witzig - die Jaghdungebesitzerfraktion liebt das und ich finde es irgendwie... seltsam 
ehm ja ich komm mir manchmal auch so vor, dass ich mich "aufdränge"...
Ich glaube irgendwie eine komplette Mischung von allem hier gesagten ist, was ich in nächster Zeit anstreben sollte...
Ich kann es schwer in Worte fassen, aber ich habe einen Plan.. glaube ich 
Heute war zum Beispiel so ein Tag, der einfach komplett gut war.
Mittags hatten wir ein Nachzuchttreffen einer bekannten Aussiezüchterin. Milo ist der einzige "außerfamilierische" aber hat immer seinen Spaß, wenn wir da mitgehen.
Am Anfang (die ersten 20-30 Minuten) hat er alle (so um die 30) Hunde abgecheckt, gespielt, gepinkelt usw. Naja er hätte sich mal erkundigen können wo ich bin, aber naja.
Nach einer Weile ging es dann los, dass er kurz zu mir geflitzt ist, um zu wissen wo ich bin (kurz davor ist er bis zum Parkplatz zurückgelaufen, weil er mich nicht mehr gefunden hat..) und hat dann weiter sein Ding gemacht.
Er lässt sich aus so einem großen Gewusel immer total gut abrufen. Bei weitaus weniger Hunden ist das viel schwieriger!
Auf dem Rückweg habe ich dann meine erste Mahlzeit aus dem Dummy verfüttert (also ohne werfen oder verstecken, einfach nur aufgemacht) für Gucken, rankommen usw. Das hat erstaunlicherweise gut geklappt.
Am Abend gabs dann noch eine Abendessen-Runde und er war allgemein entspannt, ansprechbar und wir haben den Beutel schnell leer bekommen.
Ich möchte über das Futter eine Grundlage schaffen, dass der Hund überhaupt mal eine Idee hat, was ich wirklich von ihm möchte - das habe ich so nie geschafft richtig zu vermitteln - weil er eben manchmal so extrem abgelenkt /in seiner eigenen Welt war, dass ich mit nem toten Hasen hätte wedeln können und es wär ihm egal gewesen.
So möchte ich eine Basis bauen, auf die ich aufbauen kann.