Beiträge von wollyfrauchen

    Hallo MischlingBella - mit dem Futter ist das so eine Sache - sicherlich schmecken unseren Hunden auch Sachen die nicht wirklich gesund sind - wie bei uns Menschen auch - aber ihrer Gesundheit sind sie nicht wirklich zuträglich.

    Mal davon abgesehen, dass meine Hunde auch mal ne Dose vom Discounter gefressen haben, haben sie hauptsächlich Trofu gefressen und ich habe letztes Jahr ihr Futter umgestellt. Meine Dame hatte sich immer die Reste ihres Vaters einverleibt und war demnach etwas in die Breite gegangen :headbash: , jetzt erhält sie ein Light Trofu und Dose im Wechsel. Also morgens Trofu mit körnigem Frischkäse und abends bekommt sie eine Dose.

    Da Deine Maus ja auch schon 14 Jahre alt ist, solltest Du vielleicht ein Seniorfutter verwenden, denn da ist schon drauf Wert gelegt worden, dass Hundi nicht mehr überversorgt wird. Kommt nat. auch darauf an, was die Maus noch körperlich zu leisten im Stand ist. Sollte sie noch viel rammeln ( sportlich aktiv ) solltest Du schon sehen, dass das Futter ihrer Aktivität angepasst ist. Meistens sind unsere Senioren aber doch schon eher kleine Schlafmäuse , sprich sie verbrennen nicht mehr soviel Kalorien wie sie aufnehmen, deshalb Seniorfutter.

    Natürlich bleibt es Dir überlassen, ob Du Deine Maus jetzt noch umstellen willst, aber sie wird es dir danken.

    und nun zu meiner Xena :

    Leute ich bin total happy über meine Maus - immer noch topfit - am Wochenende war das Wetter ja wieder klasse - zwar kalt,aber sehr sonnig. Also hab ich mir gedacht, gut größere Runden sind jetzt wieder mal dran und ohne Murren war Madame mit dabei und hatte so ihren Spaß. So. und auch gestern haben wir wieder ca 1,5 h ausgelassen das Wetter genossen, dann war aber doch erstmal Banane - Hund und Frauchen platt wie ne Flunder :lachtot:
    Wir haben am Sa. einen Hund - Rasse Chi - sieht aus wie ein Dingo, ist aber kleiner getroffen und ich hab die Gusche kaum mehr zu gekriegt - Herrchen Xena an der Leine, total entspannt, Frauchen etwas skeptisch, aber nicht abgeneigt na jedenfalls Xena macht wie immer Terz, aber war interessiert und der kleine Mann wollte auch hin, naja und was soll ich sagen - Ruhe war im Schacht , Xena etwas unsicher, aber überhaupt keine Aggressionen, kurz geschnüffelt und sich seitlich abgedreht. Da hat Frauchen richtig Bauklötzer gestaunt, denn so nahe hat sie ja noch nie jemanden an sich rangelassen :gut: - wir sind dann weiter gegangen und der kleine Mann wollte zu Xena - er sah aus , als hätte er sich total verliebt - er legte sich einfach hin und wollte keinen Schritt mehr machen, er zog nur noch in Richtung Xena. :lol: Auch sonst haben wir einige Fortschritte gemacht - Xena pöbelt nicht mehr jeden Hund an, den sie sieht, sondern nur noch, wenn sie von vorn kommen, sprich sie sieht sie und die Entfernung ist so um die 4 -5 m. Ich bekomme ja Angstausbrüche dabei, aber Männe ist da rigoros, er sagt - ich habe keine Lust mehr ständig auszuweichen. Wenn es doch mal eng wird, wird Xena samt Geschirr ausgehoben und wir warten, bis der andere Hund sich etwas entfernt hat. Wenn ich mit ihr allein bin, dann entscheide ich immer situationsabhängig, wirds mir zu mulmig, dann abdrehen oder ausweichen. Aber alles in allem bin ich schon etwas entspannter mit ihr. Im Winter als es so schnell dunkel wurde, war es teilweise ganz extrem mit ihr, denn da ist sie beim leistesten Rascheln zusammengezuckt und wollte nur noch ganz schnell wieder heim. Jetzt wo es wieder länger hell ist bleibt mein Hundi auch wieder ruhiger und gelassener - Frauchen aber auch, denn jetzt kann Frauchen wieder weiter schaun und sieht potentielle Gefahr meist schon vor Hund und kann reagieren :???:

