würde ich tatsächlich nie- allerdings vor dem NAchfüllen das Wasser abmessen, um zu wissen, wie viel der Hund tatsächlich trinkt).
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Mit 8 Jahren ist sie doch eine Best-agerin
. Ich wünsche Euch ganz viel Freude mit- und aneinander.
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Wie sieht es denn aus mit evtl. Zahnbelag bei der (längerfristigen) Fütterung der Flockenfutter?
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Die Hündin find ich sehr schön! (wobei ich die Formulierung "Sind also unverbraucht"- äh...speziell ... finde).
Wünsche den beiden ein tolles Zuhause.
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Aus der Sicht anders herum- mir wäre als Vermieter tatsächlich wichtig, vorab abzuklären, was da an Größe/ Anzahl geplant ist. Es an einem Individuum festzumachen, ist ja eh Quatsch, finde ich. Und es macht, denke ich, auch für den Zustand des Mietobjektes keinen Unterschied, ob 15 kg Spaniel, Pudel, Mischling oder ? einziehen. Ob Deutsche Dogge oder Chihuahua ggf. schon. Ich würde es einfach ganz normal ansprechen, dass der Wunsch zu einem Hund *gewünschte Größe einsetzen* besteht.
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Die klingt ja zu schön, um wahr zu sein...