Unser Futter lagert in schlichten Oskartonnen. Gibt's in unterschiedlichen Größen. Meine begleiten mich seit über 20 Jahren durch's Leben, die Dinger sind sehr haltbar. Ich hatte mal vor Ewigkeiten eine Metallbox von -glaube, Eukanuba, damals. War ein Werbegeschenk. Ich hab sie irgendwann weiterverschenkt, geht aber offensichtlich auch. Die war im Grunde wie eine überdimensionierte Keksdose
Beiträge von Silke_r
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Ich wollte Euch dreien eigentlich ein schönes WE wünschen, aber zu dem Zeitpunkt war der Threat gerade zu- macht nichts, der Wunsch ist scheinbar trotzdem eingetreten. Es klingt so toll, wie Ihr DREI das jetzt macht, das finde ich ganz, ganz große klasse!
Macht Euch noch einen schönen Sonntag! -
Ich habe ein Halsband mit Name/ Telefonnummer für den zukünftigen Pflegehund bestellt.
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Bei einem Jagdhund (wobei die natürlich sehr unterschiedliche Anlagen/ Aufgaben haben) sehe ich überhaupt nicht, wie das zu Deinen Anforderungen passen sollte. Zumal Du Jagdtrieb ja explizit nicht möchtest. Da der Hund v.a. Begleiter sein soll, zu Pferd und am Rad mitlaufen soll und gut mittelgroß: da wäre ich auch beim Dalmi, genau für sowas wurde der gezüchtet.
Die, die ich kenne (in Summe eine Hand voll allerdings nur) sind/waren freundlich, aber nicht aufdringlich, sportloich, aber in Bezug auf Beschäftigung nicht allzu anspruchsvoll, dafür aber auch recht verträglich mit Artgenossen. Plus: die wirken auch sympathisch, wenn man sie zu Terminen mitnimmt. Wäre mir einen weiteren Blick wert:) -
Erst einmal eine Zahnreinigung für Em (gut überstanden) und dann ein Riesenpaket QChefs.
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Nicht ein Mindestmaß...
§ 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten(1) Einem Hund ist ausreichend Auslauf im Freien außerhalb eines Zwingers oder einer Anbindehaltung sowie ausreichend Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu betreuen hat (Betreuungsperson), zu gewähren. Auslauf und Sozialkontakte sind der Rasse, dem Alter und dem Gesundheitszustand des Hundes anzupassen.
(2) Wer mehrere Hunde auf demselben Grundstück hält, hat sie grundsätzlich in der Gruppe zu halten, sofern andere Rechtsvorschriften dem nicht entgegenstehen. Von der Gruppenhaltung kann abgesehen werden, wenn dies wegen der Art der Verwendung, dem Verhalten oder dem Gesundheitszustand des Hundes erforderlich ist. Nicht aneinander gewöhnte Hunde dürfen nur unter Aufsicht zusammengeführt werden.
(3) Einem einzeln gehaltenen Hund ist täglich mehrmals die Möglichkeit zum länger dauernden Umgang mit Betreuungspersonen zu gewähren, um das Gemeinschaftsbedürfnis des Hundes zu befriedigen.
(4) Ein Welpe darf erst im Alter von über acht Wochen vom Muttertier getrennt werden. Satz 1 gilt nicht, wenn die Trennung nach tierärztlichem Urteil zum Schutz des Muttertieres oder des Welpen vor Schmerzen, Leiden oder Schäden erforderlich ist. Ist nach Satz 2 eine vorzeitige Trennung mehrerer Welpen vom Muttertier erforderlich, sollen diese bis zu einem Alter von acht Wochen nicht voneinander getrennt werden.Zur Rasse hab ich keine Tipps, alle Rassen, die ich näher kenne, sind für eine solche Haltung ungeeignet.
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Nur mal so als Spekulation (ich kenne ACDs nur sehr, sehr oberflächlich)- aber könnte es für die Arbeit nicht sogar von Vorteil sein, wenn schon abschätzbar ist, wie der Junghund so auf Fremde reagiert, aber er die Situation, das live und Farbe bei der Arbeit zu erleben, vielleicht weniger überfordernd findet als ein Welpe?
Nur als Gedankenanstoß, das muss nicht so sein, aber vielleicht KÖNNTE es.
Und, falls er nicht zu weit weg wohnt von Euch, könntet Ihr Euch ja ggf. zwischendurch schon einige Male sehen und kennenlernen, sodass der Umzug für ihn gar nicht mehr so eine Umstellung wäre?
Letztlich denke ich aber, muss Du mit einem guten Bauchgefühl drangehen. Wenn Cowboy sich in Dein Herz schleicht, treten die evtl. "Nachteile" in den Hintergrund, wenn es sich nicht richtig anfühlt, dann würde ich es nicht machen. Geht ja um ein langes Zusammenleben- da sollte die Chemie stimmen. -
jaaa, ein Rezept wäre spitze!
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Ich springe jetzt mal auf den Zug "Welpe oder Junghund" zurück. Zugegeben, ich hatte nur einen meiner Hunde als Welpin. War eine wunderschöne Zeit, die sehr schnell vorbei war. In Bezug auf ihre Bindung zu mir (oder umgekehrt) kann ich keinen Unterschied feststellen zu den Hunden, die später kamen (in Bezug auf ein unkompliziertes Zusammenleben spielten die gemachten Vorerfahrungen schon eine Rolle, aber eher dann, wenn diese zu meinem Leben hier nicht passten).
Was würde für Dich denn GEGEN Cowbox sprechen? Wie Du es schreibst, wird er bei der Züchterin super sozialisiert und lernt bereits jetzt vieles, was Du ihm dann nicht mehr beibringen musst. ICH ganz subjektiv finde das ultrapraktisch, ebenso wie die Sozialisierung dort im Familienverband.
Ich würde es wohl genauso handhaben, wie es recht weit vorn schon vorgeschlagen wurde: nochmal hinfahren, mit dem Kleinen (5 ?Monate ist ja fast noch ein Welpe) beschäftigen und das Herz sprechen lassen. Ich sehe keinen Grund, weswegen der Zwirbel den Umgang mit Katzen nun nicht mehr lernen können sollte, vielleicht müsst Ihr etwas mehr bei der Zusammenführung aufpassen, weil er neugierig und etwas agiler als ein 8wöchiger Welpe ist. Vielleicht unterstützt Euch auch da die Züchterin, wenn Ihr sie fragt? -