    Was mir aber immer wieder auffällt - Xena ist in gewohnter Umgebung wesentlich entspannter und auch wenn Herrchen dabei ist, als wenn ich allein mit ihr unterwegs bin. Sie war ja schon immer ein Männerhund, aber jetzt ist es viel mehr als vorher. Ich weiß sie merkt, dass ich auch angespannt bin, aber da es ja in einigen Situationen doch schon gut klappt, hatte ich die Hoffnung sie entspannt auch bei Hundebegegnungen mit mir. Na ich will ja nicht klagen - ich bin schon froh, dass es jetzt schon so gut geht, aber manchmal bringt sie mich doch zum Verzweifeln.

    Nun aber habe ich noch ein großes Problem, dass mir doch echt Kopfschmerzen verursacht. Am 25.3. ist endlich meine Scheidung, sprich ich muss nach Sachsen. Ich übernachte bei meiner Tochter und auch Männe kommt mit, aber da sind sehr viele Kinder, die Xena nicht kennt und da sie sowieso schon so unsicher ist, weiß ich nicht wie sie das verkraftet. Mein Enkelchen ist etwas über ein Jahr, der macht mir weniger Sorgen, aber die Kinder von dem Onkel meines Schwiegersohns. Alle schon zw. 6 - 13 Jahren, die auf nix hören, was man ihnen sagt, selbst meine Tochter kann sich da den Mund fusselig reden und mein zukünftiger Exmann, mit dem Xena ja über 10 Jahre aufgewachsen ist, ich weiß nicht wie sie das wegsteckt. Ich versuche zwar den Kontakt zu vermeiden, aber ob das so funktioniert weiß ich nicht.
    Ich kann Xena aber auch nicht in unserer Urlaubsunterkunft lassen, denn sie kennt sich da nicht aus und würde wahrscheinlich die volle Panik kriegen.

    Wenn ihr mir da vllt ein paar Tipps geben könntet wäre ich schon sehr dankbar.

    Das wars erstmal von unserer Seite.

    Ich hoffe alle anderen Senioren sind gesund und munter, freuen sich wie wir alle auf den Frühling und genießen einfach das herrliche Wetter.

    Liebe Grüße Susanne und Xena

    Hallo Rudolf - mit großem Interesse habe ich diesen Thread gelesen und muss gestehen, ich bin begeistert.

    Die Handlung Deines Hundes würde ich persönlich wirklich als Übersprungshandlung einordnen. Da er sonst eigentlich nach dem Besuch der Tagesstätte sofort abschalten kann, war er vllt. einfach überfordert. Da ihr beide sehr vertieft in ein Gespräch wart, habt ihr höchstwahrscheinlich wirklich seine Zeichen übersehen.

    Also meine Einschätzung aus der Ferne :

    1) Dein Hund ist super sozialisiert
    2) Dein Hund ist sehr gut erzogen, er hat einen gewissen Tagesablauf gespeichert und besteht auch darauf, gerade wenn er in sein eigentliches Zuhause zurück kehrt, dann ist für ihn Pause angesagt
    3) 7 Std. sind vllt. wirklich etwas zuviel, obwohl er ja auch in seiner Betreuunung auch nicht zu 100% muss, sondern nur dann wenn er will
    4) er ist jetzt in der Flegelphase und testet aus, wie weit er gehen kann, denn wenn er wirklich gewollt hätte, dann hätte er zugebissen, so aber hat er nur gezeigt, er wollte seine Ruhe haben und ihr habt es schlicht und einfach übersehen
    5) Dein Hund hat weder Angst vor seinem Trainer, noch ist er überfordert durch das Programm, welches er geboten bekommt

    also mein Fazit : beobachte Deinen Hund weiter, lass Dich nicht verunsichern, wenn Dir etwas koscher vorkommt, dann frage einfach und Hut ab - so einen Trainer bzw. Betreuer wünscht sich manch ein HH.

