Beiträge von Resi282

    Ich habe bis jetzt zwei Welpen großgezogen und beim ersten ist einiges „schief“ gelaufen.
    Damals habe ich es abgetan als „der Hund ist halt so, und drum funktioniert’s so und so nicht!“ :ka:
    Zwischen den beiden Hunden liegen einige Jahre und seeehr viel wissensaneignung was lernen und lehren beim Hund betrifft.

    Mit meiner Hündin hat plötzlich alles funktioniert! Sie ist schon sehr sensibel, aber ich hab mir auch erarbeitet einen Hund zu haben der auf kleinste Signale reagiert (ohne Strafe!!!!), und keine körperlich betonte und drohende Gebärden braucht!

    Ich schreib das weil mir vorkommt hier wird versucht es auf den Hund zu schieben wenn Sachen nicht klappen!
    Hundeerziehung an sich kann eigentlich sehr leicht sein. Dafür ist aber wichtig sich selbst gut unter Kontrolle zu haben, konsequent und authentisch zu sein.
    Ich habe schon einige Male Trainings daheim abgebrochen weil ICH in der Situation zu frustriert war und dem Hund nicht die Chance geben konnte richtig zu lernen.

    Lasst euch doch bitte einen guten Trainer kommen der mal drüber schaut und euch höchst wahrscheinlich viel sagen wird das euch vorher gar nicht aufgefallen ist! :mrgreen-dance:
    Solche Situationen sind auch kein Versagen eurerseits! Ich sehe mir gern so viele unterschiedliche Trainer und Methoden an wie geht! Natürlich gibt’s gewisse Prinzipien, aber man kann überall was für sich mitnehmen wenn man auf sein Bauchgefühl hört (evtl. auch wie man es definitiv nicht macht)! :bindafür:

    Ich musste das Video ohne Ton schaun, und für mich sieht es so aus als würdest du mit dem Hund spielen. :tropf:
    Also so also würdest du das wollen! :ka:


    Ich kann dieses wegdrücken aus menschlicher Sicht voll verstehen, nur kenn ich echt viele Menschen die genau so mit ihren Hunden spielen!
    Warum machst du aus der flachen Hand nicht einfach eine Faust und lässt sie mal liegen? Oder verschränkst die Arme und Beine so das sie zu nichts kommt? Und wenn sie auf Dir rumtrampekt setzt du dich und wendest ihr die Schulter zu bis sie sich etwas zurückzieht?

    Er ist ja nun 5,5 Monate und kriegt schon immer dieses Futter.
    Hätte sich eine Unverträglichkeit dann nicht schon früher bemerkbar gemacht?


    Ich hab meiner Hündin die letzten paar Monate fast immer das selbe Futter gegeben, und vor einigen Wochen hat sie das plötzlich gar nicht mehr vertragen!
    Sie hatte schrecklichen Durchfall, bis ich das Futter umgestellt hab!
    Zuerst dachte ich das es nicht am Futter liegt, nur anscheinend können so unverträglichleiten doch sehr sehr schnell auftreten! :verzweifelt:

    Hoffentlich findet ihr bald was eurem kleinen fehlt! :bindafür:

    Ihr zieht euch da einen Aufmerksamkeits-junkie groß!
    Er KANN nicht schlafen! Und er weiß ja das Party, bespaßung und Aufmerksamkeit kommen wenn er sich so aufführt! Warum sollte er das dann ändern? :ka:

    Ich würd in der Früh aufstehen, raus mit dem Hund, wenns zu früh ist weiterschlafen, wenn nicht ein paar Minuten im Garten frei laufen lassen, dann rein und das Menschenleben normal weiterleben!!!
    Wenn er was zum kaputtmachen findest habt ihr nicht gut genug aufgeräumt/vorgesorgt.
    Stresshormone brauchen mehrere Tage bis sie sich abbauen. Also Programm runterfahren und nicht erwarten das er ab heute Nachmittag ein musterwelpe ist!
    Das Ziel ist doch das der Hund später im Menschenaltag mitläuft, und trotzdem dreht sich bei euch grad alles nur um den Hund! :ka:

    Das wird schon, aber geht euch, und vor allem dem kleinen, Zeit!

