Das wurde schon einmal geschrieben, dass sie ihn nicht vermitteln darf- steht das in der Wiener Hundehalter-VO oder "was" verbietet ihr das? Reines Interesse, weil ich die Regelungen in Ö nicht kenne. Danke vorab!
Beiträge von Silke_r
-
-
Schade, dass er kurzhaarig sein soll- ich könnte mir einen SPaniel oder Pudel bei Dir vorstellen (wobei letzterer ja vom Fell her kurzgehalten werde könnte), den Labrador aber auch. Würdest Du ernsthaft Mantrailing machen wollen, vielleicht auch einen Beagle (die sind äußerst nett). Sturheit bekämst Du da :) aber eben auch einen Laufhund, sprich einen Hund, der durchaus selbständig und weitläufig jagd (und viel/ lange Erziehung oder dauerhaft Schleppleine benötigt).
Je nach Größenwunsch (hängt ja auch ggf. etwas vom Stockwerk ab, in dem Du wohnst).Edit: vom ACD abraten kann ich Dir nicht, weil ich davon bloß 2 "kenne" (ist völlig übertrieben, ich sehe die manchmal bei spazierengehen). Wirken eher distanziert, wenn man sie trifft, aber die beiden sind offensichtlich sehr gut erzogen und werden umsichtig geführt. Wie sie sonst sind, weißt Du mit Sicherheit also viel besser als ich.
-
Wen ich ja wirklich bemerkenswert finde, sind Deine Eltern. Die nehmen den gefährlichen, großen Hund der Tochter auf, weil die's nicht schafft, trotz Ahnungslosigkeit und Allergie, bauen den Garten um und schränken sich auf unbestimmte Zeit ein, denn länger weg können sie mit einem Hund, der nicht mitkann, ja nicht mehr. Und suchen nach jemandem, der den Hund ausführt- ich hoffe, Du zeigst denen, dass Du weißt, was Du an ihnen hast. Und ich hoffe, Du sorgst mit hilfe entsprechender Vereine dafür, dass ihre Einschränkung so kurz dauert, wie es es möglich ist (um den Hund verantwortungsvoll zu vermitteln).
Den Wunsch nach dem Zweithund sowie die Suche nach einem Züchter würde ich persönlich auch hintenanstellen und alle Energie darauf verwenden, in der Situiation jetzt so gut zu unterstützen, wie Du es kannst. -
Nun wollte ich eigentlich bloß ausprobieren, ob Gutschein und Osterpunkte bei Zoo+ mehrfach verwendbar sind... und hab nun noch einen Bademantel und Dosen bestellt (weil's geht)
-
1 kg Rinderkopfhaut, 1 Beutel Yarrah Trockenfutter und auch ein paar Punkte:)
-
Einkauf für den zukünftigen (Pflege?)Hund abgeschlossen
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
nein nicht von der FCI. Die Hündin hat sie angeblich mit 4 Monaten aus Polen gekauft.Ob die echt ist. Ja
Aber brauche die ahnentafel nicht. Wie gesagt ich hatte nie vor sie Welpen bekommen zu lassen.
Und das aus mehr wie einem Grund.Auch ein Hund aus Polen kann FCI Papiere haben (nicht VDH, dafür müsste er ins deutsche Zuchtbuch des Vereins eingetragen werden, was - meine ich, bin kein Profi- je nach Rasse unterschiedlich laufen kann, z.B. über eine Vorstellung auf einer Rassezuchtveranstaltung.
Eigentlich wollte ich aber etwas anderes schreiben. Als ich Deine ersten Posts gelesen habe, war mein erster Impuls auch "oh je, sie sollte den Hund abgeben".
Nach den vielen Posts und vielen Seiten sehe ich nun jemanden, der Platz und Geld für einen weiteren Hund hat, hundeerfahren ist und dem Tierchen eine gute Zukunft bieten wollte (ja, der Kauf eines Hundes aus solchen Quellen war eher keine so tolle Idee). Inkl. Trainern und Nachfragen hier, wobei das sicher nicht nur bequem und angenehm war.
Deine angedachte Lösung klingt, finde ich, ganz gut- ein Problem dürfte sein, dass man gar nicht konkret einschätzen kann, was das Hundchen wirklich braucht, was es stresst etc..
Klar, dass das mit dem alleinbleiben ein Problem ist, ist unstrittig, aber warum und wie man das trainieren müsste, dafür müsste man den Hund sehen und ihm Zeit geben, sich richtig zu zeigen.
Als ich meinen aktuellen KlM Rüden aufgenommen habe, kam der auch aus 4 Jahren Innenhofknast beim "Züchter". Der hat in der richtigen Welt einen absoluten Kulturschock bekommen und sich entsprechend verhalten. Es brauchte viel Geduld, Humor und Training, um (ich rede in Jahren) aus dem Chaoten einen alltagstauglichen Hund (mit allerdings immer noch Einschränkungen in Teilbereichen) zu machen. Schätze, dass das bei Deinem ähnlich ausschaut.
Ob Du das hinbekommst, dass es bei Dir zuhause klappt oder der Hund letztlich in der Pflegestelle bleibt, die Du gesucht hast- dass Du es Dir nicht leichtmachst, sondern Deiner übernommenen Verantwortung gerecht werden möchtest, finde ich klasse.
Insofern wünsche ich sowohl Dir als auch dem Hund, dass Ihr eine für alle Beteiligten gute Lösung findet. -
Ich hab jetzt nicht gesehen, was Du mit "Die Show Flats sind ziemlich drüber" meinst?
Allerdings- danke für den Link. Tw. finde ich die Hunde so schwer (GR und LR), dass ich die kaum als Zugehöriger ihrer Rassen erkannt hätte. Ich kenne beide Rassen von Kopf und Körperbau her moderater, aber es ist auch ein paar Jahre her, dass ich mehr mit Retrievern zu tun hatte. -
@ Wiebke: witzig, Labbi Münsterländer hab ich auch sofort getippt. Wegen der Augen/ des Ausdrucks. Ist auf alle Fälle ein sehr hübsches Hundekind!
-
Mal unabhängig von den individuellen Vorlieben (die ich natürlich auch habe)- aber: muss man Hundetypen, die einem nicht liegen, so abwertend betiteln? Oder funktioniert das vielleicht mit dem "leben und leben lassen"?