    Liebe Grüße

    also mir fällt spontan noch was ein - wie hoch ist der Proteingehalt Eures Futters? Meine Hunde neigten nämlich auch dazu, Schuppen waren fast immer da , das Fell glänzte auch, war weich.

    Ich habe dann das Trofu gewechselt - Proteingehalt höchtens 20% und siehe da, Schuppen waren weg - nur bei normalem Fellwechsel waren sie kurz wieder vorhanden.

    Vllt. auch ein Ansatz

    Liebe Grüße und viel Glück

    also ich melde mich auch nochmal zu Wort - meine beiden Damen ( Mutter und Tochter ) wurden erst in spätem Alter kastriert, aber leider mußte es auch aus med. Gründen geschehen. Die Mutter war fast 9 und ihre Tochter war fast 12 als wir diese Schritte gehen mußten, gesundheitliche Probleme zw. Inkontinenz hatte ich GsD bei beiden nicht, nur das Fell - beide glänzendes Fell - es ging nicht mehr nur zu normalen Fellwechsel aus, sondern das ganze Jahr :hilfe: - Zunahme des Gewichtes konnte ich auch niicht beobachten, bzw. habe ich reguliert.

    Also ohne die gesundh. Probleme hätte ich keins meiner Mädels kastrieren lassen.

    Ich denke auch jeder sollte für sich entscheiden - aber bitte überdenkt genau ob und warum.

    Liebe Grüße

    o ja - meine Hunde waren da auch ausdauernd :lol: - meine alte Kitty verbuddelte, wenn sie genug hatte ihr Kauzeug, Wolly hörte erst auf wenn es weg war und meine Xena schlang alles so schnell weg, da dachte ich immer o weh, dat jibbt Bauchweh - denkste, wenn die beiden noch was hatten, dann wurde das auch noch geklaut - manchmal unter Protest und manchmal interessierte es nicht :hilfe: - Futter wurde trotzdem noch zu sich genommen :???: - ausgesehen haben sie oft wie rollende Tonnen, aber nach der Nachtruhe waren sie wieder normale Hunde, denn Frauchen war ja nicht blöd, da wurde sportliches Fitnessprogramm absolviert, ob nun gern gemacht oder nicht - ohne gabs nix mehr.

    Meine Kitty war zwar ab und an der Meinung Sport ist Mord - lieber fress ich nix - aber Frauchen hat sich dann auch für diesen Faulenzerhund was einfallen lassen. :hust: -

    Mein Wolly war ein Balljunkie - da gabs bis ins hohe Alter kein Problem und Xena war immer mit Papa beschäftigt :lachtot:

    Zitat

    Hi Wolly,

    aber gerad jetzt verstehe ich dann nicht warum du den DHF so angreifst. Du hast es anscheind selbst erlebt und ich gehe davon aus das du dem Hund nichts angetan hast. Warum kannst du dann nicht auch davon ausgehen das die Vorgeschichte des Hundes Schuld ist, das er so austickte.

    Zudem gilt, auch wenn es tragisch ist das der Hund nun nicht mehr unter uns ist, mein Mitleid erstmal dem Beamten. Es könnte nämlich gut sein, das er nicht mehr in der lage ist seinen Job auszuüben, nach diesem Vorfall.

