Beiträge von wollyfrauchen

    es kann auch sein, dass es einfach streßbedingt ist. Gebt ihr Zeit und versucht es immer wieder. In der Apotheke und auch beim TA könnt ihr Elektrolytlösungen, die ihr im Wasser aufgelöst dem Hund zur Verfügung stellen könnt. Damit ist wenigstens die notwendigste Versorgung gesichert.

    Ansonsten laßt sie mal vom TA checken.

    Liebe Grüße und Daumen gedrückt

    also ich will Dich mal etwas beruhigen - klar hat der Rüde Streß, keine Frage, aber ich hatte 2intakte Hündinnen und einen intakten Rüden. Die Tage der Hitze waren schon sehr streßig - für alle - aber es hat trotz allem immer geklappt - meine Damen verkrochen sich unter die Bettdecke :lol: und der Rüde lief immer unruhig durch die Whg. und präsentierte sich wie ein stolzer Spanier. Er gurrte wie ein Täubchen, fraß und soff nix und ich habe auch drei Kreuze gemacht, wenn die Zeit vorbei war.

    Räumliche Trennung habe ich auch probiert, aber er war trotzallem gestreßt, denn er verstand es überhaupt nicht warum sein Rudelmitglied nicht mehr da ist.

    Zur Entspannung der Symtomatik eine Kastration vornehmen zu wollen, finde ich persönlich den falschen Weg, aber es bleibt natürlich Dir überlassen. Hole Dir doch einfach mal beim TA oder einem THP ein paar Tipps, bevor Du wirklich den Schritt der Kastra gehst.

    Liebe Grüße

    danke für die schönen Berichte - hab aber doch herzhaft lachen müssen, gerade bei der bildlichen Vorstellung - Sahara an der Leine und Frauchen "flattert" hintendran, auch das Baden stellt ein Kopfkino der besonderen Art dar. Ansonsten find ich es wirklich Klasse, dass Sahara eine Familie gefunden hat, die ihr endlich ein normales Leben mit menschlicher Zuwendung ermöglicht. Die üblichen kleinen Macken werden sich im Laufe der Zeit in Luft auflösen und bald wird sie gar nicht mehr an die schwierige Zeit denken.

    Für den Sohn, der wieder im TH gelandet ist, wünsche ich auch geeignete Menschen, die ihm zeigen, dass Menschen nichts böses sind und ihm ein unbeschwertes Leben bieten können.

    Ganz liebe Grüße an alle Helfer

    El Rocko - leider hab ich hier niemanden - wenn Xena anderen Hunden gegenüber nicht so zickig wäre hätte ich mich um eine Pension gekümmert. Freunde sind hier nur rar gesät, aber alle gehen arbeiten und haben alle keine Hundeerfahrung. Von daher haben wir uns entschieden sie mitzunehmen, und ich hoffe es geht alles gut und Xena übersteht die Zeit ohne völlig durcheinander zu geraten.

    Wie geht es denn unseren anderen Senioren?

    Ganz liebe Grüße und einen dicken Knuddler an unsere Fellnasen

    Marinchen - ich befürchte eine Überforderung durch die fremde Gegend ( waren ja nie bei meiner Tochter im Haus mit Hunden ), die Kinder block ich rigoros ab, aber das alte Herrchen macht mir doch arge Kopfzerbrechen. Er war eigentlich immer lieb zu den Hunden, außer in der Zeit, wo ich ausgezogen bin und meine Hundis noch bei ihm lassen mußte, da hier erst wieder passender Wohnraum gesucht werden mußte. Da hat er die Hunde so vernachlässigt, dass, als ich dann die Hunde geholt habe selbst meine Xena ganz schnell bei mir war und ins Auto gehüpft ist um bloß weg zu kommen. Und sie war eigentlich immer diejenige welche lieber bei Herrchen war.

    Liebe Grüße

    @ Alex - ja so einen Staubsauger hab ich hier auch sitzen. So schnell kann man gar nicht reagieren und wenn es ein Selbstversorger war schon gleich gar nicht. Mensch ich drück Euch ganz feste die Daumen.

    Das Herzmedi und die Entwässerungstabletten werden helfen Deiner Maus noch eine schöne Zeit zu haben. Und Du machst ja schon alles was ihr hilft. Wir drücken die Daumen

    @ Rudolf - ich find es wirklich Klasse, dass Du auf jede Antwort eingehst und auch auf gut gemeinte Ratschläge eingehst. Dein Trainer scheint wirklich ein Glücksgriff gewesen zu sein, denn bisher hab ich es leider immer anders gehört, gelesen oder erlebt.