    Warum wird der Teppich eigentlich nicht einfach weggeräumt? :tropf:
    Oder geht das nicht? :/

    Als ich meine Hündin bekam wurde das Zimmer meiner Mitbewohnerin halt „verbotene“ Zone, da dort ein Teppich drin lag und Jura rein ist raufpinkeln. Also Türen zu und fertig. :)

    Ich würde die Erwartungen echt drastisch runterschrauben!
    Und ich find auch nicht das er genug schläft. Wenn ich das richtig verstanden hab kommt man auf nichtmal 15 Stunden? In dem Alter würd ich mit bestenfalls über 20 Stunden rechnen!!
    Bei mir wurde getobt, geschlafen, oder draußen einfach die Ruhe genossen und gemeinsam rumgesessen/gelegen und die Welt beobachtet!

    Ich würde euch auch einen guten Trainer empfehlen der euch daheim besucht! Bücher sind toll, aber auch „gefährlich“. Da können zwei menschen das gleiche lesen und völlig unterschiedliche Ansätze mit raus nehmen. Ganz zu schweigen davon, das man als Anfänger selten die nötige Ruhe und Erfahrung mitbrigt, mit Situationen die nicht im Lehrbuch stehen umzugehen!

    Ich komme mal wieder mit einer Frage, wo ich auf das Forenwissen hoffe: gibt es hier vielleicht eine Liste von empfehlenswerten Trainern in Wien, Österreich?

    Gesucht wird allerdings jemand, der sich sehr gut in Menschen einfühlen kann mit gutem Geschick und psychologischem Gespür. Der Hund ist zum Glück ein Kleinhund; springt Passanten an, knurrt, schnappt, und beim Besitzer kann es wohl passieren, dass der eher noch mitmacht gegen andere Menschen als gegensteuert. Wegnahme des Hundes durch Behörden aufgrund mehrerer Beschwerden stand wohl schon mal im Raum.

    So wie ich es gehört habe ist die Hundeerziehungskomponente vermutlich nicht sehr schwierig, aber der Mensch muss eben ins Boot geholt werden. Der HH ist in psychologischer Betreuung, die Betreuerin kennt sich aber leider nicht mit Hunden aus und hat jetzt nur erreicht, dass der HH grundsätzlich für einen Hundetrainer offen ist.

    Ich war noch nie persönlich dort, mir wurde aber als ich noch in Wien war "Grinsehund" empfohlen. Ich hatte damals keine Probleme sondern hab als beschäftigung überlegt in eine Hundeschule zu gehen. Rein von der Online-Seite kommen sie mir sehr einfühlsam vor, vl könnte das passen?
    grinsehunde | kursbeschreibungen


    Meine Mum fand halt auch Mops nen bisschen blöd. Mein Papa der mal von nem Hund gebissen wurde fand die gesamte Idee blöd hat aber dann doch irgnedwann nachgegeben weil meine Mutter darauf bestanden hat ich dürfe mir den Hund holen. Also im Grunde mag ich ihn. Dann mag ich ihn wegen miener Mum, damit sie nicht ganz so allein ist und für meinen Papa damit er vielleicht endlich aufhört mit diesen typischen Vorurteilen gegenüber Hunden. Ist jetzt zwar keine optimale Situation aber OK.

    Das find ich sehr schwierig! Dein Papa wurde schonmal von einem Hund gebissen und hat (wsl auch deshalb) bedenken.
    Und jetzt kommt ein Mix ins Haus der oft dazu neigt den Frust am eigenen Besitzer auszulassen.

    Hütis sind absolut nicht meins und da könnten dir andere erklären warum dieser Mix so oft so reagiert!

    Ich selbst hab einen Goldenretriever-hovawartmix daheim. An sich zwei äußerlich recht ähnliche Hunde die sich aber so sehr stark unterscheiden.
    Meine Hündin ist der einfachste Hund den ich kenne, aber eben auch weil ich mich aufs "schlimmste" vorbereitet habe und mit dem Hintergedanken wie welche Rasse reagiert und warum sie was macht, gearbeitet habe.

    Ich bitte dich, dich echt mit den einzelnen Rassen auseinander zu setzen!
    Körperlich halten die meisten Hunderassen dein Programm leicht aus! Schwierig wird es bei den mentalen Anforderungen, und da rede ich nicht von "kopfarbeit" mit Clickern und co, sondern den "normalen" Anforderungen die dein Alltag so mitbringt.