    LG

    P.S. was die unnötigen Aussagen der 2 anderen Herrschaften angeht: Ob es wohl möglich wäre die frustration die anscheind herrscht entweder zu kontrollieren oder sich einen "Mich kotzt die ganze Welt an "-Fred aufzumachen.

    und deswegen habe ich mich auch entschuldigt und zugegeben, dass ich eine Vorverurteilung begangen habe.
    Nein, niemals würde ich ein Tier mißhandeln - ich habe versucht diesem wunderschönen Tier ein gutes Leben zu bieten, aber seine Gesundheit war leider zu sehr zerstört.

    @ Schnauzermädel - nochmals Entschuldigung ich will Dich nicht aufregen - aber auch ich habe Emotionen - ich habe mir jetzt nochmal den Artikel der ... Zeitung durchgelesen und nichts gefunden, was darauf hinweist, dass es Leute gab die ihn kannten. Aber man weiß ja wie reißerisch diese Zeitung arbeitet - mein Fehler

    Gut die Gefahr der Umwelt habe ich angenommen, als es hieß, der Hund sollte überprüft werden. Fehlverknüpfungen sind erst dann zu erkennen, wenn sie gezeigt werden und körperliche Mißhandlungen bzw. die Folgen zeigen sich erst, wenn man in einer Situationen ähnliche Voraussetzungen, wie dem ZP der körperlichen Züchtigung, schafft. Leider kennt man diese seltenst und gerät so in brenzlige Situationen. Dieser Vorfall wäre vermeidbar gewesen, wenn alle Fakten bekannt gewesen wären.

    Aber alles hätte, wenn und aber ändert nichts an dem Ergebnis.

    Und nun sei bitte wieder ruhiger - wie gesagt ich wollte Dir nix böses, ich will eigentlich nur verstehen und hoffe Du schreibst weiterhin auf meine Postings.

    genau - ich hatte keinen Hund der gefährlich für seine Umwelt war - wenn er es gewesen wäre, hätte ich aber gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen.

    Ich will Dich nicht auf die Palme bringen, denn eigentlich geht es mir wieder um einen Hund, der durch falsche Handhabung sein Leben lassen mußte.

    Ich habe selten Angst vor einem Hund, aber auch mir geht ab und an der A... auf Grundeis und ich möchte eigentlich verstehen, was kann einem so jungen Hund passiert sein, dass er - bei normalen Befehl durchdreht.

    Im Übrigen mußte auch ich schon einen jungen Hund einschläfern, der zur Gefahr für mein Umfeld wurde und sich kein Trainer fand, der mir helfen konnte. Das liegt aber schon viele Jahre zurück, der Hund kam aus dem TH. Von daher hatten wir damals einfach kein Glück.

    nein für nichts und niemanden kann ich die Hand ins Feuér legen - und für Hund schon gar nicht.

    Meinen RS Mix wollte man auch haben - man hat mich angesprochen und Geld für Ihn geboten. Ich habe mich von vorn herein dagegen ausgesprochen.

    Was wirklich für den Ausraster seitens des Hundes geführt hat, können wir nicht nachvollziehen, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen, wieso ein Hund aus falscher Handhabung nicht wirklich in gesichertem Gelände und mit MK gesichert geführt wurde. Der MK hätte dieses Ausmaß auf jeden Fall verhindert.

    Sicher - im Nachhinein ist man immer schlauer - gut ich gebe zu, dass ich hier vorverurteilt habe, aber mir tut es immer wieder weh, wenn ich lese, dass ein Hund zur Bestie abgestempelt wird, der eigentlich selbst Opfer einer falschen Handhabung wurde.


    Und gerade weil ich eben so einige Ausbilder kennen gelernt habe, gingen mir die Sicherungen durch.

    Es ist sicherlich immer etwas anderes, wenn ich einen Hund ausbilde, als wenn ich einen Otto Normalhund für mich erziehe, denn die Anforderungen an einen Diensthund sind nunmal ganz anders.

