Beiträge von banane92

    danke für die Komplimente für das Halsband :)

    Leider wurde das blaue nicht richtig angezeigt und darum hier nochmal in voller Schöhheit:

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    Ich habe für Milo die lila les Pooch:
    http://www.wuffishop.de/LES-POOCHS/Hun…CFUFO3wodb3MAow

    Sie ist für etwas mehr Unterwolle gut geeignet. Ich bürste damit (mit etwas Geduld) JEDEN Filzknoten raus, der im Kragen, hinter den Ohren oder am Rutenansatz so entstanden ist.
    An der Stelle (bei ihm am Bauch) wo nicht so viel Unterwolle ist, holt sie bei mir jedoch nicht so viel Fell raus.

    Zum Glück habe ich die Bürste recht günstig bei Ebay ersteigern können, der Normalpreis liegt bei der schmalen Variante ja bei etwas über 40€.
    Ich kann mir jedoch nichts besseres vorstellen, und würde sie immer wieder kaufen.

    Die billigeren Varianten (von Karlie gibt es glaub eine) sollen auch nicht so schlecht sein, aber ich würde immer wieder das Original kaufen.


    Filzharke sowie Filzspray haben bei uns nicht geholfen.

    ich konnte es nicht lassen, und habe mir zwei Halsbänder nähen lassen:

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    und hier hab ich sie her: http://www.sooookuhl-hundetrends.hunde-homepage.com/willkommen_33669174.html

    ich hoffe ihr habt gaaaanz viel Spaß!
    Das Wetter macht ja sogar einigermaßen mit ;)


    Milo hätte sich sicherlich gefreut, so liegt er jetzt neben mir, während ich schöööön Mathe büffel :(


    Am liebsten würde ich einfach alles liegen lassen und auch kommen... Aber Uni muss da wohl vorgehen -.-

    Zitat

    Genau aus dem Grund, habe ich nun aufgehört frisch zu füttern.
    Sie hat angefangen, alles was mit Obst und Gemüse zu tun hat, zu verschmähen. Egal ob mit Fleisch oder ohne, dann auch noch Knochen und Hühnerhälse. So war mir das zu heikel.

    Jetzt gibts wieder Dose und eventuell Trofu. Und ich achte bewusst darauf, dass schon Reis, Nudeln oder Kartoffeln im Nassfutter enthalten sind, weil ich weiß, dass Bonnie sonst "vom Fleisch fällt".

    Wir können eine Selbsthilfegruppe gründen, da wir scheinbar das gleiche "Problem" haben.

    Bei mir kommt dazu, dass ich meine, dass Milo mit dem barfen einfach noch schöneres Fell und noch weniger Geruch hatte... Deswegen würde ich es eigentlich gerne weitermachen...
    Mal schauen, gerade hab ich erstmal nen neuen Sack Trofu gekauft ;)

    Was fütterst du denn jetzt gerade?

    Anfangs habe ich Milo getreidefrei gebarft, aber da musste ich die Fleischration sehr hoch ansetzen damit er mir nicht wegmagert, und habe deshalb eingesehen, dass ich meinen Hund nicht getreidefrei ernähren kann.
    Danach habe ich erstmal ein gutes Trofu gegeben - mit Reis oder auch mal mit Kartoffel.

    So richtig habe ich mich irgendwie immer noch nicht wieder ans barfen getraut, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich vernünftig genug Getreide in den Hund reinkriege, ohne dass er aussortiert (sein Gemüse hat er damals nämlich schon immer schön verschmäht).

    Da Milo also ziemlich viel Energie verbraucht, sehe ich mich sogar gezwungen immer etwas Getreide zu füttern.
    Trotzdem sollte der Getreideanteil nach meinen Vorstellungen immer recht niedrig bleiben.


    Dass man getreidefrei füttern soll, habe ich damals "geglaubt", weil ich halt nur an den Wolf gedacht hab.
    Dass sich Hunde aber eben an den Menschen gebunden haben, und somit auch teilweise zu kleinen "Allesfressern" wurden hab ich da irgendwie außer Acht gelassen.

    Ich mache das bei Milo auch.

    Er kriegt auf jeden Fall Panik, wenn er mich nicht direkt findet, ABER er weiß, dass ich irgendwann wieder da bin.

    Das heißt er orientiert sich dadurch nicht sonderlich viel stärker an mir, weil er das Suchen auch irgendwie ganz lustig findet, und irgendwann hat er mich ja dann eh wieder.


    Ich fürchte bei ihm müsste ich wirklich in irgendein Auto springen und ne Stunde weg sein - aber das ist mir zu gefährlich ;)

    ich habe alles mal so in etwa überflogen und sag jetzt einfach mal nur, was ich so denke :headbash:

    Für mich ist ein Mensch ein guter Chef, wenn er der Fels in der Brandung ist. Wenn er immer noch weiß, wie es weiter geht und wo es lang geht. Wenn er respektvoll ist, gut planen und organisieren kann, wenn man ihm vertrauen kann und wenn er den Humor nicht verliert.
    Trotzdem hat man vor dieser Person Respekt und bewundert sie.