    20 Hunde täglich - sehr aussergewöhnlich und doch scheint es ja zu funktionieren.

    Wie schon geschrieben Hut ab - berichte bitte weiter,denn mich würde es schon sehr interessieren, ob sich das Verhalten Deines Hundes ändert.

    Liebe Grüße

    Zitat

    An wollyfrauchen, Beijla lässt sich gut tragen, sie will ja dann auch nicht mehr.

    Was hast du denn dann gemacht, wenn sie soviel laufen wollte?

    Da wir mit den Großen draussen waren, haben wir sie mit laufen lassen, aber es war tiefster Winter, es war kalt und Madame machte ihrem Vater alles nach - der ging eben auch im Winter baden und sie - nix wie hinterher - ich habe sie dann in meinen dicken Anorak gesteckt und wollte schnellstens heim, aber Madame fühlte sich eingeengt und wollte lieber allein laufen.

    Ich habe es dann aber auch so gemacht, dass ich mit ihr allein raus bin und dann die beiden Großen ihre Runden gemacht haben. Nur mit 14 Wochen war da völlig aus, sie ist dann voll mitgelaufen und heute noch mit 12,5 Jahren ist sie fit und läuft auch noch weite Strecken.

    Aber das ist eben sehr unterschiedlich von Hund zu Hund und wenn sie ihre Ruhepausen hat ist es in Ordnung. Das ist halt bei Rudelhaltung so. Die Kleinen wollen genauso dabei sein. Achte nur darauf, dass sie wirklich runterkommt. Ein hyperaktiver Border - ich stell mir das alles andere als lustig vor.

    Liebe Grüße

    Hallo Alex - erstmal ein herzliches Willkommen in unserem Club

    das mit Deiner Maus hört sich zwar nicht gut an, aber was mich etwas verwundert, wieso bekommst Du bzw. Dein Hund kein Herzmedikament ? Ist es noch nicht so schllimm oder warum wird es nicht verabreicht?

    Das mit der CE ist ja immer so eine Sache - sicherlich ist es für uns immer arg, wenn wir sehen müssen wie unsere Lieblinge immer mehr abbauen, ich hatte die letzten Monate mit meinem Rüden ja auch so meine Problemchen. Für ihn habe ich dann Unterlagen gekauft, die wurden entsorgt und er wurde auch einmal die Woche geduscht, denn der Urin greift dann ja die Haut und auch das Fell richtig böse an. Der Hund fühlt sich selbst ja auch nicht wohl damit.

    Schwimmen ist immer gut, wenn es sich dieses Jahr noch einrichten läßt, dann würde ich es auch weiterhin zulassen. Du bist ja eh dabei und kannst einschätzen, ab wann sie sich eventuell zu sehr verausgabt und Du einschreiten mußt.

    Auch die anderen Baustellen die sie schon hinter sich hat, waren ja keine Leichten, denn oftmals erkennen viele Hundebesitzer nicht so schnell, dass eine Magendrehung vorliegt und wenn dann auch noch ein Tumor entdeckt und entfernt werden muss, ist das ja doppelt so schwer.

    Das mit dem Aufgasen würde ich nochmal abklären, ich kenn das eigentlich nur, wenn der Magen - Darmtrakt angegriffen ist.

    Wie ist denn sonst so Deine Maus drauf - fühlt sie sich noch wohl, oder hast Du das Gefühl es wird ihr alles zuviel?

    Ich kann nur sagen - genieß die Zeit, beobachte sie genau und entscheide immer zu Gunsten des Hundes, sie haben uns soviel Liebe im Leben gegeben, dass wir es ihnen einfach schuldig sind ihnen Schmerzen und Qualen zu ersparen. Auch wenn es immer wieder hart ist, das ist leider das Leben und wir wissen es mit jedem neuen Hund, wir müssen ihm helfen wenn die Zeit reif ist.

    Drücke Euch die Daumen, dass vielleicht doch mehr Zeit rumkommt, als jetzt vermutet.

    Liebe Grüße und einen dicken Knuddler an die Maus

    4 h am Tag sind schon sehr viel für so einen Welpen - normalerweise schlafen si ja doch noch sehr viel.

    Ich hab das aber bei meiner Hündin auch erlebt - sie ist mit knapp zehn Wochen schon Strecken gelaufen und wenn ich sie tragen wollte um sie zu schonen, da gabs Rabatz. Sie lief eben mit ihren Eltern

    Ich denke, dass Dein Welpe den Anschluss zum Rudel nicht verlieren will. Versuche trotzdem, dass sie gewisse Auszeiten hat.

    Liebe Grüße