    Trotz allem denke ich, dass die Methoden der Ausbildungen nicht immer ganz richtig sind. Wie gesagt, ich kenne nur einige Beispiele und die waren für mich abschreckend.

    Für den RS macht es keinen Sinn mehr sich zu zerfleischen, denn er ist jetzt nicht mehr unter den Lebenden.

    Zitat

    Ah, und dass genau dieser Hundeführer "so einer" (Was für einer eigentlich?) war, das weißt du genau?
    Du kennst die Vorgeschichte und den Hund?
    Hast du schon mit ihm gearbeitet?

    LG
    das Schnauzermädel


    Nein Schnauzermädel - ich kenne diesen Herrn nicht, ich kenne auch die Vorgeschichte nicht, aber ich kenne RS - diese sind nicht immer lieb und händelbar, aber was mich dann so verwundert ist doch, dass dieser Hund nicht als ein, sagen wir es mal so - normaler Hund war - sprich er war wohl etwas anders.
    Wenn man so einen Hund ausführt zu einem Spaziergang, im Vorfeld weiß, dass der Hund nicht wie andere Hunde normal zu händeln ist, warum um Gottes Willen sichert man den Hund nicht so, dass er wirklich nicht zur Gefahr der Umwelt werden kann? Man weiß man hat eine tickende Zeitbombe bei sich.

    Wie gesagt, ich weiß genauso wenig wie jeder andere der diesen Artikel gelesen hat, aber ich kann mich an viele Foris erinnern, die sich manchmal wirklich unter der Gürtellinie anmachen lassen mußten a la -wie konntest Du nur , wenn Du doch weißt ...

    Ich erlebe sehr oft wie diese Diensthunde nervös zwischen Menschenmassen umhertigern, immer auf dem Srung und die Hundeführer selbst zu tun haben, diese Kräfte zu halten. Bei jedem Fussballspiel steht hier ein "Dogcar" -ich sag immer die Brotbüchse - die Hunde sitzen in ihren Boxen und warten auf ihren Einsatz und die Nervosität der Führer überträgt sich dann. In meinen Augen auch nachvollziehbar, aber oftmals habe ich mehr Angst um die HF und Vorbeilaufenden.

    Vielleicht war es für den RS das Beste was ihm passieren konnte, er ist jetzt aus dem Leben raus und hat seine Ruhe.

    Der RS ist kein Hund für jedermann, man muss wissen wie man so einen Hund führt, aber er ist keine Bestie, die für alle gefährlich ist.

    Schnauzermädel - ich lese Deine Beiträge gern, zumal Du auch mit meiner Lieblingsrasse viele Erfahrungen hast, aber ich habe zu manchem eine andere Meinung und die zu äußern ist gerade hier im Forum legitim.

    Ich mag vllt für manch einen etwas neben der Spur sein, aber ich versetze mich in so mancher Situation auch in den " Angeklagten "

    Zitat

    Der hund hat eine Vorgschichte, die kennt niemand.Das Tier war zu probe dort und noch nicht ausgebildet. Das ein Diensthund ein Arbeitsmateril ist, ist unumstritten, dennoch werden die Hunde gut versorgt und von ihren Besitzern geliebt. nur weil ein anderer umgangston herrscht sind hundeführer noch keine schlechten Menschen.
    Ich wage mal zu behaupten das die wenigsten hier überhaupt wissen wie solch eine Ausbildung von statten geht und wie das zusammenleben mit einem Diensthund ist.


    diese Aussage finde ich echt daneben, da wurde ein mensch verletzt und du gibts sowas von dir. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln!

    Entsetze Grüße über die Einstellung einiger hier
    Lieselotte


    Mein Ex - Mann hat bei der Polizei gearbeitet und ich hatte einige Kontakte zu Ausbildern in der Diensthundestaffel, also ich kann mir da schon ein Bild machen. Ja es gibt solche und solche - aber bei den meisten würde ich weglaufen.

    Der Ton und die Körpersprache machen hier den kleinen Unterschied.