    Für mich kann aber nicht jeder Mensch ein Chef sein. Ich finde es gibt so eine Art "Chef-Gen", dass man einfach so eine natürliche Souveränität hat.

    Ich muss zugeben, dass ich kein perfekter Chef bin. Ich habe oft einen Plan, versuche auch immer richtig zu Entscheiden, aber ob das nun an meinem Alter oder Charakter liegt - ich bin auch schonmal genervt, gestresst, vielleicht auch unfair.


    Im Bezug auf Hunden finde ich, dass man schon eine Chef-Rolle einnehmen sollte - aber eben die von einem guten Chef. Dazu muss man sich in den Hund hineinversetzen und eben danach entscheiden, was für Regeln es gibt und wie streng diese durchgesetzt werden müssen.

    Irgendwo passt der Begriff Chef aber auch wieder nicht - wie leben in einer Familie, sehen uns immer, der Hund kennt mich komplett. Er kennt meine unglückliche Seite, meine verletzliche Seite, er kennt meine Stärken und auch meine Schwächen.
    Auch der tollste Chef der Welt hat seine Schwächen - aber weil wir ihn nicht kennen wie einen Freund/ein Familienmitglied bemerken wir sie nicht immer - und das macht einen gewaltigen Unterschied aus.


    Familienmitglied ist er aber auch nicht so richtig... Ich diskutier mit ihm nicht alles aus, habe auch keine tiefgründigen Gespräche mit ihm. Ich bin liebevoll zu ihm, möchte das Beste für ihn und opfere immer Zeit für ihn. Er ist mir auch wichtig - aber meine Mama würde ich nicht zwingen auf ihrem Stuhl sitzen zu bleiben, wenn es klingelt...

    Ein Freund ist er ja irgendwo schon, aber auch da fehlt irgendwie die Sprache... Mit meinen Freunden verbinde ich Gespräche, Unternehmungen, Spaß, Trost - und auch das ist mit nem Hund doch anders...

    Wie ein Kind... ist er auch nicht wirklich. Er braucht Erziehung von mir, ich zeige ihm das Leben. Aber wir sind nicht eine Art. Ich kann ihm die Welt nicht erklären, wie ich es für ein Kind tun würde. Auch weiß ich nicht, wie ich als Mensch ihm "seine" Welt nahebringen kann.. Ich weiß nicht genau wie er sie sieht und was er sich darunter vorstellt und ob er sich überhaupt "Gedanken" über das Leben macht..
    Aber die Verantwortung ihm gegenüber würde ich schon wie zu einem Kind beschreiben.

    Insgesamt bin ich also Chef, Familie, Mutter, Freundin... und Ich.


    Irgendwie bin ich einfach Milos Mensch und Milo ist mein Hund... Was das wirklich ist, kann ich nicht sagen - aber es ist schön und macht mir Spaß.

    Zitat


    es gibt ein paar Neuigkeiten.....aber erstmal zu der Frage wie wir auf einen Doodle gekommen sind. Na wir wollten ein Hund haben der Hypoallergen, Kinderfreundlich und Intelligent ist. Da kam eigentlich nur ein Doodle in Frage.


    Da hätte auch "nur ein Pudel" die Bedingungen erfüllen können...

    Und dass das Kind auf das Welpenfell noch nicht reagiert, ist doch kein Wunder, oder was meinen die Spezialisten hier?

    Ein "doodle" kann langes, lockiges, kurzes... usw. Fell haben, weil mal das eine und mal das andere Elterntier durchschlägt.
    Bei einer Mischung kann man nie sagen, dass es eben eine 50/50 Mischung der Eltern wird, oder dass es eben ein nichthaarender, kinderfreundlicher Hund wird...
    Wenn du Pech hast, kommt das extrem haarende Labbifell doch noch irgendwie durch...

    Ich möchte dir deinen Hund jetzt ganz sicher nicht schlechtreden, ich möchte nur vermerken, dass diese Modehundkreuzungen eben ein Überraschungspaket sind und bleiben ;)
    Dass man dabei schnell auf Vermehrer reinfallen kann, musstest du ja jetzt leider selbst erleben.
    Das schlimme ist einfach nur, dass man diese Menschen durch den Kauf unterstützt, weshalb noch mehr dieser Welpen produziert und verkauft werden - darum muss man solche Foren wie dieses einfach nutzen um aufzuklären, auch wenn das solche Threads immer etwas sprengt.

    hach danke Lara :)

    es ist erschreckend, so etwas zu lesen...
    Als würde jeder Hund die Weltherrschaft an sich reißen wollen...

    Ich habe hier einen Hund, der das gar nicht kann und auch nicht will.
    Er hat vorhin vor mir gegessen, ist vor mir durch die Tür gegangen und jetzt schläft er seelig auf meinem Bett...

    Hoffentlich frisst er mich gleich nicht!