Beiträge von Silke_r

    Herzlichen Glückwunsch!! :bindafür: und alles Gute für's neue Zuhause *virtuell Brot und Salz rüberreich*


    ich hab heute geshopped... ein paar Rosen für unseren Sonnenhang, Stockrosen- und Wickensamen.
    Gemüse fang ich dann auch zeitnah mal an vorzuziehen (und kauf dann wahrscheinlich, weil's nix wird, doch wieder fertige Pflänzchen)

    Danke dafür! :bindafür:


    Für den Hund tut's mir wahnsinnig leid, dass er solche Probleme mit sich herumtragen muss im wahrsten Sinne. Und so wünsche ich ihm das beste, was auch immer das dann konkret bedeuten mag. Und danke Euch dafür, liebe TE, dass Ihr Euch seiner so liebevoll angenommen habt.

    Ganz ernsthaft und über alle Rassen hinweg: vielleicht wärest Du gut geeignet für einen Hund, der aus Überforderung -egal über welche Plattform- abgegeben wird. Sanfte/"schlichte" Hund fügen sich oft auch in eigentlich suboptimale Situationen ein, etwas eigenwilligere/sturere/ vielleicht auch clevere Hunde machen halt ein Fass auf, wenn die Menschen nicht geeignet für sie sind. Davon gibt's ja wirklich sehr viele, vielleicht schaust Du ganz vorurteilsfrei nach solchen Fällen in Eurer Umgebung. Damit wäre dann gleich mehreren Parteien geholfen (wenn's bei Euch läuft zumindest).

    Herzlichen Glückwunsch zum 2.Hund! Ich finde, es klingt, als ob Dein Rüde das toll macht.
    Ich weiß nicht, ob ich ein gutes Beispiel bin- bei uns laufen die Zusammenführungen immer sehr entspannt. Die Hunde müssen bei uns beim Futter zubereiten sitzen und bekommen dann auf Fraigabe ihre Näpfe. Ich achte grundsätzlich darauf, dass jeder in Ruhe fressen kann, gerade am Anfang aber sorge ich für reichlich Abstand und bleibe auch dazwischen, um beiden Sicherheit zu geben, dass ihnen keiner was wegnimmt. Im Laufe der Zeit ist das nicht mehr nötig, zumal meine Hunde sehr großzügig gegeneinander reagieren.
    Dass Dein Rüde knurrt, verstehe ich- der macht der Dame klar, wo für ihn eine Grenze ist. Noch, ggf.- die meisten Rüden sind -zumindest nach meiner Erfahrung bisher- gegenüber "ihrer" Hündin sehr, sehr gentlemanlike.Ich würde an Deiner Stelle diese Situation auflösen und Deinem Rüden zeigen, dass Du ihn unterstützt.
    Die Hündin ist als neues Mitglied in Eure Familie gekommen- was sie jetzt darf und an Unterstützung bekommt, wird ziemlichen Einfluss darauf haben, welche Privilegien für sie selbstverständlich sind. Damit wäre ich zu Beginn noch restriktiv. Wenn's läuft, gibt's mehr Freiheiten, am Anfang werden erstmal kleine Brötchen gebacken.
    Ich würde Deinem Rüden zeigen, dass er keine "Verluste" hat durch den Zuwachs und Du seine Bedürfnisse im Blick hast - ich bin sicher, dann wird das klappen.

    ICh war die letzten Jahre fasziniert, wie hart im Nehmen manche sind... vorletztes Jahr waren wir im November dort! Es gab echt Leutz, die mit dem Auto ans Wasser fuhren, ab ins Meer und nach dem Schwimmen dann aber fix wieder los.
    Im September (wir fahren immer irgendwann September- November) fand ich das Wetter meist absolut badetauglich, wenn ich auch nicht so der Meerschwimmer bin. Ich geh meist nur bis zu den Knien rein, aber andere schwammen, das war von der Temperatur her in Ordnung.
    Freu mich auch schon auf September!
    Naja, jetzt geht's erst mal für ein paar Tage in den Harz.

    Von meinen bisherigen Hunden war eine genauso, wie Du es beschreibst, und eine ist es. Mit daran hing/hängt aufgrund der Rassen aber entsprechender Jagdtrieb, der sinnvoll kanalisiert werden möchte.


    Tatsächlich musste ich bei Deinen Wünschen deswegen an Spaniel denken, weil in einem der Bücher, die ich gelesen habe, stand "hält sich für einen Menschen". Den Eindruck hab ich zwar nun so gar nicht, aber: charming ohne Ende, gezüchtet für Zusammenarbeit, gerade beim Cocker aber durchaus eigener Kopf (und eine gewisse Sturheit) und ein Blick, der einen schnell um den Finger wickelt (wo man, gerade beim Cocker, wohl echt aufpassen muss- da gibt es im Tierschutz auch einige, die dann auch mal zupacken, wenn es nicht nach ihrer Nase geht). Handliche Grüße, allerdings (wie bei den anderen genannten Rassen auch) viel Fell, das eben auch viel Dreck ins Haus bringt, und bei Spaniels auch durchaus Fellpflege nötig macht.


    Ich möchte mich aber den Auführungen anschließen, dass "stumpf" beim Hund eher eine Frage des Umgangs ist als eine Frage der Rasse. Beschäftige ich mich mit meinem Hund überhaupt nicht, wird er irgendwann -je nach Typ -unter Umständen auch auf stand-by schalten. Hab aber auch die Erfahrungen bei meinen "Gebrauchten" gemacht, dass die sich- der eine früher, der andere später- freuen, wenn man sie wieder ins Zusammen-Leben zurückholt. Und bzgl. komischer Ideen- einer meiner Kleinen Münsterländer- der devoteste von allen im übrigen, er hatte eine seltsame Vergangenheit- lag mal zum schlafen erst auf der Bank in der Küche, das nächste mal, als ich nach ihm sah, AUF dem Tisch (aber nicht lange). Seltsame Ideen können sie also alle entwickeln... #


    Ich würde, was ja auch schon nachgefragt (aber noch nicht beantwortet) wurde, bei der Suche berücksichtigen, wozu Du den Hund haben möchtest. Hundesport? Stundenlanges Laufen? Auch als Aufpasser? und danach passende Rassen suchen. Pudel und auch die genannten Spaniel find ich ziemlich "alltagstauglich". Bei einem Aussie ginge ich davon aus, dass der mit Teilen Eures Lebens (zumindest mit der Begleitung zur Arbeit) vielleicht nicht glücklich wäre. Und dann mal in den nahegelegenen Tierheimem schauen bzw. z.B. über das Tasso Shelter nach Hunden auf Pflegestellen in Eurer Nähe.

    Gute Frage...ich hab vor ein paar Tagen eine Buchsbaumhecke gepflanzt und hoffe jetzt auch, dass das nicht zu optimistisch war. Hinter der Hecke entstehen Beete mit bienenfreundlichen Blumen und Stauden:)